Suchergebnisse für: Die Tagespost

Menschenrechte, katholisch gesehen (2)

‘Mittlerfunktion der Kirche zum Thema „Menschenrechte“’

Quelle: Zenit.org
Menschenrecht – Weitere Beiträge zum Thema Menschenrecht
‘Benignitas’ – Rundfunkansprache Papst Pius XII. über die wahre “Demokratie”, Weihnachten 1944 (italienisch)

Von Herbert Schambeck

Würzburg, 15. Januar 2010 (Die Tagespost.de/ZENIT.org)

Die katholische Kirche und die Menschenrechte – die Kritiker sagen, das passt nicht zusammen, weil diese Rechte gegen die Macht der Kirche hätten ertrotzt werden müssen. Stimmt das? Im zweiten Teil seiner Untersuchung beschäftigt sich der emeritierte ordentliche Professor für öffentliches Recht, politische Wissenschaften und Rechtsphilosophie an der Universität Linz und Präsident em. des österreichischen Bundesrates in Wien mit der Mittlerfunktion der Kirche zum Thema „Menschenrechte“. Der erste Teil erschien in unserer gestrigen Tagesausgabe.

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Im Blickpunkt: Das fluide Lehramt

Das heisst, Müller legt das nachsynodale Schreiben eng aus, was viele Bischofskonferenzen bekanntlich nicht getan haben’

Quelle
ABO – Die Tagespost

Veritatis splendor
Familiaris consortio

Rom, 10. November 2017, Die Tagespost

Von Guido Horst

Zu der „scharfen Kontroverse“ um das Papstschreiben zur Ehe- und Familiensynode, wie Kardinal Gerhard Müller schreibt, hat der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation ein Vorwort zu dem Buch des italienischen Philosophen Rocco Buttiglione beigesteuert, das jetzt in Italien erschienen ist. Es trägt den Titel „Freundschaftliche Antworten an die Kritiker von Amoris laetita“. Dass Buttiglione Papst Franziskus gegen den Vorwurf der Zweideutigkeit oder gar Häresie verteidigt, ist bekannt. Dass aber auch Kardinal Müller auf die Seite der Verteidiger des Papstes tritt, ist neu und hat dementsprechend für Erstaunen gesorgt. Wer nun aber das Vorwort Müllers liest, stellt fest, dass der Kardinal sich selbst treu geblieben ist, indem er wieder einmal das deutlich macht, was auch das Anliegen Buttigliones ist.

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Sämtliche Briefe An die Männer der Politik

Caterina von Siena – Sämtliche Briefe An die Männer der Politik

Verlag St.Josef (9)
Katharina von Siena – Heiligenlexikon

Klappentext

Es gibt viele, die über Städte und Burgen herrschen, aber über sich selbst keine Kontrolle haben. So aber ist jede Herrschaft ärmlich und unbeständig.
(Br. 254 an Pietro Tolomei)

Jene, die sich nicht selbst beherrschen können, sind auch nicht geeignet und fähig, andere zu regieren.
(Br. 121 an die Regierung von Siena)

Dieser elende Mensch, der dazu bestellt wurde, die Stadt zu regieren (und sich nicht einmal selbst regieren kann!), drückt die Augen zu und geht sogar so weit, dass er jene für schuldig erklärt, die im Recht sind, und die Schuldigen freispricht.
(Br. 367 an die Regierung von Siena)

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“Viele Priester kommen aus den Familien der Märtyrer”

Das Päpstliche Koreanische Kolleg liegt mitten in der Römischen Campagna, weit ausserhalb des Stadtkerns  *UPDATE

Koreanische Bischofskonferenz
Römische Missionszentrale
Korea: Fides Dienst
KathTube: Das offizielle Lied für den Papstbesuch in Südkorea 2014 – ´Koinonia [Gemeinschaft]. Wir sind alle ein Geschenk´

*Andreas Kim Taegon und Gefährten

Ein Gespräch mit John-su John Kim, Rektor des Päpstlichen Koreanischen Kollegs in Rom. Von Claudia Kock

Die Tagespost,  06. August 2014

Das Päpstliche Koreanische Kolleg liegt mitten in der Römischen Campagna, weit ausserhalb des Stadtkerns.  Während Goethe im ausgehenden 18. Jahrhundert ihre Schönheit beschrieb, fanden auf dem asiatischen Kontinent die ersten Koreaner zum katholischen Glauben.

