Suchergebnisse für: Marsch für das Leben Berlin

Die Wahrheit Christi lehren UPDATE

17. Kölner Liturgische Tagung “Die Liturgie der Sakramente”

Kardinal Burke17. Kölner Liturgische Tagung “Die Liturgie der Sakramente” – Kardinal Burke warnt vor Relativierung des katholischen Eheverständnisses.

Von Katrin Krips-Schmidt

Die Tagespost, 23. März 2015

Vier nicht nur in einem liturgischen Sinne ausserordentliche Kongresstage sind vorbei. Auch in geistig-intellektueller Hinsicht ist die 17. Kölner Liturgische Tagung, die sich der “Liturgie der Sakramente” widmete und sich vom 18. bis zum 21. März 2015 vor der Kulisse des beschaulichen Städtchens Herzogenrath abspielte, als aussergewöhnlich zu bezeichnen.

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“Wer seine Sätze nicht foltert, foltert seine Leser”

“Das Gewicht dieser Welt lässt sich nur tragen, wenn man niederkniet”

Botho Strauss – Interview
Weitere Beiträge
Mosebach

Nach dem sie nicht erreicht hat, dass die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.

Nicolás Gómez Dávila

Der Anden-Nietzsche

Aus Kolumbien kommen Shakira, García Márquez — und das endlich auch hierzulande publizierte Sentenzen-Genie Nicolás Gómez Dávila!

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“Nur die Kinder werden eingehen”

Das Leben scheint kompliziert zu sein, aber im Grunde ist es so einfach wie die drei kleinen Hirten von Fatima, die ihrer himmlischen Mutter ohne Wenn und Aber einfach vertrauten

Quelle
Fatima – Diverse Beiträge

Von Sigrid Grabner

Warum machen sich Menschen auf den Weg nach Fatima? Um an den Gräbern der Hirtenkinder in der Rosenkranzbasilika zu beten, deren Anrufung Wunder bewirkt haben soll? Um die 1920 nach den Angaben der Seherin Lucia entstandene Marienstatue zu verehren? Wegen des allabendlichen Rosenkranzgebets und der Lichterprozession auf dem grossen Platz? Um den Erscheinungen von Fatima nahe zu sein? Um Heilung, Tröstung zu erfahren?

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Der globale Countdown UPDATE

Der globale Countdown, Gerechtigkeit oder Selbstzerstörung – Die Zukunft der Globalisierung

Nach dem Bestseller Die Globalisierungsfalle nun Der globale Countdown.

1996 schlug das Buch Die Globalisierungsfalle ein wie eine Bombe und verkaufte sich mehr als 600.000 Mal – seitdem diskutiert man über “Globalisierung”. Der globale Countdown beschreibt nun, wie die Globalisierung gezähmt werden kann, welche enorme Kraft dabei die neuen sozialen Bewegungen entfalten und wer die Akteure sind, die sich dem Projekt Weltgesellschaft entgegenstellen. Die Globalisierung hat eine neue Dimension erreicht. Völker und Staaten sind in einer gegenseitigen Abhängigkeit miteinander verbunden, wie es sie noch nie gab. Doch das neue Weltsystem ist bedrohlich instabil: Die Finanzmärkte stehen vor dem Kollaps und bedrohen die Weltwirtschaft mit einer globalen Krise. Der wachsende Energiebedarf provoziert Konflikte um den Zugang zu Öl- und Gasreserven. Der Klimawandel bedroht Millionen mit Hunger, Naturkatastrophen und Vertreibung. Weil die Regierungen bei der Regulierung der globalisierten Ökonomie versagt haben, ist zugleich ein unberechenbarer politischer Brandherd entstanden: Die Menschheit teilt sich zusehends in wenige Gewinner und viele Verlierer. In den Wohlstandsstaaten verarmen die Mittelschichten, während die Eliten ihre Einkommen vervielfachen und der Besteuerung entziehen. In den Schwellenländern des Südens findet nur eine Minderheit Anschluss an die globale Verbraucherklasse, Milliarden bleiben von den Früchten der Globalisierung ausgeschlossen.

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Co-Parenting ist ‘letztlich leib- und liebfeindlich’

“Kinder sind doch kein Besitz, nichts, was man sich designed oder als egoistisches Eigentum bestellt!“

Lasset-die-Kinder-zu-mir-kommen-xpQuelle
Kolumbien: Gender-Ideologie wird nicht in Lehrpläne aufgenommen

Gastkommentar von Martin Lohmann

Berlin, kath.net, 20. August 2016

Mit einem Jochen König hatte ich das “Vergnügen”, bei Dunja Hayali im ZDF-Donnerstalk in Berlin live zu diskutieren. Nun ja, ein paar Gedanken auszutauschen angesichts des von König propagierten “Co-Parenting”. Also: Da WILL jemand ein Kind und sucht sich einen “Partner”, den er weder liebt noch mit dem oder der er zusammenleben möchte. Ein Kind entsteht dann, ohne Sexualität und ohne Liebe. So was “Romantisches” braucht der Gesprächspartner nicht. Also letztlich leib- und liebfeindlich.

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Die Fakten des Völkermords

Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt

Quelle
Warum die Türkei den Genozid nicht anerkennt
Rudolf Grulich: Kirche in Not: Ein vergessener Völkermord

In vielen Ländern Europas und des Nahen Ostens gedenkt man auf verschiedene Weise des Völkermordes an den Armeniern.

Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Zu Recht. Die Zeugenberichte sind eindeutig.

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Es gibt kein gutes Töten

‘Liebe will Leben. Leben will Liebe. Das ist human’

Von Martin Lohmann

Die Tagespost, 16. September 2015

Der Marsch für das Leben: Wie gut, wenn es diese Demonstration nicht mehr geben müsste – weil das Lebensrecht nicht mehr bedroht würde. Doch so weit sind wir noch nicht. Leider. Im Gegenteil. Noch immer ist das Selbstverständlichste für viele nicht selbstverständlich: Es gibt kein gutes Töten. Und: Jeder Mensch ist lebenswert. Liebenswert. Hat ein Recht auf Leben. Jeder.

Es gibt viel Angst vor dem Leben, Angst vor der Liebe. Und Angst vor Verantwortung. Es braucht Hilfe. Hilfe, dass niemand getötet werden “muss”. Weder der ganz kleine Mensch im Mutterleib, noch der alte und schwache. Liebe will Leben. Leben will Liebe. Das ist human. Das Ja zum Leben ist menschlich. Darum geht es. Das ist wichtig.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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