Zeitzeichen

Der Bischof von Basel erhebt Einspruch

Der Text der kirchlichen Gleichstellungsinitiative stösst bei Felix Gmür auf Widerstand

Pfarrer von ArsBistum Chur

Liestal, 7. November 2013 

Das Prozedere um die kirchliche Gleichstellungsinitiative gerät ins Stocken. Der Bischof von Basel, Felix Gmür, hat seine Zustimmung zu dem von den Synoden der Römisch-Katholischen Kantonalkirche Basel-Stadt und der Landeskirche Baselland verabschiedeten Verfassungstext nicht gegeben. Der Bischof schlägt “ein gemeinsames Gespräch zwischen ihm und den Präsidien der beiden Kirchenräte und den Präsidien der beiden Synoden vor”, heisst es in einer gestern veröffentlichten Medienmitteilung der beiden Kantonalkirchen.

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Zu Papst Franziskus und Familiensynode

“Wir sind Kirche” zu Papst Franziskus und Familiensynode

Pfarrer von ArsReformbewegung vereinbart in Dublin klare Schritte für die nächsten Jahre
“Wir sind Kirche” unterstützt Kurs von Papst Franziskus für substanzielle Reformen in der römisch-katholischen Kirche.
 
Die Internationale Bewegung Wir sind Kirche (IMWAC) unterstützt den Kurs von Papst Franziskus für substanzielle Reformen in der römisch-katholischen Kirche und fordert die Bischöfe auf, diesen neuen Kurs von mehr Transparenz, Dezentralisierung und Dialog mit den Gläubigen noch viel deutlicher als bisher zu unterstützen. Fast acht Monate nach der Wahl von Kardinal Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien zum Bischof von Rom wird dieser neue Kurs immer deutlicher erkennbar, wie der Fragebogen für die Familien-Synode 2014 in Rom zeigt, der vergangene Woche veröffentlicht wurde.

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Seit 2008 liefen 7 Medien-Kampagnen gegen den Limburger Bischof

Ein Gastkommentar über die mediale Skandalisierungsspirale von Werner Rothenberger

Quelle

Die Presse arbeitete von Bischof Tebartz-van Elsts erstem Amtsjahr an mit Verzerrungen und Verdrehungen, Halbwahrheiten und Lügen. Ein Gastkommentar über die mediale Skandalisierungsspirale von Werner Rothenberger.

Limburg, 31. Oktober 2013, kath.net

Als Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst am 20. Januar 2008 im Limburger Dom feierlich eingeführt wurde, war er zunächst allseits willkommen – aber nur unter der Erwartung und Bedingung, dass er den liberalen Kurs seines Vorgängers Franz Kamphaus fortführen würde.

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Neuer Limburg-Eklat

Frankfurter Stadtdekan greift Papst Franziskus an

La Salette Tränen der Königin der ProphetenPfarrer von ArsQuelle/Welt
Transparenz muss im Dienste des Menschen stehen
Es braucht eine Volkswahl…” 
Beten wir für den Bischof von Limburg und seine Feinde

Johannes zu Eltz beanstandet in einem vertraulichen Brief die “merkwürdige Entscheidung” von Franziskus im Fall Tebartz-van Elst: “Ich werde alles, was in meinen Kräften steht, dafür tun, dass auch die Verantwortlichen in Rom das einsehen.”

Limburg, kath.net, 29. Oktober 2013

Der Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz, gleichzeitig Mitglied des Limburger Domkapitels, hat Papst Franziskus in einem vertraulichen Brief an seine Mitarbeiter kritisiert. In dem Schreiben, das der “Welt” vorliegt, beanstandet zu Eltz, dass Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nur von seinen Pflichten entbunden, aber nicht aus Limburg abberufen wurde.

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Petrus, Kap. 2 Vers 1-3

Es gab auch falsche Propheten im Volk

BergpredigtQuelle
Mahnungen an die Ältesten und die Gemeinde

 …so wird es auch bei euch falsche Lehrer geben. Sie werden verderbliche Irrlehren verbreiten und den Herrscher, der sie freigekauft hat, verleugnen; doch dadurch werden sie sich selbst bald ins Verderben stürzen. Bei ihren Aussschweifungen werden sie viele Anhänger finden und ihretwegen wird der Weg der Wahrheit in Verruf kommen. In ihrer Habgier werden sie euch mit verlogenen Worten zu kaufen versuchen; aber das Gericht über sie bereitet sich schon seit langem vor und

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Hysterisch katholisch!

Eine neue Form der Ökumene aus Katholiken und Nichtkatholiken

Erneut wurde eine Dienstanweisung für einen Unterteufel in der Oberwelt abgefangen. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Dr. Helmut Müller

Koblenz, kath.net, 25. Oktober 2013

Wie gewöhnlich möchte ich nichts über meine Quellen offenbaren, wie mir die protokollierte Fassung einer höllischen Feier, anlässlich eines grandiosen Erfolges teuflischer Hintergrundregie in die Hände gespielt wurde.

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Wende bei Lebensschutz?

Tumult im Europa-Parlament – Keine Mehrheit für Recht auf Abtreibung mehr

Heilige FamilieDie Tagespost, 23. Oktober 2013, von Jürgen Liminski
 
Cohn-Bendit war die Sache klar: eine Resolution, die das Recht auf Abtreibung fordert und pädophile Tendenzen rechtfertigt, ja geradezu postuliert, muss vom Europa-Parlament verabschiedet werden. Also stimmte der für die französischen Grünen im Strassburger Hohen Haus aktive Altachtundsechziger mit Ja. Und wunderte sich, dass es solche tumultartigen Szenen wegen dieser in seinen Augen “Selbstverständlichkeit” gab.

In der Tat, mit diesem Widerstand hatten Sozialisten, Liberale und Grünen nicht gerechnet. Sie wollten die nach der portugiesischen Sozialdemokratin Edite Estrela benannte Resolution durchwinken.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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