Zeitzeichen

Nebelleuchten über Ninive

Nebelleuchten über Ninive

1423Quelle: Bestellung

Band 1

Propheten waren immer mutige Mahner gegen zeitgenössische Missstände. Was eine der bekanntesten biblischen Prophetengestalten, Jona, angesichts der heutigen Zeit sagen würde, ist hier nachzulesen. Spannend!

88 Seiten
Bruder Jona

Kirchenimage in Deutschland ziemlich angekratzt

DBK-Pressesprecher: Kirchenimage in Deutschland ziemlich angekratzt

Quelle

ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler bei kirchlichem Medienempfang: Das Interesse an Themen rund um die Institution Kirche halte sich in Grenzen. Hier müssten die Kirche und die Gläubigen selbst gegensteuern.

Wiesbaden, kath.net/KNA, 09. Juli 2014

Mit einer kontroversen Debatte über das Verhältnis von Kirche und Medien nach dem Skandal um den zurückgetretenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst haben die Bistümer Mainz und Limburg am Dienstagabend in Wiesbaden ihren diesjährigen Medienempfang bestritten. Kardinal Karl Lehmann rief die Kirche dazu auf, in der Öffentlichkeit durch Argumente und Glaubwürdigkeit zu überzeugen.

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Kontroverse um ein Euthanasie-Verbot

Sterben in Würde

In Wien debattieren die Koalitionäre, die Bioethikkommission und eine Parlaments-Enquete über ein Sterben in Würde.

Von Stephan Baier

Wien, Die Tagespost. 04. Juli 2014

Eine Enquete-Kommission zur “Würde am Ende des Lebens” hat sich in dieser Woche im österreichischen Parlament konstituiert. Sie soll bis Anfang 2015 konkrete Empfehlungen zur Verankerung eines sozialen Grundrechts auf ein würdevolles Sterben vorlegen. Dabei geht es nicht nur um einen Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung, für den sich zumindest grundsätzlich alle relevanten politischen Kräfte aussprechen, sowie um die Patientenverfügung. Im Mittelpunkt der sich bereits abzeichnenden Kontroverse steht die Frage, ob ein Verbot der aktiven Sterbehilfe in der österreichischen Bundesverfassung verankert werden soll.

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Die moderne Ehe ist keine

Die Öffnung der Ehe für alle bedeutet deren Ende

“Familienrecht”

Weltwoche, 1. Mai 2014

Zugeben wollen die Abschaffer dies noch nicht.

Von Urs Paul Engeler

Vom Flyer, der zur “Tagung für ein modernes Familienrecht in der Schweiz” lädt, ­lächeln zwei Frauen, zwei Männer und zwei Kinder. Wie die sechs zueinander stehen, ist ­interpretierbar:

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Schluss mit nett!

Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse…….

RosenkranzbetrachungenQuelle

Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse, trennt Müll, nutzt Ökostrom, prügelt sich nicht, auch nicht verbal. Die anderen Christen sind Fundamentalisten. Wirklich? Ein Gastkommentar von Felix Honekamp

Düsseldorf, kath.net/Papsttreuer Blog, 28. Februar 2014

Da haben es sich ein paar Leute, Journalisten, Politiker, auch kirchliche Würdenträger, nicht zuletzt auch gläubige und ungläubige Laien in der Vergangenheit recht bequem gemacht. Das Christentum als Religion des Friedens, der Versöhnung, der Liebe.

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‘Krieg’ in der Kirche?

Sind auch Bischöfe auf dem Weg des Zeitgeistes?

La Salette Tränen der Königin der ProphetenQuelle

Von Michael Schneider-Flagmeyer (Forum Deutscher Katholiken)

Bonn, 20. Februar 2014, kath.net/blog.forum-deutscher-katholiken.de 

Die Bergpredigt Jesu beginnt gleich nach den Seligpreisungen mit der Beschreibung dessen, was wir sind und sein sollen nach dem Willen Gottes. “Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.” (Matth.5,13)

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Belgiens Rückfall in die Barbarei

Im Jahr 318 n. Chr. erliess Kaiser Konstantin ein Gesetz

Die Tagespost, 14. Februar 2014, von Stefan Rehder

Im Jahr 318 n. Chr. erliess Kaiser Konstantin ein Gesetz, das es allen Römern verbot, ihre Kinder zu töten. Bis dahin war es bei ihnen Brauch gewesen, jedes neu geborene Kind dem “pater familias” vor die Füsse zu legen. Nur diejenigen, die er vom Boden aufhob, durften weiterleben und wurden in die “familia” aufgenommen. Uneheliche und behinderte Kinder sowie Mädchen hatten damals derart schlechte Karten, dass Kaiser Konstantin die Beachtung seines neuen Gesetzes nur durch Verhängung tödlicher Strafen durchzusetzen vermochte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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