Würzburger Synode 1971 – 1975 * **UPDATE
Ziel: Das Zweite Vatikanische Konzil auf Deutsche Verhältnisse herunterzubrechen
Würzburger Synode – Wikipedia
Kritik an der Königsteiner Erklärung durch Kardinal Schönborn | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kölner Erklärung (1989) – Wikipedia
Humanae vitae – Wikipedia
(Mariatroster Erklärung)
*Ein Generalvikar gibt auf
**Die Welt hinter dem Weihwasserbecken
Würzburger Synode
Konzil (283)
***Die Enzyklika “Humanae vitae” im Lichte von “Veritatis splendor”: Verantwortete Elternschaft als Anwendungsfall der Grundlagen der katholischen Morallehre: 6 : Schulz, Christian: Amazon.se: Böcker
synode.pdf (dbk.de) Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland
Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland (1971-1975)
Ihre Einberufung war im Februar 1969 von der Deutschen Bischofskonferenz beschlossen worden. Sie kam zwischen Januar 1971 und November 1975 zu acht Sitzungsperioden zusammen. Da die Tagungen in Würzburg stattgefunden haben, wird die Synode häufig auch “Würzburger Synode” genannt. Ihr Ergebnis bestand in 18 Beschlüssen und 6 Arbeitspapieren.
“Ich rufe alle Menschen guten Willens auf, das Vermächtnis von Johannes Paul II. nicht zu zerstören”
Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz, Gądecki, bezeichnet die Versuche, den Papst aus Polen, seine Person und sein Werk unter dem Deckmantel der Sorge um Wahrheit und Güte zu diskreditieren, als “schockierend”
Quelle
Polens Bischöfe zu Vorwürfen der Vertuschung von Missbrauch gegen Johannes Paul II. (catholicnewsagency.com)
Ein Heiliger mit Fehlern | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Beiboot Petri: Die Angriffe auf K.Wojtyla: ein zusammengeschustertes Lügengebäude (beiboot-petri.blogspot.com)
Polens Regierungschef verurteilt Vorwurf gegen Johannes Paul II.
Griff ins falsche Archiv | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wahrheit statt Polemik | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Krakau, 10. März 2023, kath.net/Polnische Bischofskonferenz
“Ich rufe alle Menschen guten Willens auf, das Gemeingut, das das Vermächtnis von Johannes Paul II. zweifellos darstellt, nicht zu zerstören. Die Polen sollten sich des Segens erinnern, den die göttliche Vorsehung uns durch diesen Papst geschenkt hat”. Das schrieb der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, in einer Erklärung im Zusammenhang mit Veröffentlichungen zum Metropoliten von Krakau, Kardinal Karol Wojtyła.
Das Kirchenrecht ist zum Schutz der Gläubigen da *UPDATE
Das Kirchenrecht müsste wieder vermehrt Anwendung finden
*Frischer Wind: Prof. Georg May: Die andere Hierarchie – Teil 45: Zusammenfassung (blog-frischer-wind.de)
Die andere Hierarchie von Georg May | ISBN 978-3-87710-253-4 | Fachbuch online kaufen – Lehmanns.de
Prälat Prof. Dr. Georg May
Das Kirchenrecht hat die Offenbarung als Basis
Falsch verstandene Nachsicht, welche Sachen einfach laufen lässt, so dass sich Missstände und Irrlehren ausbreiten können, kann schwerwiegende Langzeitfolgen nach sich ziehen, sogar Kirchenspaltungen. Ein Kommentar von Mag. theol. Michael Gurtner
Linz, kath.net, 31. Juli 2012
Verschiedene Interessensgemeinschaften, wie etwa die österreichische Pfarrer-Initiative, die jüngste Freiburger Erklärung zum Thema Wiederverheiratete Geschiedene oder auch andere Gruppierungen distanzieren sich regelmässig vom geltenden Kirchenrecht. Dieses wird der Pastoral, dem Evangelium und der Barmherzigkeit gegenübergestellt, beinahe so, als ob das Kirchenrecht ein reines Willkürwerk wäre. Daher scheint es angebracht, einige Worte über die Finalität des kanonischen Rechtes zu verlieren.
Peter Hahne: ‘So viel Hass und Häme habe ich selten erlebt’
Fernsehjournalist rügt Umgang der Medien mit Bischof Tebartz-van Elst *UPDATE
Quelle
*“Der christliche Glaube ist mir Kompass, das Evangelium Kraftquelle.”
Berlin/Limburg (kath.net/idea, 21. Oktober 2013
Der Fernsehjournalist Peter Hahne (Berlin) übt scharfe Kritik am Umgang weiter Teile der Öffentlichkeit und der Medien mit den Vorgängen im katholischen Bistum Limburg. So viel Hass und Häme wie gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst habe er selten erlebt, schreibt Hahne in seiner Kolumne in der Zeitung “Bild am Sonntag” vom 20. Oktober. Im Radio sei der Kirchenmann als “Eichhörnchengesicht” verspottet worden; im Fernsehen habe ein Komiker ein Twitter-Foto kommentiert, das Tebartz als Ausserirdischen oder als Horrorfigur “Gollum” aus dem Roman “Herr der Ringe” dargestellt habe. Hahne: “Es schreit zum Himmel, wenn erklärte Christen oder Kirchenleute sich daran beteiligen und mit ihrem Spott Talkshow-Honorare kassieren.”