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Der Ehebandverteidiger

Moraltheologe, Gelehrter und leidenschaftlicher Seelsorger: Zum Tod von Kardinal Carlo Caffarra

Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 8. September 2017
Giacomo Biffi – ‘Der Antichrist verwässert Glaubenswahrheiten’
Theologie des Leibes – Diverse Beiträge

Schon früh hat Carlo Caffarra damit begonnen, sich Fragen der Ehe und Familie zu widmen. Am 1. Juni 1938 in der Provinz Parma geboren und am 2. Juli 1961 in seinem Heimatort Samboseto geweiht, hat der junge Priester damals seine Studien an der Gregoriana-Universität in Rom fortgesetzt und das Doktorat in Kirchenrecht mit einer Arbeit über die Eheziele erworben. Als ihn schliesslich Johannes Paul II. im Januar 1981 beauftragte, an der Lateran-Universität das nach dem polnischen Papst benannte Institut für Ehe und Familie zu gründen, hatte Caffarra dieses Thema bereits immer wieder vertieft: als Professor für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät in Mailand – eine Zeit, in der er Freundschaft schloss mit dem bekannten italienischen Konzilstheologen Carlo Colombo und dem Gründer von „Comunione e Liberazione“, Luigi Giussani –, als Spezialist für Ehefragen in den Jahren nach der Veröffentlichung von „Humanae vitae“, seit 1974 als Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission des Vatikans – es waren die Jahre, in denen der erste im Reagenzglas gezeugte Mensch geboren wurde – und schliesslich als Experte auf der römischen Bischofssynode von 1980 über Ehe und Familie.

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Aufklärung über die “Aufklärer” UPDATE

Symposion der rechtswissenschaftlichen Sektion der Görres-Gesellschaft zur “Sexualpädagogik der Vielfalt”

Schöpfung August 2014Goerres Gesellschaft
Gabriele Kuby
Die Löwen kommen

Von Manfred Spieker

Die Tagespost, 05. Oktober 2015

Ein Meinungskartell bestimmt derzeit die Debatte über die Sexualpädagogik in Deutschland. So lässt sich das Ergebnis der diesjährigen Tagung der Sektion für Rechts- und Staatswissenschaften der Görres-Gesellschaft zusammenfassen, die sich unter dem Vorsitz des Dresdner Verfassungsrechtlers Arnd Uhle im Rahmen der 118. Generalversammlung der Gesellschaft in Bonn mit “Grund und Grenzen der Sexualpädagogik in der staatlichen Schule” beschäftigte. Im Mittelpunkt stand dabei die “Sexualpädagogik der Vielfalt”, die derzeit wie ein Tsunami übers Land fegt – ohne Frühwarnsystem und ohne Gegenwehr.

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Bonaventura: Pilgerbuch der Seele zu Gott Antiquariat

Zweieinhalb Jahre nach seiner Wahl zum 7. Ordensgeneral der Franziskaner begibt sich Bonaventura in die Einsamkeit der Alverna, ein Berg des zentralen Appenin in der Toskana, unweit von Caprese, dem Geburtsort Michelangelos

Hl. BonaventuraStufenweg – Bernardus-Verlag
Das glorreiche Kreuz Christi: Mass der Liebe Gottes

Von Andreas Speer

Würzburg, 4. April 2008, Die-Tagespost/Zenit.org

Zweieinhalb Jahre nach seiner Wahl zum 7. Ordensgeneral der Franziskaner begibt sich Bonaventura in die Einsamkeit der Alverna, ein Berg des zentralen Appenin in der Toskana, unweit von Caprese, dem Geburtsort Michelangelos. An diesem besonderen Ort, an dem der Ordensgründer Fanziskus seine Wundmale empfangen hatte, verfasst Bonaventura seine wohl bekannteste Schrift: das „Itinerarium mentis in Deum“, den „Stufenweg des Geistes zu Gott“, eine Schrift, die zu Recht zu den Höhepunkten spekulativen Denkens im christlichen Abendland zählt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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