Suchergebnisse für: Betlehem

Angelus – 16. Dezember 2012

Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz, 16. Dezember 2012

Quelle
Advent 2010 – Vatikan
Advent 2011 – Vatikan
Advent 2012 – Vatikan

3. Adventsonntag “Gaudete”, 16. Dezember 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Evangelium des heutigen Adventssonntags stellt uns erneut die Gestalt Johannes’ des Täufers vor Augen, und es beschreibt ihn, während er zu den Menschen spricht, die zu ihm an den Jordan kommen, um sich taufen zu lassen. Da Johannes sie alle mit scharfen Worten mahnt, sich auf das Kommen des Messias vorzubereiten, fragen ihn einige: »Was sollen wir tun?« (Lk 3,10.12.14). Diese Dialoge sind sehr interessant und erweisen sich als sehr aktuell.

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III. Adventssonntag 2005

Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz
Petersplatz – III. Adventssonntag, 11. Dezember 2005

Quelle
3. Dezember 2006
16. Dezember 2007
Vatikan – Advent 2007
Papst entzündet Friedenslicht
YouTube – Vater Unser – Segen Bendikt XVI.
Papstbesuch

Liebe Brüder und Schwestern!

Nachdem wir das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens gefeiert haben, treten wir in diesen Tagen in die stimmungsvolle Atmosphäre der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest ein. In der heutigen Konsumgesellschaft erleidet diese Zeit bedauerlicherweise eine Art kommerzieller »Verunreinigung«, die ihren wahren Geist, der geprägt ist von geistiger Sammlung, Schlichtheit und einer nicht äusserlichen, sondern tief innerlichen Freude, zu verfälschen droht. Es ist daher von der Vorsehung gewollt, dass – gleichsam wie ein Eingangstor zu Weihnachten – das Fest jener Frau gefeiert wird, die die Mutter Jesu ist und die uns besser als alle anderen dazu anleiten kann, den menschgewordenen Sohn Gottes zu kennen, zu lieben und anzubeten. Lassen wir uns also von ihr führen und uns von ihren Gefühlen beseelen, damit wir uns mit ehrlichem Herzen und offenem Geist darauf einstellen, im Kind von Betlehem den Sohn Gottes zu erkennen, der auf die Welt gekommen ist, um uns zu erlösen. Gehen wir mit ihr im Gebet voran und folgen wir der Einladung, die die liturgischen Texte im Advent wiederholt an uns richten, nämlich wachsam zu bleiben, in aufmerksamer und freudiger Erwartung zu leben, weil die Ankunft des Herrn bevorsteht: Er kommt, um sein Volk von der Sünde zu befreien.

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Petersplatz Mittwoch, 12. Dezember 2018

Papst Franziskus – Generalaudienz

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Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern,

das Vaterunser ist ein kurzes und kühnes Gebet. Wahrscheinlich würde niemand wagen, so zu Gott zu beten, wenn Jesus es uns nicht selbst gelehrt hätte. Die Siebenzahl der Bitten zeigt nach dem Verständnis der Bibel Fülle an. Der Herr lädt die Jünger ein, sich stets vertrauensvoll an Gott zu wenden, ohne Umschweife und besondere Anreden, sondern einfach mit dem Wort „Vater“, dem Ausdruck kindlichen Vertrauens. Das Vaterunser ist in der konkreten Lebenswirklichkeit des Menschen verwurzelt, wie z.B. die Bitte um

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XII. Ordentliche Vollversammlung der Bischofssynode

XII. Ordentliche Vollversammlung der Bischofssynode – Meditation von Papst Benedikt XVI. bei der ersten Arbeitssitzung
Synodenaula Montag, 6. Oktober 2008

Quelle
Lineamenta – ‘Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche’

Liebe Brüder im Bischofsamt,
liebe Brüder und Schwestern!

Zu Beginn unserer Synode legt uns das Stundengebet einen Abschnitt aus Psalm 119 über das Wort Gottes vor: einen Lobgesang auf sein Wort, Ausdruck der Freude Israels darüber, es kennen zu dürfen und in diesem Wort den Willen und das Antlitz Gottes erkennen zu können. Ich möchte mit euch einige Verse dieses Psalms betrachten.

Er beginnt mit den Worten: »In aeternum, Domine, verbum tuum constitutum est in caelo… firmasti terram, et permanet«. Es ist die Rede von der Festigkeit des Wortes Gottes. Es steht fest, es ist die wahre Realität, auf der man sein Leben aufbauen kann. Erinnern wir uns an die Worte Jesu, die dieses Psalmwort weiterführen: »Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.« Menschlich gesehen ist das Wort, unser menschliches Wort, gleichsam ein Nichts in der Wirklichkeit, ein Hauch. Kaum ausgesprochen, verschwindet es. Es scheint nichts zu sein. Und doch hat das menschliche Wort eine unglaubliche Macht. Es sind die Worte, die Geschichte machen, die Worte verleihen den Gedanken Ausdruck, den Gedanken, aus denen das Wort kommt. Es ist das Wort, das die Geschichte, die Wirklichkeit formt.

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Israel Bethlehem

Israel Bethlehem – In der Geburtsstadt Jesu schwindet die Zahl der Christen

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Bethlehem, Fidesdienst, 6. Juli 2018

In der Stadt, in der Jesus geboren wurde, schwinde die Zahl der Christen auf eindrucksvolle Weise, während in aller Welt mit dem Namen Bethlehems Werbung gemacht werde, ohne dass dies in irgendeiner Weise für die Christen im Heiligen Land hilfreich wäre. Dies beklagt Pater Rami Asakrieh von der Kustodie der Franziskaner im Heiligen Land, der als Pfarrer in Bethlehem für die Kirche der heiligen Katharina in der Nähe der Geburtskirche zuständig ist. “Meine eigene Pfarrei”, berichtet Pater Rami, “steht vor ernsthaften Problemen. Die Zahl der katholischen Familien in Bethlehem schrumpft. Heute leben in unserer Pfarrei nur noch 1.479 palästinensische Familien. Die Christen machen 17% der Bevölkerung aus, in der Vergangenheit waren es 90%.“

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Josef, der Zimmermann aus Nazaret

Dieses Mini-Bilderbuch erzählt die Geschichte des Handwerkers Josef von Nazaret

Beschreibung

Dieses Mini-Bilderbuch erzählt die Geschichte des Handwerkers Josef von Nazaret. Es ist die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht des Adoptivvaters von Jesus.

In dieser neuen Kinderbibelgeschichte zu Weihnachten erleben die Kinder die Geschichte des Handwerkers Josef von Nazaret, wie sie als Teil der biblischen Geburts- und Kindheitsgeschichte Jesu erkennbar wird. Josef erscheint als verantwortungsvoller Familienvater, der offen für Gottes Botschaft ist, der Jesus als Adoptivkind annimmt und das Wagnis der Reise nach Betlehem und der Flucht nach Ägypten auf sich nimmt. Nach Matthäus 1,18-24; 2,13-15.19-23; Lukas 1,26-38.

Dieses Mini-Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren wurde einfühlsam von Petra Lefin illustriert und von Susanne Brandt kindgerecht nacherzählt. Es eignet sich als kleines Geschenk oder preiswertes Mitgebsel für Kinder im Rahmen eines Kindergottesdienstes oder einer Kamishibai-Aufführung.

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Fest des Hl. Josef

Fest des hl. Josef: Gedanken von Benedikt XVI.

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Franziskus und Benedikt XVI. weihen Vatikan St. Michael und St. Josef

Der 1. Mai ist auch das Fest des heiligen Josef, des Arbeiters: Es war Pius XII., der auf diese Weise dem „Tag der Arbeit“ eine christliche Note verpasste. Besonders Benedikt XVI. – mit bürgerlichem Namen Joseph Ratzinger – hat viel über seinen Namenspatron Josef nachgedacht.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

„Eine Gestalt, die dem Herzen des Gottesvolkes und meinem Herzen nahe ist“: Das war Josef, der Vater Jesu, für Joseph Ratzinger, den Heiligen Vater. Im Juli 2010 weihte Benedikt XVI. in den Vatikanischen Gärten einen Josefsbrunnen ein – ohne zu ahnen, dass er drei Jahre später, nach seinem Rücktritt, ganz in der Nähe wohnen würde. Und dabei liess der Papst, ausgehend von den sechs Relieftafeln des Brunnens, das Leben des heiligen Josef Revue passieren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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