Suchergebnisse für: Was wird aus Russland

Das Kreuz des heiligen Apostels Andreas kommt nach Russland

Reliquie wird von Patras nach Kiew gebracht

Erzbischof ChrysostomosRom, 28. Mai 2013, zenit.org, Don Mariusz Frukacz

Der Patriarch von Moskau und ganz Russlands, Kyrill I., hat darum gebeten, dass die Kreuzreliquie des Apostels Andreas im Juli von Patras in Griechenland anlässlich des 1025jährigen Jubiläums der christlichen Taufe in Russland nach Kiew verbracht werde. So berichtet die griechisch-orthodoxe Seite “Romfea” und fügt hinzu, dass es möglich sei, dass die Reliquie auch nach Moskau, Sankt Petersburg und Minsk gelange.

Die Kirche in Russland und in Patras sind geistlich der Figur des Apostels Andreas verbunden. Eine Pressemitteilung der russisch-orthodoxen Kirche bestätigte ausserdem die Zustimmung des Metropoliten von Patras, an den Feierlichkeiten des Jubiläums teilzunehmen.

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Russland: Aufruf zur Adoption

Patriarchen der Orthodoxie haben am Sonntag viel beachtete Weihnachtsansprachen gehalten

Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. leitete am Sonntagabend die Weihnachtsliturgie in der Moskauer Erlöserkathedrale und wandte sich vorher in einer TV-Ansprache an die Bevölkerung. In der Ansprache appellierte er an die Gläubigen, Kinder aus Waisenhäusern zu adoptieren. “Es sollte keine Waisen mehr in unserem Land geben”, sagte Kyrill laut Nachrichtenagentur “Interfax”. Er verwies auf das Jesuskind, das trotz Armut in einer Familie aufwachsen konnte. Die russische Kirche begann am Sonntagabend – ebenso wie zahlreiche orthodoxe Kirchen in Südosteuropa, am Kaukasus, im Nahen Osten und in Nordafrika – die Feiern zum traditionellen Weihnachtsfest, das nach dem Julianischen Kalender immer am 6./7. Januar gefeiert wird.

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Pfarrer Depperschmidt aus Sibirien in der Schweiz

Heilige Messen und Vorträge über die Situation der katholischen Kirche in Sibirien

Kirche in Not

Der 36jährige Pfarrer, Alexander Depperschmidt, reist zwischen dem 1. und  16. September 2012 durch verschiedene Regionen in der Deutschschweiz. Er liest heilige Messen und berichtet in Vorträgen über die Situation der katholischen Kirche in Sibirien. Der Pfarrer wirkt in der westsibirischen Stadt Nowosibirsk. Ganz am Ende des Textes und hier finden Sie die Orte, die Pfarrer Depperschmidt besucht.

Das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not lädt immer wieder Geistliche in die Schweiz ein. Im September besucht uns Alexander Depperschmidt, Pfarrer in der westsibirischen Diözese “Verklärung des Herrn”. Er wird über die Menschen, das Land und die Kirche berichten und wie die Hilfsgelder von Kirche in Not im Bistum eingesetzt werden. Im Jahr 2011 stellte das Hilfswerk rund 3 Millionen Franken für Projekte in Russland zur Verfügung.

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Bischof Kaleta aus Kasachstan in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein

Die katholische Kirche steht den Menschen in ihrer schwierigen Situation bei

Das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not lädt Bischof Janusz Kaleta aus Kasachstan vom 28. Januar bis 6. Februar 2012 in die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein ein. 

Hier finden Sie die genaue Liste mit den Orten und Daten.    

In verschiedenen Pfarreien wird er über die Sorgen und Hoffnungen in Kasachstan predigen. Das Land ist reich an Bodenschätzen, dennoch leben viele Kasachen in Armut. Die katholische Kirche steht den Menschen in ihrer schwierigen Situation bei.

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Moskau zum Frieden zwingen

Wladimir Putin legt Friedens- als Kapitulations-Verhandlungen an, Wolodymyr Selenskyj sucht nach einer internationalen Lösung

Quelle
Gerechter Friede ist eine Utopie | Die Tagespost (die-tagespost.de)

25.09.2024

Stephan Baier

In einem, in einem einzigen Punkt scheinen sich Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj einig zu sein: Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist keine bilaterale Angelegenheit, keine Sache alleine zwischen Moskau und Kiew, sondern von internationaler Dimension. Immer wieder hat der russische Präsident betont, Russland sehe sich in einer Auseinandersetzung mit dem “kollektiven Westen”, immer wieder hat er die USA und Europa für das ukrainische Agieren verantwortlich erklärt und die Regierung in Kiew zur westlichen Marionette erklärt.

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Putinland

Putinland: Der imperiale Wahn, die russische Opposition und die Verblendung des Westens

Leonid Michailowitsch Wolkow – Wikipedia

Was der Westen nicht wissen wollte: die brisante Analyse des “Außenministers der russischen Opposition”

Unter Putin hat sich Russland zu einer imperialistischen Diktatur verwandelt, die die Werte und das Lebensmodell des Westens bedroht. Wie das passiert ist und warum Europa es bis zuletzt ignoriert hat – das analysiert Leonid Wolkow, ein enger Vertrauter des inhaftierten Dissidenten Alexei Nawalny. Anhand persönlicher Erfahrungen im Kampf gegen Korruption und Willkürherrschaft legt er die brutale imperialistische Dynamik in Putins Reich offen und zeigt, was man in Deutschland und Europa nicht wahrhaben wollte. Wer Russland, Putin und den Angriffskrieg gegen die Ukraine verstehen will, kommt an seiner brisanten Analyse nicht vorbei.

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Im Ministerium der Lügen

Im Ministerium der Lügen: Ein russischer Diplomat über Moskaus Machtspiele, seinen Bruch mit dem Putin-Regime und die Zukunft Russlands

Im Ministerium der Lügen
Frederik Pleitgen und Boris Bondarew zur aktuellen Lage im Ukraine-Krieg(ardmediathek.de)

Ein noch nie da gewesener Blick hinter die Kulissen der russischen Außenpolitik:
Wie arbeitet das russische Außenministerium?
Was sind das für Leute und wie denken sie, was veranlasst sie zu handeln?
Wie entwickelte sich die russische Außenpolitik bis hin zum Ukrainekrieg, was trieb sie an und welche Mächte waren im Spiel?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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