“Visionen” ohne Gott
Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft will die Landeshymne ersetzen
Quelle
Hl. Bruder Klaus
Die Jubla feiert den 1. August 2014 auf dem Rütli
Jungwacht/Blauring Jubla: Aufruf der Stellvertretung der Schweizer Jugend zur Demo gegen einen Schweizer Bischof
Rütli 66
Hl. Karl Borromäus: Protector Helvetiae
Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft will die Landeshymne ersetzen.
Faktisch wird der arrogante Plan zum Fiasko, doch er fügt sich nahtlos in die Tendenz, die tradierte Marke Schweiz zu schwächen.
An der Kultur kann man erkennen, wes Geistes Kind sie sind
“Wir leben in einer Kultur, in der Gotteslästerung alltäglich geworden ist”
Quelle
Eine Analyse der anthropologischen Revolution
– Leseprobe 7 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”
Kisslegg, kath.net, 29. Juli 2014
“Kill the Christians!” Text aus einem Lied der Gruppe Deicide
Vor Ostern 2011 macht Fräulein Stefanie Angelina Germanotte, bekannt als Lady Gaga, in zweierlei Art auf sich aufmerksam. Zuerst so, dass sie während einer Vorstellung in Houston vom Klavier auf den Hintern gefallen ist. Und dann mit ihren neuen Lied “Judas”.
“Ohohohoh, I’m in love with Judas”, singt diese Lady, die in der Rolle der gotteslästernden Provokateurin mittlerweile Louise Ciccone, also Madonna, abgelöst hat.
In eigener Sache
Es ist tröstlich….
Zeitzeichen (450)
Literatur: (697)
Es ist aufbauend, wie mutig sich Deuschland’s Bischöfe und Priester gegenwärtig dem zeitgeistlichen Wind entgegen stellen. Mit viel Kompetenz Geschick und Elan nehmen sie die Neuevangelisation in Angriff. Vor allem die jungen neuen Bischöfe lassen wieder Hoffnung aufkommen. Umso bedrückender ist die Situation in unserem Lande. Trotz allen Aufbruch-Proklamationen scheint sich vieles weiterhin im Kreise, respektive um sich selbst zu drehen.
Geh nach Ninive
Band 2 + Ergänzungsheft
Quelle: Bestellung
Bruder Jona weist hin auf den Verfall des Glaubens und den geistigen Kampf, auf die Gefahr für Rom, auf wirtschaftliche, materielle und politische Ereignisse. Für Bruder Jona sind kirchlich anerkannte Botschaften und Heilige die zuverlässigsten Ratgeber für unsere Zeit. Mit diesem Buch will er auf die Zeichen der Zeit aufmerksam machen und vor allem zur Umkehr aufrufen. Die bevorstehende Ereignisse sind nur ein notwendiger Durchgang zu einem “neuen Pfingsten”. Dieses Wissen um den guten Ausgang soll jeden Leser beruhigen und befähigen, die kommende Zeit gelassen zu erwarten und gut zu bewältigen.
Nebelleuchten über Ninive
Nebelleuchten über Ninive
Quelle: Bestellung
Band 1
Propheten waren immer mutige Mahner gegen zeitgenössische Missstände. Was eine der bekanntesten biblischen Prophetengestalten, Jona, angesichts der heutigen Zeit sagen würde, ist hier nachzulesen. Spannend!
88 Seiten
Bruder Jona
Kirchenimage in Deutschland ziemlich angekratzt
DBK-Pressesprecher: Kirchenimage in Deutschland ziemlich angekratzt
ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler bei kirchlichem Medienempfang: Das Interesse an Themen rund um die Institution Kirche halte sich in Grenzen. Hier müssten die Kirche und die Gläubigen selbst gegensteuern.
Wiesbaden, kath.net/KNA, 09. Juli 2014
Mit einer kontroversen Debatte über das Verhältnis von Kirche und Medien nach dem Skandal um den zurückgetretenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst haben die Bistümer Mainz und Limburg am Dienstagabend in Wiesbaden ihren diesjährigen Medienempfang bestritten. Kardinal Karl Lehmann rief die Kirche dazu auf, in der Öffentlichkeit durch Argumente und Glaubwürdigkeit zu überzeugen.
Kontroverse um ein Euthanasie-Verbot
Sterben in Würde
In Wien debattieren die Koalitionäre, die Bioethikkommission und eine Parlaments-Enquete über ein Sterben in Würde.
Von Stephan Baier
Wien, Die Tagespost. 04. Juli 2014
Eine Enquete-Kommission zur “Würde am Ende des Lebens” hat sich in dieser Woche im österreichischen Parlament konstituiert. Sie soll bis Anfang 2015 konkrete Empfehlungen zur Verankerung eines sozialen Grundrechts auf ein würdevolles Sterben vorlegen. Dabei geht es nicht nur um einen Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung, für den sich zumindest grundsätzlich alle relevanten politischen Kräfte aussprechen, sowie um die Patientenverfügung. Im Mittelpunkt der sich bereits abzeichnenden Kontroverse steht die Frage, ob ein Verbot der aktiven Sterbehilfe in der österreichischen Bundesverfassung verankert werden soll.
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