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Wo die Liebe ist, da ist Gott
Wo die Liebe ist, da ist Gott: Die Aufzeichnungen der Heiligen von Kalkutta
Mutter Teresa: Weitere Beiträge
Während in ihrem Weltbestseller »Komm, sei mein Licht!« die erschütternde Lebensgeschichte von Mutter Teresa in Originaldokumenten zur Sprache kam, ist der neue Band nun den zentralen spirituellen Auffassungen der Heiligen von Kalkutta gewidmet. Mutter Teresa hatte einen einzigen Schlüssel, um das Leben und den Glauben zu erklären: Liebe. Ihr Kernsatz lautet: »Sich gegenseitig zu lieben, wie Gott jeden von uns liebt – das ist das Schönste, was es auf der Erde gibt. Und es ist übrigens der einzige Zweck, wozu wir auf der Welt sind.«
Überraschende Entdeckung in der Grabeskirche
Jerusalem: Überraschende Entdeckung in der Grabeskirche
Quelle
KathTube – Videotour durch die Jerusalemer Grabeskirche (engl.)
Ädikula – Grabeskirche Jerusalem
Eine Sensationsmeldung aus dem Heiligen Land: Am angeblichen Heiligen Grab von Jerusalem wurden möglicherweise Teile von Jesu Grab entdeckt. Das klingt zunächst paradox, denn jeder geht ja davon aus, dass die Grabeskirche dort liegt, wo Jesus begraben wurde. Doch das war bisher wissenschaftlich nicht geklärt worden.
Papst Johannes Paul I.
Feiern zu 35. Jahrestag der Papstwahl Lucianis
Er hatte nur ein sehr kurzes Pontifikat, aber diese 33 Tage werden nun in einem Museum gewürdigt: Johannes Paul I., geboren als Albino Luciani, gewählt und gestorben 1978, bekommt in Canale d’Agordo ein eigenes Museum. Am 26. August wird Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin das Museum einweihen.Die Ausstellungsstücke seien sowohl von wissenschaftlichem Wert als auch informativ für die breite Öffentlichkeit, heisst es in einer Pressemeldung. Man wolle an das Leben und die Lehren des „lächelnden Papstes“ erinnern.
Für Johannes Paul, der in Canale d’Agordo geboren wurde und vor seiner Wahl zum Papst Patriarch von Venedig war, ist ein Seligsprechungsverfahren im Gang.
Von der wahrhaft christlichen Meditation
Besonders bei der Jugend wächst in unserer – wie es scheint – bereits nach-materialistischen Zeit wieder der geistige Hunger nach Gott
Quelle
Vatikan: Über einige Aspekte der christliche Meditation
Hinweis/Quelle: Der Beitrag wurde bereits im Jahr 1990 verfaßt und 1997 erstmals ins WEB gestellt. Am 24. Januar 2008 konnte erstmals auf Deutsch der volle Text des Schreibens der Glaubenskongregation im Internet publiziert werden.
Besonders bei der Jugend wächst in unserer – wie es scheint – bereits nach-materialistischen Zeit wieder der geistige Hunger nach Gott. Bestimmte rein auf das Diesseits ausgerichtete Werte, die lange Zeit vertreten wurden, werden radikal in Frage gestellt.
19. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 12,32-48
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.
Verkauft eure Habe, und gebt den Erlös den Armen! Macht euch Geldbeutel, die nicht zerreissen. Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, droben im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst.
Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
Legt euren Gürtel nicht ab, und lasst eure Lampen brennen!
Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten, der auf einer Hochzeit ist, und die ihm öffnen, sobald er kommt und anklopft.
Von der wahrhaft christlichen Meditation
Besonders bei der Jugend wächst in unserer – wie es scheint – bereits nach-materialistischen Zeit wieder der geistige Hunger nach Gott
Josef Spindelböck
Hinweis/Quelle: Der Beitrag wurde bereits im Jahr 1990 verfasst und 1997 erstmals ins WEB gestellt. Am 24. Januar 2008 konnte erstmals auf Deutsch der volle Text des Schreibens der Glaubenskongregation im Internet publiziert werden.
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