“Hollande wirbt um Gunst der Katholiken”
“Eingriffe in den Kern des christlichen Glaubens”
Besuch im Vatikan
François Hollande will seinen Besuch im Vatikan nach Angaben eines Beraters als “starke Botschaft des Dialogs und der Aufmerksamkeit für die Katholiken” verstanden wissen. Dabei erntete er mit umstrittenen Gesetzesvorhaben zuletzt viel Kritik gerade von katholischer Seite. So verabschiedete das französische Parlament am Dienstagabend noch ein umstrittenes Abtreibungsgesetz, nach dem Frauen künftig auch dann straffrei abtreiben können, wenn sie sich nicht “in einer Notlage” befinden. Weitere “heisse Eisen” sind die Einführung der so genannten gleichgeschlechtlichen “Ehe”, die bedingte Zulassung der embryonalen Stammzellforschung und die aktive “Sterbehilfe”: Das sind alles Fragen, die “in den Kern des christlichen Glaubens eingreifen”, erinnert Stefan Lunte von der Europäischen Kommission der Bischofskonferenzen (COMECE).
Warum stoppt niemand solche unverschämten Seiten?
Quelle
“Wissen sie nicht, wie ein Adventskalender funktioniert?”
13. Januar 2014
Für schwules Outing auch in Kirche und Schule
von Thierry Moosbrugger
Thomas Hitzlsperger ist innert Stunden zum Helden geworden. In einer der drei letzten schwulenfeindlichen Gesellschaftsreservate hat er quasi ein matchentscheidendes Tor geschossen mit seinem Coming-Out. Als Kirche sollten wir ihn als Voprbild nehmen.
Umfrage zu Ehe und Familie
Das Churer Vorprellen sorgt für Ärger in der Bischofskonferenz
Redaktion: 2 Tim 4.1 – 4.8: Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln.
Die Aufklärung der Gläubigen zum Schutz der Eucharistie ist dringend notwendig!
Vatikan: Die Eucharistie Quelle und Höhepunkt des Lebens und der Sendung der Kirche
Segen statt Brot
Apell gegen Bischof Huonders Segnungvorschlag
Zürcher Kirche wehrt sich gegen Heiratskurs
Die vom Papst eingeforderte Neuevangelisierung? (Red.)
Tagung des Vereins Tagsatzung.ch
Ist Papst Franziskus durch die “Befreiungstheologie” geprägt? Wenn ja, durch welche?
“Christliche Praxis statt feinsinnige Theologie”
Von Walter Ludin / Kipa, Rapperswil SG, 5.1.14 (Kipa)
Was können Reformbewegungen im 21. Jahrhundert von Franziskus lernen? Mit dieser Frage befasst sich der Verein Tagsatzung.ch am Samstag an einer Tagung im Kapuzinerkloster Rapperswil. Es ging dabei auch um einen Vergleich des Heiligen von Assisi mit dem Papst, der seinen Namen angenommen hat. Der Verein setzt sich für Reformen in der Kirche ein. An der Veranstaltung nahmen rund 60 Personen teil.
Küng: Europa in Sachen Bioethik auf Abwegen
St. Pöltner Bischof in Silvesteransprache:
Quelle
Bischof Küng von St.Pölten
“Beauftragung zum Befreiungsdienst”
2013 zeigte “auf erschreckende Weise” problematisches Verhältnis zum Leben auf – “Gigantischer geistiger Kampf” um Themenfeld Ehe und Familie. UPDATE: Predigt im Wortlaut
St. Pölten, kath.net/KAP/dsp, 3. Januar 2014
Vor bedenklichen Entwicklungen bei familienpolitischen und bioethischen Fragen hat der St. Pöltner Bischof Klaus Küng in seiner Silvesterpredigt gewarnt.
Kirche hat sich dem Worte Gottes anzupassen
Kardinal Meisner übt Kritik am ZDK
Quelle
Interview-Verkündigung problematisch
Das Gremium müsse sich die Frage stellen, ob es seinem Auftrag treu geblieben sei, das Evangelium in der Welt “sichtbar und wirksam werden zu lassen”.
Köln, kath.net/KNA, 26. Dezember
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner warnt die katholische Kirche in Deutschland vor einer Anpassung an die moderne Welt. In einem Weihnachtsinterview des Deutschlandfunks lehnte er Reformen etwa im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen ab. Meisner berief sich dafür auch auf persönliche Gespräche mit Papst Franziskus. Er wies damit Initiativen anderer deutscher Bischöfe wie des Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch zurück, die etwa die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion und zur Beichte in bestimmten Fällen befürworten.
Papst Franziskus: Frauenkardinalat wäre Klerikalismus
Frauen nicht klerikalisieren
– Idee des Frauenkardinalats bezeichnete er als “Schlagwort”, von dem er nicht wisse, woher es komme
Vatikanstadt/Rom kath.net/KNA, 15. Dezember 2013
Papst Franziskus hat die Idee zurückgewiesen, künftig könnten in der katholischen Kirche Frauen zu Kardinälen erhoben werden. Die Idee des Frauenkardinalats bezeichnete der Papst als ein “Schlagwort”, von dem er nicht wisse, woher es komme.
Neueste Kommentare