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Weltflüchtlingstag 2024

Weltflüchtlingstag: Neue Rekordzahl von 120 Millionen Geflüchteten – Vatican News

Weltflüchtlingstag 2024: Solidarität mit Geflüchteten weltweit (uno-fluechtlingshilfe.de)
Weltflüchtlingstag 2024: Wichtige Fragen & Antworten | UNICEF

 

30. Internationaler Tag der Familie

Zwölf Familienminister für ein familienfreundliches Europa

Zwölf Familienminister für ein familienfreundliches Europa | Die Tagespost (die-tagespost.de)
30-jähriges Jubiläum des “Internationalen Jahres der Familie” – Bundeskanzleramt Österreich
Wo geht es Familien am besten? | Die Tagespost (die-tagespost.de)

17.06.2024

Alice Pitzinger-Ryba

Auf Initiative der österreichischen Familienministerin Susanne Raab haben sich am vergangenen Wochenende Vertreter aus zwölf europäischen Familienministerien in Wien versammelt. Anlässlich des 30. Internationalen Tages der Familie lud die österreichische Familienministerin Susanne Raab zu einer großen Konferenz der Familienminister nach Wien. 12 europäische Länder (Belgien, Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Malta, Rumänien, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Ungarn und Zypern) folgten der Einladung, um eine gemeinsame Deklaration für ein familienfreundliches Europa zu unterzeichnen.

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Papst Franziskus: “Nie wieder Krieg!”

Zu mehr Einsatz für den Weltfrieden mahnt eindringlich Papst Franziskus. In einer Botschaft anlässlich des 80. Jahrestages der Landung der Alliierten in der Normandie erinnert er an die Schrecken des Zweiten Weltkrieges. Heute mangele es an Entschlossenheit, einen “neuen offenen Weltkonflikt” abzuwenden, denn die Menschheit habe “ein kurzes Gedächtnis”

Quelle
Besuch der Vereinten Nationen – New York, 1965 | Paul VI. (vatican.va)
“Nie wieder Krieg”: Päpste vor der UNO – Vatican News
1965 Friedensrede Papst Paul VI.

Anne Preckel – Vatikanstadt

Die Landung der Alliierten in der Normandie vor 80 Jahren erinnere an die Schrecken des Weltkrieges, “in dem so viele Männer, Frauen und Kinder gelitten haben, so viele Familien zerrissen wurden und so viel Zerstörung angerichtet wurde”, so der Papst in dem auf Französisch verfassten Schreiben, das der Vatikan am Donnerstagnachmittag veröffentlichte. “Nie wieder Krieg!”, erneuert Franziskus darin den Appell des heiligen Paul VI. von 1965 und stellt einen Bezug zur aktuellen Weltlage her.

“Nie wieder Krieg, niemals mehr Krieg! Es ist der Friede, der Friede, der die Geschicke der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss! – Papst Paul VI. am 4.10.1965, UN-Vollversammlung, New York”

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Abt Nikodemus wirbt für Dialog

In Erfurt wie im Heiligen Land: Abt Nikodemus wirbt für Dialog

Quelle
Heiliges Land: UN-Menschenrechtskommissar fordert sofortigen Waffenstillstand – Vatican News
Naher Osten: “Es ist kein Spiel” – Vatican News
Jerusalem: “Hoffe, dass Vernunft und Dialog sich durchsetzen” – Vatican News
Abt Nikodemus Schnabel

Der Katholikentag 2024 findet in der Diaspora in Erfurt statt. Nur wenige Menschen bekennen sich hier zum christlichen Glauben. Unter ihnen ist auch der Benediktinerabt Nikodemus Schnabel, der Parallelen zum Heiligen Land erkennt.

Im Gespräch mit dem Kölner Domradio sagt Abt Nikodemus Schnabel, dass es “einen großen Unterschied” zwischen seiner Wahlheimat Jerusalem und Thüringen gebe, nämlich das Wetter. Und dann fügt er an: “Aber es gibt eine ganz große Gemeinsamkeit, dass nämlich die Zahl derer, die getauft sind, die Christen oder Christen sind, ist ähnlich gering im Heiligen Land wie hier in Thüringen.”