D: Gilles blickt “sorgenvoll” nach Köln
Die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz blickt “sehr sorgenvoll nach Köln”. Das sagte Beate Gilles jetzt in einem Interview mit dem Bonner General-Anzeiger
Quelle
“Bätzing für Neufassung des Katechismus”
Joachim Heimerl
“Dieser Verein” namens Kirche
“Es ist ja gar nicht so einfach, dort das konkrete Problem, das angegangen werden muss, zu fassen”, so Gilles über die Krise in ihrem “Heimatbistum”. “Man merkt vor allem, dass das Zusammenspiel der verschiedenen Verantwortlichen im Bistum in Frage gestellt ist.”
Über den Unmut vieler Katholiken im Erzbistum Köln äusserte sie: “Natürlich fehlt den Menschen eine Möglichkeit, der Kirche zu sagen, was sie stört. Da wäre es wichtig, wenn sich in der Kommunikation miteinander Wege fänden, die mehr enthalten, als die Frage, bin ich drinnen oder draussen.”
Reformthemen und Missbrauch
“Kirche war immer reformfähig”
Angesprochen auf die Reformbedürftigkeit der katholischen Kirche, sagte Gilles, die Kirche sei “immer reformfähig” gewesen.
Eine Lanze für Papst Benedikt XVI.
Joseph Ratzinger hat im Missbrauchsskandal Fehler gemacht. Aber ist deshalb sein Lebenswerk zerstört?
Quelle
‘Für Jakobiner mag es genügen’
Missbrauch – Professor Georg May
“Vater der Transparenz” – Privatsekretär Gänswein im EWTN-Interview über Benedikt XVI.
Galater 1.6
Joseph Ratzinger hat im Missbrauchsskandal Fehler gemacht. Aber ist deshalb sein Lebenswerk zerstört?
Joseph Ratzinger gilt als einer der bedeutendsten Intellektuellen unserer Zeit. Er ist mit seinen Millionenauflagen der meistgelesene Theologe der Neuzeit. Seine Anhänger sehen in ihm den Kirchenlehrer der Moderne. Um 12 Uhr mittags des 20. Januar jedoch war er der Falschaussage überführt. Ein Papst, der lügt? Ein “Mitarbeiter der Wahrheit”, wie sein Bischofsmotto lautet, dem die Wahrheit schnuppe ist?
Es sei Zeit für die Wende in der Wahrnehmung des früheren Papstes, forderte die Theologin Doris Reisinger: “Wir wissen jetzt, dass Ratzinger bereit ist, öffentlich zu lügen, um sich seiner Verantwortung zu entledigen.” Für den Berliner “Tagesspiegel” ist Ratzinger “jetzt völlig diskreditiert”. Der Emeritus werde “sein Leben in Schande beschliessen”.
“Ich bin als Protestant auf der Seite von Benedikt! **UPDATE
“Die Angriffe auf Benedikt haben eine ganz stark politische Note” – Roger Köppel, Herausgeber der “Weltwoche” und einer der bekanntesten Protestanten der Schweiz, kritisiert die Angriffe auf Papst Benedikt XVI.
Quelle/Video
Kritik eines Experten: Bei ihrer Krisen-PR und Pressearbeit macht unsere Kirche fast alles falsch
*Feindbild Benedikt?
Vatikan: Missbrauchsbekämpfung nicht durch Suche nach Sündenböcken
Bericht: “Flut” von Kirchenaustritten nach Münchner Gutachten
Die Mutter der Bayern – 100 Jahre Patrona Bavariae 1917-2017
**Tornielli: Benedikt XVI. war als erster Papst mit Missbrauchsopfern zusammengetroffen
Papst Benedikt und der Missbrauchs-Zeitgeist: Eine Verteidigung
“Ich bin als Protestant auf der Seite von Benedikt!
“Die Angriffe auf Benedikt haben eine ganz stark politische Note” – Roger Köppel, Herausgeber der “Weltwoche” und einer der bekanntesten Protestanten der Schweiz, kritisiert die Angriffe auf Papst Benedikt XVI.
Zürich, kath.net, 25. Januar 2022
Roger Köppel, Herausgeber der “Weltwoche” und einer der bekanntesten Protestanten der Schweiz, hat heute morgen in seiner Morgenshow “Weltwoche Daily” die Angriffe auf Benedikt XVI. scharf kritisiert: “Die Angriffe auf Benedikt haben eine ganz stark politische Note. Man versucht jetzt Papst Benedikt eine Art Mitschuld an den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche zu geben. Was wir jetzt haben, das sind die Gerichtshöfe der Moral. Da wird über Jahrzehnte zurückgeblendet. Da wird mit heutigen Moralvorstellungen die Rechtslage von früher beurteilt.”
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