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Welttag der Kommunikationsmittel
24. Sonntag des Jahreskreis – Welttag der Kommunikationsmittel
Quelle
Das verlorene Schaf amazon
Evangelium nach Lukas 15,1-32
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,
und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war.
Es ist Krieg, aber Gottes Reich wird kommen
‘Unsere Hoffnung und Zuversicht’
Von Guido Horst
Es sei nicht ein Krieg der Religionen, den man derzeit erlebe, so Papst Franziskus auf dem Flug zum Weltjugendtag nach Krakau. Sondern es sei ein Krieg der Interessen, um Geld, um Naturressourcen und um die Herrschaft über Völker. Da hatte die Welt gerade wieder durchgeknallte Attentäter erlebt, die sich mit dem Schrei „Allahu akbar“ aus blutdürstigen Kehlen auf ihre Opfer gestürzt hatten, mit einer Axt, mit Feuerwaffen oder einem ungebremsten Lkw. Und das soll dann nichts mit Religion zu tun haben? Nein, sagt Franziskus. Und nein sagen würde auch Papst Benedikt, der in seiner historischen Vorlesung von Regensburg vor zehn Jahren deutlich gemacht hat, dass wahre Religion auch immer etwas mit Vernunft zu tun haben muss.
Kloster Mario Loretto Berg Sion
Kloster Berg Sion UPDATE
UPDATE – Das Kloster Berg Sion feiert sein 250-Jahr-Jubiläum
Kloster – Diverse Beiträge
Kloster Berg Sion in Uetliburg, Gemeinde Gommiswald SG
Einziges heute noch bestehendes Kloster der Prämonstratenserinnen in der Schweiz
Navigationsgerät: CH-8738 Uetliburg bei Gommiswald SG, Berg Sion Strasse
Informationen zum Kloster im Internet:
Kurzinformation: Schwestern des regulierten Dritten Ordens der Prämonstratenser von 1766/67 bis heute Patrozinium: Herz Jesu und Maria Loretto damals: Bistum Chur, heute Sankt Gallen heutiger Kanton: Sankt Gallen damalige Ordenszirkarie: Schwaben
Johannes Paul I.: Die Demut ist die zentrale Botschaft
Albino Luciani, Johannes Paul I., hat ein eigenes Museum in seinem Heimatort bekommen
Quelle
Youtube – Angelus 27. Agust 1978
Do. Vatikan (englisch)
Er war nur 33 Tage im Amt, dennoch werden sein Wirken und seine Botschaft nun in einem Museum gewürdigt: Papst Johannes Paul I., für den seit 2007 ein Seligsprechungsverfahren läuft. An diesem Freitag wird in seinem Heimatort Canale d’Agordo in Norditalien das Museum mit Studienzentrum eingeweiht. Mit hohem Besuch aus Rom: Kein geringerer als Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin feiert am Nachmittag die Eröffnungsmesse.
Albino Luciani, wie Johannes Paul I. mit bürgerlichem Namen hiess, wurde am 17. Oktober 1912 in dem kleinen Ort geboren. Damals hiess das Dorf noch Forno di Canale, dort waren wichtige Metallschmieden. Die Region war aber auch von sozialen Problemen und Arbeitslosigkeit geprägt.
„Gewaltlosigkeit – Ein Politikstil für den Frieden“
Vatikan: Gewaltlosigkeit ist Thema von Weltgebetstag
„Gewaltlosigkeit – Ein Politikstil für den Frieden“ – so lautet der Titel für den nächsten Weltgebetstag für den Frieden, der immer am 1. Januar begangen wird. Der Vatikan stellte das Motto an diesem Freitag vor. Gewalt und Frieden stünden sich diametral gegenüber, wenn es um den Aufbau von Gesellschaft ginge, so der Vatikan in einer kurzen Erklärung. Die Vermehrung der vielen kleinen Brandherde der Gewalt habe schwerwiegende Folgen, diese Entwicklung habe der Papst schon öfters als „Dritten Weltkrieg in Stücken“ bezeichnet. Der Frieden hingegen erlaube echten Fortschritt.
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