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In der Tiefe der Wüste: Perspektiven für Gottes Volk heute

Bistum Fulda – In der Tiefe der Wüste: Das neue Buch von Bischof Dr. Michael Gerber  (bistum-fulda.de)

Anstößig-steinig und zum großen Teil selbstverschuldet: Nachdem die Kundschafter des Neuen nicht gehört wurden, ist das Gottesvolk viele Jahrzehnte in der Wüste unterwegs. Was die Bibel beschreibt, kennzeichnet in gewisser Weise auch den Zustand der Kirche. Damals wie heute gibt es jedoch die Erfahrung: Gott kann gerade durch Wüstenwege sein Volk formen und neu ausrichten. Diese Neuausrichtung zielt sowohl auf strukturelle Elemente als auch auf eine erneuerte Kultur und eine dafür notwendige Haltung der einzelnen Akteure.

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Zweites Welttreffen der menschlichen Geschwisterlichkeit *UPDATE

An diesem Wochenende findet in Rom erneut ein “Welttreffen der menschlichen Geschwisterlichkeit” statt. “Be human” (Sei menschlich) lautet das Motto des zweitägigen Events, das einen Stein des menschlichen Miteinanders ins Rollen bringen soll

Quelle
Geschwisterlichkeit: Hoffentlich mehr als schöne Worte – Vatican News
Zayed-Preis 2024 für “Mutter der Gefangenen” – Vatican News
Papst Franziskus ernennt italienischen Franziskaner zum Erzpriester von St. Peter (catholicnewsagency.com)
Fratelli tutti (3. Oktober 2020) | Franziskus (vatican.va)
Fratelli Tutti: Papst Franziskus gründet neue Stiftung am Petersdom (catholicnewsagency.com)
*“Sei Mensch”: Vatikan veranstaltet Brüderlichkeits-Event mit Prominenten (catholicnewsagency.com)

Stefan v. Kempis – Vatikanstadt

“Einen Stein, der dann eine Lawine auslöst”. So wünscht sich das Kardinal Mauro Gambetti, der Haupt-Organisator, der an diesem Dienstag vor die Vatikanpresse trat.

“Wir sehen ja die Desaster, die wir im Moment anrichten: Konflikte, Umweltzerstörung, Abstand zwischen Arm und Reich. Unser System ist gezeichnet von Gier, von Finanzkapitalismus und einer Technik, die längst Selbstzweck und nicht mehr nur Mittel ist, … Wie können wir es hinbekommen, dass die Menschen wieder Freundschaften schließen und Kontakte knüpfen? Von dieser Frage, die die Zukunft der Menschheit bestimmen wird, gehen wir aus.”

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Die etwas andere Weihnachtspredigt *UPDATE

Die etwas andere Weihnachtspredigt: Paul Badde über die Ansprache Benedikts im Jahr 2008

Quelle
An die Römische Kurie beim Weihnachtsempfang (22. Dezember 2008) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Gender (296)
Badde Paul (94)

Von Paul Badde

20. November 2018

Gewaltig war – wieder einmal – die Empörung: Papst Benedikt habe gesagt, es sei “ebenso wichtig, die Menschheit vor homosexuellem oder transsexuellen Verhalten zu bewahren, wie den Regenwald zu schützen”, meldete im Jahr 2008 die BBC über die Ansprache Benedikts. Doch genau das hat er eben nicht gesagt, so Paul Badde, der – damals in der “Welt” – diese heute brennend aktuelle Rede einordnete.

“Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren wurde”, ruft Hiob verzweifelt in der Bibel “und auch die Nacht, in der man sagte: ‘Es ist ein Junge!'” – Das bestürzende Drama ist rund 2500 Jahre alt, doch dieser Schrei (Hiob, 3,3) speichert ganz nebenbei noch eine Erkenntnis ab, die wir uns kaum alt genug vorstellen können.

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