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Ahmadinedschad: Islam ist einzig legitime Religion
“Gott hat nie eine Religion in die Welt gesandt, die Christentum oder Judentum heisst“
Teheran, kath.net/idea, 16. Juli 2012
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die Legitimation von Judentum und Christentum bestritten. Wie er bei einer Rede in der iranischen Hauptstadt Teheran sagte, “hat Gott nie eine Religion in die Welt gesandt, die Christentum oder Judentum heisst”. Vielmehr habe er den Propheten des Islam – Mohammed – als “Propheten für die gesamte Menschheit” auserwählt. Mohammed sei der letzte aller Propheten und damit “auch der Prophet der Amerikaner, Europäer und Asiaten”.
Wie katholisch sind Schweizer Pfarrblätter? Teil II
Forum der Kath. Kirche im Kanton Zürich
Der grosse Schlendrian ist nicht ausgebrochen, seit die Kirchen nicht mehr anzeigen, wo’s lang geht. Ihr Moraldiktat wurde bloss durch Moralismus als Breitensport ersetzt. Basis-Moralismus nennt man das. Ast hat Jordi betrogen – selbstredend pfui! Jordi hat Ast nicht vertraut – irgendwie auch pfui! Und wie früher Tante Melanie wetzt heute der Leserreporter durchs Revier. Er zückt sein Handy schneller als ein Gedanke durchs Hirn schiessen kann. Sekunden später flüstern die Medien besorgt “Hast du schon gehört?” und fragen scheinheilig “Was meinst du dazu?”.
Bei einem schläfrigen Beichtvater in der dunklen Anonymität des Beichtstuhls sein Bürdeli ausbreiten – schön wär’s!
Kunst und Kirche vereint im Dienst am Herrn
Sakrale Kunst und die Pflicht, die Glaubenswahrheit darzustellen
Rom, 07. Mai 2012, zenit.org
Am vergangenen Gründonnerstag, dem 5. April, hielt der Heilige Vater im Rahmen der Chrisam-Messe eine wichtige Predigt, von der ich gerne einige Passagen und Argumente wörtlich wiederaufnehmen möchte. Obwohl die Predigt hauptsächlich an den Klerus gerichtet war, nehmen die Argumente aufgrund ihrer Kraft und Dringlichkeit auf die ganze Kirche Bezug und daher auch auf die Künstler und all jene, die, ob als Priester oder Laien, im grossen Bereich der sakralen Kunst wirken. Ich werde vor allem den Papst selbst mit seinen Gedanken zu Wort kommen lassen und lediglich jeweils einige Kommentare hinzufügen, um seine Worte auf den Bereich der sakralen Kunst anzuwenden.
Presseerklärung zur Note der Kongregation für die Glaubenslehre
Mit pastoralen Hinweisen zum Jahr des Glaubens
Mit dem *Apostolischen Schreiben Porta fidei vom 11. Oktober 2011 hat Benedikt XVI. ein Jahr des Glaubens ausgerufen, das am 11. Oktober 2012, dem fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils, beginnen und bis zum 24. November 2013, dem Hochfest Christkönig, dauern wird. Mit der Ausrufung dieses Jahres beabsichtigt der Heilige Vater, das in den Mittelpunkt der kirchlichen Aufmerksamkeit zu stellen, was ihm seit Beginn seines Pontifikates vor allem am Herzen liegt: die Begegnung mit Jesus Christus und die Schönheit des Glaubens an ihn. Dabei weiss die Kirche um die Schwierigkeiten, auf die der Glaube heute trifft. Mehr denn je vernimmt sie die Frage, die Jesus selbst gestellt hat: “Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?” (Lk 18.8). Denn “wenn der Glaube nicht neu lebendig wird, tiefe Überzeugung und reale Kraft von der Begegnung mit Jesus Christus her, dann bleiben alle anderen Reformen wirkungslos” (*Ansprache beim Weihnachtsempfang für die römische Kurie, 22. Dezember 2011).
Das grosse und tiefe Mysterium der Kirche
Die Predigt von Papst Benedikt XVI. im Berliner Olympiastadion im Wortlaut
Wenn man mit seinem Blick auf die Kirche “an ihrer äusseren Gestalt hängen bleibt” und dann auch noch die “leidvolle Erfahrung dazukommt”, dass es in der Kirche “Weizen und Unkraut gibt und der Blick auf das Negative fixiert bleibt, dann erschliesst sich das grosse und tiefe Mysterium der Kirche nicht mehr”. Dies sagte Papst Benedikt XVI. in seiner Predigt bei der Messfeier im Olympiastadion Berlin mit 70.000 Menschen.
kath.net dokumentiert die Predigt von Papst Benedikt bei der Heiligen Messe im Olympiastadion Berlin im Rahmen seines Deutschlandbesuchs in voller Länge:
Liebe Mitbrüder im Bischofsamt!
Liebe Brüder und Schwestern!
Der Blick in das weite Rund des Olympiastadions, das ihr in so grosser Zahl heute füllt, weckt in mir grosse Freude und Zuversicht.
Eine mahnende Stimme in Zeiten der Glaubenskrise *UPDATE
Erster Artikel auf katholisch-informiert, 27. Juli 2010 UPDATE
Es ist unbestritten, dass sich die katholische Kirche analog zur Gesellschaft – gerade im deutschsprachigen Raum – in einer tiefen Glaubenskrise befindet. Das beklagt nicht nur Papst Benedikt XVI., sondern auch unsere Bischöfe warnen vor der “Verdunstung” des Glaubens. Darum ist es wichtig, dass sich immer wieder Menschen mit Kompetenz und Mut an die Öffentlichkeit wenden. Einer davon ist S. Walther in seinem nachfolgenden Artikel in der net.Zeitung 2005
Wissenschaft für den Glauben
“Wenn das noch nicht der Zusammenbruch ist, dann ist es unleugbar der Zerfall“
Wissenschaft und Religion – einander so fern und doch so nahe…
Der Retter ist da – Anti Davos Gipfel *UPDATE
…und er heißt nicht Jordan Peterson! Mit der Gottesfrage steht und fällt ein jedes Projekt, welches mit dem umfassenden Anspruch auftritt, die Welt zu verbessern
Quelle
Jordan B. Peterson: Konservative aus aller Welt tagen in London
Amazon.de : Gordon B. Peterson
*Jordan Peterson: ‘Lieber den Arm abschneiden’ als die Regierung Biden unterstützen
21.01.2024
Die Gottesfrage hat in der Politik nichts zu suchen – so das in Europa weit verbreitete Verständnis von Laizität. Jenseits einer gesunden Trennung von Kirche und Staat geht die Tendenz vor allem in stark säkularisierten Ländern in Richtung einer Verbannung der christlichen Kultur aus der Öffentlichkeit. Gleichzeitig lädt sich die Gottesfrage durch die Hintertüre wieder in die Politik ein: Denn offensichtlich schlagen sich Gottesbilder – und deren Abwesenheit – sowie die daraus abgeleiteten Menschenbilder in konkreten Handlungen und abstrakten Denkgebäuden nieder, auch unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt. Das wurde der westlichen Welt spätestens mit dem Aufkommen des islamistischen Terrors bewusst. Auch der Nihilismus leitet aus der vermeintlichen Abwesenheit Gottes ein Menschenbild ab, das sich seinerseits zum Beispiel in Hedonismus und Transhumanismus niederschlägt.
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