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“Weh mir wenn ich das Evangelium nicht verkünde”!
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller UPDATE
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Walter Kardinal Brandmüller: Diverse Beiträge
Donnerstag, 12. Februar 2015
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015 bei einer heiligen Messe am Petrusgrab mit den Teilnehmern des jüngsten informellen Journalistentreffens des Vatican-magazins.
Es geht – wie so oft – auch in diesem 9. Kapitel des 1. Korintherbriefes ums Geld – genauer – sagen wir es in heutigen Begriffen – um die Klerusbesoldung. Paulus begründet, verteidigt das Recht der Boten des Evangeliums auf Unterhalt durch die Gemeinde: „Wer weidet eine Herde und trinkt nicht von ihrer Milch? Wenn wir für euch die Geistesgaben gesät haben, ist es dann zuviel, wenn wir von euch irdische Gaben ernten?“ „Ich aber“ – fährt er fort – „habe all das nicht in Anspruch genommen.“ Und warum? Ein Zwang liegt auf mir – Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
Wie des Öfteren, wenn er polemisch wird, sich verteidigen muss, gibt Paulus auch hier Einblick in sein Lebensverständnis als Apostel.
“Anbetung im Geist und in der Wahrheit“
„Anbetung im Geist und in der Wahrheit“ – Gedanken zur Konstitution “Sacrosanctum Concilium”
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Pater Cantalamessa: „Keine menschliche Stimme vermag den Menschen so tief zu erreichen, wie das Wort Gottes“
“Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist”
Wenn evangelisiert wird, sprechen Taten lauter als Worte
P. Raniero Cantalamessa OFMCap — Erste Fastenpredigt 2016 (Volltext)
Rom, Zenit.org, 19. Februar 2016, Redaktion
Am heutigen Freitagmorgen hielt Pater Raniero Cantalamessa OFMCap, Prediger des Päpstlichen Hauses, in der Kapelle „Redemptoris Mater“ im Vatikan die erste traditionelle Fastenpredigt für den Papst und die römische Kurie’.
‘Wir dokumentieren die Predigt in einer eigenen Übersetzung’.
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Papst Franziskus: Exerzitien in Ariccia
“Gott könnte in vielen Kirchen vor Langweile sterben”
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Fastenexerzitien für Papst und Kurie: Zehn einfache Fragen
Einwöchige Exerzitien in den Albaner Bergen
Die Kirche muss den Mut haben, sich in den Hintergrund zu stellen und stattdessen „das Antlitz Gottes“ in den Vordergrund zu rücken, so der Leiter der Fastenexerzitien für Papst und Kurie, Pater Ermes Ronchi in seiner vierten Meditation an diesem Dienstagmorgen. Der Glaube sei etwas, „was die Gläubigen in Bewegung setzt“, fügte er an.
In vielen Kirchen könnte Gott heute „vor Langweile sterben“. Das sagte Pater Ermes Ronchi hingegen in seiner ersten Meditation am Sonntag. Papst Franziskus ist mit seinen leitenden Mitarbeitern seit Sonntagabend in Ariccia, in den Albaner Bergen bei Rom. Wie üblich in der Fastenzeit nimmt er zusammen mit einem Teil der Kurie eine Woche lang an den Exerzitien teil. Angesichts der Langeweile in der Kirche gelte es, Gottes „sonniges Antlitz“ wiederherzustellen, so Ronchi. Er forderte die Verkündigung eines Gottes „zum Schmecken und Geniessen“.
Missbrauchs-Experte Zollner
Missbrauchs-Experte Zollner: Bischöfe empfehlen “Spotlight”
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Alain de Raemy zu “Spotlight”: Den Journalisten dankbar sein
Kirchenleute, die die Tragweite von Missbrauch durch Kleriker klar erkennen, empfehlen den Film „Spotlight“, der soeben als bester Film des Jahres mit dem „Oscar“ ausgezeichnet wurde. Das sagte der deutsche Jesuit Hans Zollner, der an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom das Internationale Kinderschutzzentrum leitet und zu den ausgewiesenen Fachleuten in der Frage von Missbrauch in der Kirche zählt. „Spotlight“ erzählt die journalistische Aufdeckung der Missbrauchsfälle von Boston nach, die letztlich dazu führten, dass die Kirche dem Thema erstmals Beachtung schenkte.
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