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‘Unvorstellbare Freude im Himmel über jeden Sünder’

Predigt: Die unvorstellbare Freude im Himmel über jeden Sünder, der sich bekehrt

Quelle – Josef Spindelböck

24. Sonntag im Jahreskreis C (11.09.2016)

L1: Ex 32,7-11.13-14; L2: 1 Tim 1,12-17; Ev: Lk 15,1-32

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gott ist anders, als wir ihn uns vorstellen. Er handelt auch oft anders, als wir Menschen es erwarten würden! Dies wird uns wieder einmal klar, wenn wir die Schrifttexte dieses 24. Sonntags im Jahreskreis C hören und auf uns wirken lassen.

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Welttag der Kommunikationsmittel

24. Sonntag des Jahreskreis – Welttag der Kommunikationsmittel

das-verloreneQuelle
Das verlorene Schaf  amazon

Evangelium nach Lukas 15,1-32

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.

Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,
und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war.

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Es ist Krieg, aber Gottes Reich wird kommen

‘Unsere Hoffnung und Zuversicht’

Quelle
Vatican-Magazin

Von Guido Horst

Es sei nicht ein Krieg der Religionen, den man derzeit erlebe, so Papst Franziskus auf dem Flug zum Weltjugendtag nach Krakau. Sondern es sei ein Krieg der Interessen, um Geld, um Naturressourcen und um die Herrschaft über Völker. Da hatte die Welt gerade wieder durchgeknallte Attentäter erlebt, die sich mit dem Schrei „Allahu akbar“ aus blutdürstigen Kehlen auf ihre Opfer gestürzt hatten, mit einer Axt, mit Feuerwaffen oder einem ungebremsten Lkw. Und das soll dann nichts mit Religion zu tun haben? Nein, sagt Franziskus. Und nein sagen würde auch Papst Benedikt, der in seiner historischen Vorlesung von Regensburg vor zehn Jahren deutlich gemacht hat, dass wahre Religion auch immer etwas mit Vernunft zu tun haben muss.

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Papst würdigt Abtprimas Notker Wolf

Papst würdigt Abtprimas Notker Wolf: „Wer kann ihn stoppen?“

Quelle

Papst Franziskus hat den scheidenden Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf, gewürdigt und dem Deutschen für sein Engagement für die Kirche gedankt. An diesem Donnerstagmittag empfing der Papst im Vatikan die Benediktineräbte, die derzeit in Rom über neue Weichenstellungen für ihren Orden beraten. „Nach 16 Jahren herumfahren, frage ich mich, wer kann diesen Mann stoppen?“, scherzte der Papst über den Benediktiner Wolf, der von Amts wegen viel in der Welt herumzureisen hatte. Am Samstag wählen die Äbte aus ihrer Mitte einen Nachfolger des 76 Jahre alten Primas, der seinen Ruhestand nach eigenen Angaben in seinem Heimatkloster Sankt Ottilien in Bayern geniessen will.

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Kloster Mario Loretto Berg Sion

Kloster Berg Sion   UPDATE

UPDATE – Das Kloster Berg Sion feiert sein 250-Jahr-Jubiläum
Kloster – Diverse Beiträge

Kloster Berg Sion in Uetliburg, Gemeinde Gommiswald SG

Einziges heute noch bestehendes Kloster der Prämonstratenserinnen in der Schweiz

Navigationsgerät:   CH-8738 Uetliburg bei Gommiswald SG, Berg Sion Strasse
Informationen zum Kloster im Internet:

Kurzinformation: Schwestern des regulierten Dritten Ordens der Prämonstratenser von 1766/67 bis heute Patrozinium: Herz Jesu und Maria Loretto damals: Bistum Chur, heute Sankt Gallen heutiger Kanton: Sankt Gallen damalige Ordenszirkarie: Schwaben

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Johannes Paul I.: Die Demut ist die zentrale Botschaft

Albino Luciani, Johannes Paul I., hat ein eigenes Museum in seinem Heimatort bekommen

Quelle
Youtube – Angelus 27. Agust 1978
Do. Vatikan (englisch)

Er war nur 33 Tage im Amt, dennoch werden sein Wirken und seine Botschaft nun in einem Museum gewürdigt: Papst Johannes Paul I., für den seit 2007 ein Seligsprechungsverfahren läuft. An diesem Freitag wird in seinem Heimatort Canale d’Agordo in Norditalien das Museum mit Studienzentrum eingeweiht. Mit hohem Besuch aus Rom: Kein geringerer als Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin feiert am Nachmittag die Eröffnungsmesse.

Albino Luciani, wie Johannes Paul I. mit bürgerlichem Namen hiess, wurde am 17. Oktober 1912 in dem kleinen Ort geboren. Damals hiess das Dorf noch Forno di Canale, dort waren wichtige Metallschmieden. Die Region war aber auch von sozialen Problemen und Arbeitslosigkeit geprägt.

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„Gewaltlosigkeit – Ein Politikstil für den Frieden“

Vatikan: Gewaltlosigkeit ist Thema von Weltgebetstag

Quelle
Weltfriedenstag 2015

„Gewaltlosigkeit – Ein Politikstil für den Frieden“ – so lautet der Titel für den nächsten Weltgebetstag für den Frieden, der immer am 1. Januar begangen wird. Der Vatikan stellte das Motto an diesem Freitag vor. Gewalt und Frieden stünden sich diametral gegenüber, wenn es um den Aufbau von Gesellschaft ginge, so der Vatikan in einer kurzen Erklärung. Die Vermehrung der vielen kleinen Brandherde der Gewalt habe schwerwiegende Folgen, diese Entwicklung habe der Papst schon öfters als „Dritten Weltkrieg in Stücken“ bezeichnet. Der Frieden hingegen erlaube echten Fortschritt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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