Suchergebnisse für: UNO

25. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 9,30-37

Sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Er wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.

Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer (von ihnen) der Grösste sei.

Weiterlesen

Führender Islamgelehrter will UN-Resolution gegen Blasphemie

Blasphemische Taten würden den Weltfrieden und die internationale Sicherheit bedrohen

Grossimam der Kairoer Al-Azhar-Universität, Scheich Ahmed Al-Tayyeb: Blasphemische Taten seien zu ächten, weil sie den Weltfrieden und die internationale Sicherheit bedrohten

Kairo, kath.net/KNA, 17. September 2012

Der Grossimam der Kairoer Al-Azhar-Universität, Scheich Ahmed Al-Tayyeb, hat eine UN-Resolution gegen die Verunglimpfung des Islam und anderer Weltreligionen gefordert. Solche Taten seien zu ächten, weil sie den Weltfrieden und die internationale Sicherheit bedrohten, heisst es in der Erklärung Al-Tayyebs vom Samstag, aus der die ägyptische Tageszeitung “Egypt Independent” zitiert. Die Al-Azhar-Universität gilt als führende Autorität für den sunnitischen Islam weltweit.

Weiterlesen

23. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 7,31-37

Jesus verliess das Gebiet von Tyrus wieder und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Taubstummen: Effata!, das heisst: Öffne dich!

Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit, und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt. Ausser sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.

Weiterlesen

“Mein Platz ist jetzt an der Seite meiner Gläubigen

….die ich jetzt absolut nicht allein lassen kann”

Auch Mitarbeiter der Hilfsorganisationen in Syrien zunehmend gefährdet

Der Kontakt zur syrischen Caritas sei seit einigen Tagen zusammengebrochen, schreibt die italienische Caritas an diesem Freitag in einer Pressemeldung. In dem bislang letzten Lebenszeichen des syrischen Caritas-Präsidenten, Bischof Antoine Audo von Aleppo, habe es geheissen: “Mein Platz ist jetzt an der Seite meiner Gläubigen, die ich jetzt absolut nicht allein lassen kann.” Weiter ist in der Pressemeldung von Attacken auf Christen und andere religiöse Minderheiten die Rede, die “terroristischen Attentaten” gleichkämen, schreibt die Caritas weiter.

Weiterlesen

Syrien

Apell des neuen Sondergesandten für Syrien

Der neue Sondergesandte für Syrien, Lakhdar Brahimi, hat in einem Interview mit dem arabischen Fernsehsender Al Jazeera von diesem Samstag an alle Parteien appelliert, ein Ende der Kampfhandlungen herbeizuführen. Dabei hat er aber betont, dass der “Grossteil der Verantwortung bei der syrischen Regierung” liege. Seiner Meinung nach dürfe man nicht mit vorgefertigten Ideen an die Lösung des Konfliktes gehen, der nach Schätzungen einer syrischen Hilfsorganisation in 18 Monaten bereits etwa 26.000 Tote gefordert habe.

Weiterlesen

Montag, 21. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 23,13-22

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschliesst den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen. […] Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst. Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, so ist das kein Eid; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist an seinen Eid gebunden. Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht?

Weiterlesen

Beiruter Patriarch

Der EU ist das Schicksal der Christen im Nahen Osten ziemlich egal

Scharfe Kritik des syrisch-katholischen Patriarchen von Beirut

Wien/Beirut, 23. August 2012 Zenit/KIN

Die Haltung des Westens im Syrienkonflikt hat der Patriarch der Syrisch-katholischen Kirche in Beirut, Ignatius Ephrem Joseph III., als “Heuchelei” bezeichnet und scharf kritisiert.

“Vielen Regierungen geht
es nur um wirtschaftliche Interessen. Das Schicksal der Christen in Nahost ist ihnen ziemlich egal. Sonst würden sie für die Gleichheit vor dem Recht, für die Einhaltung der Menschenrechte für alle eintreten, auch in Ländern, in denen der sogenannte arabische Frühling nicht stattgefunden hat”, so der Beiruter Patriarch in einem Interview für das internationale katholische Hilfswerk “Kirche in Not”.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel