Suchergebnisse für: Realpräsenz und Eucharistie

Benedikt über ‘Begegnung mit dem eucharistischen Christus’

“Wir sollten den im Tabernakel gegenwärtigen Herrn oft aufsuchen!”

Quelle
KathTube: Generalaudienz mit Papst Benedikt XVI. 17.11.2010
Vatikan: Das Jahr der Eucharistie Empfehlungen und Vorschläge
Das Jahr der Eucharistie:  Vatikan

Benedikt XVI. sprach 2010 über die hl. Juliana von Lüttich, ihr verdankt die Kirche das Fronleichnamsfest – Theologenpapst erinnerte: “Wir sollten den im Tabernakel gegenwärtigen Herrn oft aufsuchen!”

Vatikan, kath.net, 19. Juni 2014

750 Jahre Fest Fronleichnam: der heiligen Juliana von Lüttich verdankt die Kirche “eines der wichtigsten liturgischen Hochfeste des Jahres”. Papst Benedikt XVI. stellte die Augustinerin (* um 1192; † 5. April 1258) in den Mittelpunkt seiner Katechese bei der Generalaudienz am 17.10.2010.

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Die ganze Wahrheit im Paket

Die Vorherrschaft der Dogmen des Nihilismus bröckelt

Hochschule Heiligenkreuz

Auch Naturwissenschaftler öffnen sich für die Transzendenz. Es spricht viel dafür, dass gläubige Katholiken den spirituellen und philosophischen Standpunkt der Kirche mit etwas mehr Selbstwertgefühl kultivieren.

Die Tagespost, 20.01.2014, von Wolfgang Buchmüller OCist

Man befindet sich in Paris im “Institut de France”, der intellektuellen Hochburg des europäischen Laizismus. Der Mathematiker Alain Connes berichtet den Berufskollegen von der atemberaubenden Entdeckung einer zweiten Form von Unendlichkeit, die sich im Kontext der Erforschung der Quantenphysik ergeben habe. Es fallen die aufsehenerregenden Worte: Es scheint, als gäbe es keine Barriere mehr zwischen science et transcendence, zwischen Wissenschaft und Transzendenz.

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Schweiz

Katholiken und Lutheraner stellen gemeinsames Dialogpapier vor

Kardinal Kurt KochDas Dialog-Dokument im Detail: “Uns verbindet mehr, als uns trennt”
Der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen
Do. Detail

An diesem Montag wurde das mit Spannung erwartete katholisch-lutherische Dialog-Dokument zum gemeinsamen Reformationsgedenken 2017 vorgestellt. Der Präsident des Päpstlichen Einheitsrates, Kardinal Kurt Koch, und der Präsident des Lutherischen Weltbundes (LWB), Bischof Munib Younan, präsentierten das Papier mit dem Titel “Vom Konflikt zur Gemeinschaft am Mittag in Genf.

Laut Monsignor Matthias Türk vom Päpstlichen Einheitsrat schlägt das Dialogpapier für das gemeinsame Reformationsgedenken drei Hauptgedanken vor. Türk sagte im Interview mit Radio Vatikan:

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“Willkür in der Liturgie spaltet und stiftet Unfrieden”

Bischof Vitus Huonder veröffentlicht ein richtungsweisendes Bischofswort zur Feier der Eucharistie

– “Wir dürfen diese Beschwerden” von Gläubigen über liturgische Missbräuche “nicht überhören“ und nicht “als Denunziation“ abtun.

Chur, kath.net/pbc, 12. November 2012

“Willkür in der Liturgie spaltet und stiftet Unfrieden”, darauf weist der Churer Bischof Vitus Huonder hin. Angesichts liturgischer Missstände in seinem Bistum gibt er in seinem Bischofswort “Die Heilige Eucharistie – Zeichen der Einheit” eine Richtungsweisung für Fragen der Feier der Liturgie. “In den vergangenen Jahren haben Gläubige immer wieder von ihrem Recht Gebrauch gemacht, auf liturgische Missbräuche hinzuweisen”, erläuterte Huonder, und “wir dürfen diese Beschwerden nicht überhören oder bei Seite schieben. Betreffen sie doch einen wesentlichen Punkt unseres katholischen Glaubens. Es ist allzu einfach, solche Klagen, wie es oft geschieht, als Denunziation abzutun.”

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Seit über 700 Jahren Hochfest Fronleichnam

Der auferstandene Christus ist mitten unter uns

Katholische Christen auf der ganzen Welt ziehen durch die Strassen

Rom, 7. Juni 2012, zenit.org

Als eines der wichtigsten liturgischen Feste bezeichnet Papst Benedikt XVI. das heutige Fronleichnamsfest. Indem wir anbetend die konsekrierte Hostie betrachteten, begegneten wir dem Geschenk der Liebe Gottes, der Passion und dem Kreuz Jesu und seiner Auferstehung. Indem wir anbetend auf ihn schauten, ziehe uns der Herr zu sich, in sein Geheimnis, um uns zu verwandeln, so wie er Brot und Wein verwandle. So der Papst am Fronleichnamsfest im Jahr 2006.

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Das Vorbild des knienden Betens in der werdenden Kirche

Benedikt XVI. setzt ein ‚Ausrufezeichen für die Realpräsenz’

Er mahnt die Gläubigen zur angemessenen Form des Kommunionempfangs

‚Nachahmen’ und dadurch zum rechten Mass kommen und Mass geben. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 7. April 2012

Die Predigt Papst Benedikts XVI. zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag ist nicht zuletzt aufgrund seiner eindeutigen Mahnung an die österreichische “Priesterinitiative” mit ihrem Aufruf zum Ungehorsam in die Geschichte dieser Karwoche und österlichen Zeit und wohl in die Kirchengeschichte eingegangen. Dabei ging es dem Papst jedoch nicht allein darum, klarzustellen: So nicht, oder: Bis hier hin und nicht weiter. Die Predigt ist bedeutend breiter angelegt. Benedikt XVI. zielte auf die Klärung des Sinns der wahren Erneuerung ab, deren Voraussetzung und Grund die “Gleichgestaltung mit Christus ist”. Ohne dieses hohe Mass wird jedes Reformbestreben zum “verzweifelten Drang, etwas zu machen, die Kirche nach unseren Wünschen und Vorstellungen umzuwandeln”.

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Dialogseligkeit und Dialogressentiment

– Ein Aufruf zur Mässigung

Eine wahre Reform der Kirche muss immer auch erbetet, vom Heiligen Geist inspiriert und durch Heilige beispielhaft vorgelebt werden – Ein Gastkommentar von Andreas Püttmann über den “Dialog von Mannheim”

Bonn,  kath.net, 14.08.2011

 Mal drüber zu reden kann nie schaden. Sagt man so. Dabei dürfte manche Beziehung ihre lange Stabilität auch der Tatsache verdanken, dass nicht alles diskutabel war und die Beteiligten es manchmal vorzogen einen Dissens oder Ärger schweigend auszuhalten. Dafür fand der Volksmund das Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen Gold. Doch bei uns heute hat der Glaube an Sinn und Vernunft des Diskurses den Glauben an sich weithin abgelöst. Was gelten soll, sei immer wieder neu zu verhandeln.Die Ausrichtung am kulturellen Erkenntnisspeicher der Tradition, die man mit Chesterton als “Demokratie mit den Toten” verstehen kann, ist dem täglichen Plebiszit gewichen. Seine Erkenntnisquelle ist die Dauergeschwätzigkeit unserer TV-Talkshows, seine Manifestation die Umfrageschwemme.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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