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Spontifex Maximus? Nein. Papst Franziskus SJ
Mythos und Wirklichkeit
Ein Jahr amtiert der erste Lateinamerikaner auf dem Petrus-Stuhl – und wird von vielen immer noch nicht verstanden.
Von Armin Schwibach (VATICAN magazin)
Rom, kath.net/as/VATICAN magazin, 13. März 2014
“Brüder und Schwestern! Guten Abend! Ihr wisst, es war die Aufgabe des Konklaves, Rom einen Bischof zu geben. Es scheint, meine Mitbrüder, die Kardinäle, sind fast bis ans Ende der Welt gegangen, um ihn zu holen”. Buona sera – diese beiden Worte sind am 13. März 2013 in die Geschichte der Kirche eingegangen. Später sollten noch “Guten Tag” bei jeder Audienz und beim sonntäglichen Gebet des Angelus hinzukommen, der nunmehr traditionell mit einem “Gesegnete Mahlzeit” endet.
Mein letzter Hirtenbrief, mein Abschiedsbrief
Kardinal Meisner: Mein letzter Hirtenbrief, mein Abschiedsbrief
Quelle
KathTube: Erzbistum Köln (Medienzentrale): Joachim Kardinal Meisner
– ganz privat – Erster Teil von 4 Videos zum Abschied
KathTube: Teil 2
KathTube: Teil 3
KathTube: Teil 4
Meisner im letzten Hirtenbrief: “Der Herr möge alles ergänzen, was bruchstückhaft in meinem Dienst geblieben ist. Ich bleibe – so Gott will – bis zur Stunde meines Todes in eurer Mitte und werde wohl jetzt mehr Zeit haben, um für euch alle zu beten“.
Köln, kath.net/pek/pl, 8. März 2014
“Ich wollte Ihnen immer und überall die Freude an Gott bezeugen und vermitteln, weil sie ja die Stärke unserer Hoffnung ist.
Fastenhirtenbrief
Bischöfe sind oft mit Wunsch nach Veränderungen in Kirche konfrontiert
“Es gibt Dinge in der Kirche, die sich ändern können, und solche, die sich nicht verändern.” – Schweizer Bischofskonferenz geht in ihrem Fastenhirtenbrief auf das Zweite Vatikanische Konzil vor 50 Jahren ein.
Freiburg i.Ü., kath.net/sbk, 7. März 2014
“Es gibt Dinge in der Kirche, die sich ändern können, und solche, die sich nicht verändern.” Das erläutern die Bischöfe der Schweiz im diesjährigen Fastenhirtenbrief.
28. Februar 2013 – 28. August 2013 – 28. Februar 2014
Auf dem Berg mit Benedikt XVI.
Quelle: Letzte Bilder
Vor einem Jahr um 20:00 Uhr begann die Sedisvakanz. Geschichten in der Geschichte. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 28. Februar 2014
Geschichten…
28. Februar 2013
“A die 28 februarii MMXIII, hora 20, sedes Romae, sedes Sancti Petri vacat.”
Leiten soll derjenige, der liebt
Impuls zum 7. Sonntag im Jahreskreis
Münster, 21. Februar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Im Evangelium des 7. Sonntags im Jahreskreis setzt Jesus seine so typischen Sentenzen fort, die jeweils mit den Worten beginnen: “Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist,…” und die dann fortfahren: “Ich aber sage euch,…”
Zunächst eine sehr eingängige Art und Weise, die Tradition in der Lehre und in der Moral zu bestätigen, gleichzeitig aber auch zum Ausdruck zu bringen, dass er, Christus, dem bisher Gesagten etwas hinzuzufügen hat. Wobei er bezeichnenderweise nicht abschwächt, sondern steigert. Im Ton ist die Autorität Jesu erkennbar, die in diesen Dingen nicht etwas zur Diskussion stellt, sondern sagt: so ist es!
‘Ihr aber, für wen haltet ihr mich?’
Franziskus-Perle des Tages
Das letzte Gespräch Jesu mit Petrus
Um Christus zu kennen, reicht das Studium des Katechismus allein nicht aus. Es bedarf der Nachfolge als Jünger und der Arbeit des Heiligen Geistes, der sein Geheimnis erklärt. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 20. Februar 2014
Das Leben als Jünger gestattet es mehr, Jesus wirklich zu erkennen, als ein Leben des Studiums.
Mut die Wahrheit zu verkünden
Der Mut, entgegen dem allgemeinen Trend die Wahrheit zu verkünden
Quelle
Briefe aus Siena
Kardinal Brandmüller: Sittenlehre darf nicht auf Sexualmoral reduziert werden. Weder die Natur des Menschen noch die Gebote Gottes und das Evangelium haben ein Verfallsdatum. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 13. Februar 2014
“Moral ist der ständige Kampf gegen die Hormone”, meinte der italienische Filmregisseur Federico Fellini einmal. Und der polnische Lyriker Stanisław Jerzy Lec wusste mit der ihm eigenen Ironie: “Um die Moral zu heben, muss man die Ansprüche senken”. Mit voller Wucht verschafft sich gerade auch im Vorfeld der kommenden Bischofssynode zu Ehe und Familie wieder die Diskussion um die katholische Sexualmoral ihren Raum.
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