Suchergebnisse für: Advent 2012

Evangelium nach Matthäus 17,10-13

Samstag der 2. Adventswoche

Da fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wiederherstellen. Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.

Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach.

Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Johannes von Damaskus (um 675 – 749), Mönch, Theologe und Kirchenlehrer. Über den grossen Propheten Elija von Tischbe

“Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen…” (Lk 1, 17)

Wer hat die Macht erhalten, die Himmel zu öffnen oder zu schliessen (vgl. 1 Kön 17, 1)?

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Erhebung und Förderung der heiligen Liturgie

Texte des 2. Vatikanischen Konzils

Rom, 14. Dezember 2012, ZENIT.org

Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.

Erhebung und Förderung der heiligen Liturgie:

Daher sollen bei der Erneuerung der Liturgie folgende allgemeine Regeln beachtet werden:

Die Riten mögen den Glanz edler Einfachheit an sich tragen und knapp, durchschaubar und frei von unnötigen Wiederholungen sein. Sie seien der Fassungskraft der Gläubigen angepasst und sollen im Allgemeinen nicht vieler Erklärungen bedürfen.

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Die ersten 7 (!) Tweets von @pontifex

Das Wirken Gottes in der Geschichte

Benedikt XVI.: Die Liturgie bewahrt vor der Gedächtnislosigkeit, vor dem Vergessen dessen, was Gott in der Geschichte getan hat.

Die ersten 7 (!) Tweets von @pontifex. Von Armin Schwibach
KathTube: Video

Rom, kath.net/as, 12. Dezember 2012

In der heutigen Katechese zur 42. Generalaudienz des Jahres 2012 (der neunten im Jahr des Glaubens) widmete sich Papst Benedikt XVI. vor rund 7.000 Pilgern und Besuchern dem Wirken Gottes in der Geschichte.
Die Geschichte ist der Ort, in dem Gottes Handeln für die Menschheit erkannt werden könne, “wo sich der grosse Plan der Liebe Gottes Schritt um Schritt vor unseren Augen erfüllt“. Die Gegenwart Gottes gebe der Geschichte Sinn und Fülle.

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Benedikt XVI., Generalaudienz

Die Gegenwart Gottes gibt der Geschichte Sinn und Fülle

Aula Paolo VI, Mittwoch, 12. Dezember 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Gott hat sich nicht nur in der Schöpfung offenbart, er ist in unsere Geschichte hereingetreten. Er offenbart sich in Zeit und Geschichte. Die Geschichte ist der Ort, an dem wir Gottes Handeln für die Menschheit erkennen können, wo sich der grosse Plan der Liebe Gottes Schritt um Schritt vor unseren Augen erfüllt.

Die Gegenwart Gottes gibt der Geschichte Sinn und Fülle. In der Heiligen Schrift finden wir die Etappen dieses Weges Gottes mit den Menschen, die Stufen der Offenbarung Gottes.

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Wohlfühl-Lieder mit Lametta-Flair

Die christliche Botschaft taucht dabei selten auf

Im Radio werden jetzt wieder Weihnachtslieder gespielt: Die christliche Botschaft taucht dabei selten auf

Die Tagespost, 10. Dezember 2012, von Stefan Meetschen

Süsser die Kassen nie klingeln, als zu der Advents- und Weihnachtszeit. Wer weiss dies nicht. Auch in der Popmusik-Branche werden die Wochen der Andacht gerne für kommerzielle Zwecke ausgeschlachtet. Mit dem Ergebnis, dass spätestens ab dem 1. Advent die immer gleichen Weihnachtshits, interpretiert von den bekanntesten Pop-Stars, im Radio gespielt werden: 2Santa Claus is coming to town” (Bruce Springsteen), “Step into Christmas” (Elton John), “Have yourself a merry little Christmas” (Michael Buble), “What Christmas means to me” (Stevie Wonder), “Coming home for Christmas” (Chris Rea) oder “Thank God it’s Christmas” (Queen).Wohlfühl-Lieder mit Lametta-Flair, die bei vielen Erwachsenen und Jugendlichen mittlerweile bekannter sind als die herkömmlichen kirchlichen Weihnachtslieder.

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Bischof Morerod: Raus aus den Mauern

Last der Strukturen

Ein Jahr nach der Bischofsweihe: Botschaft von Bischof Charles Morerod: “Wenn ich eine Sorge ausdrücken darf, die mich umtreibt, dann ist das die Last unserer Strukturen.”

Lausanne/Genf/Freiburg, kath.net/pm, 11. Dezember 2012

kath.net dokumentiert die Botschaft von Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg und zukünftiger Vizepräsident der Schweizer Bischofskonferenz, ein Jahr nach seiner Bischofsweihe:

Ein Jahr ist es nun her, dass ich zum Bischof geweiht wurde. Ich war gekommen, weil ich mein Leben Gott geweiht habe, aber meine Begeisterung für diese neue Aufgabe hielt sich in Grenzen.

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Der Lärm verdrängt die unaufdringliche Stimme Gottes

Die Gnade führt zu wahrer Freude, die nicht vom Besitz der Dinge abhängt

Benedikt XVI.: Die Sünde trägt eine negative Traurigkeit mit sich, die dazu führt, sich in sich selbst abzuschliessen. Die Gnade führt zu wahrer Freude, die nicht vom Besitz der Dinge abhängt

Rom, kath.net/Radio Vatikan, 8. Dezember 2012

Es ist ein festes Ritual geworden: Der Besuch des Papstes an der Mariensäule in Rom, immer am 8. Dezember. Papst Pius IX. hatte sie errichten lassen, seit Papst Pius XII. ist sie Ort einer jährlichen Papstandacht. So auch in diesem Jahr. Man fühle sich hier besonders einig im Glauben, so Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache, Römer, Pilger und Touristen kämen im Glauben zusammen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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