Vatican Magazin
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„Tagespost” – 70. Geburtstag
D: Auch der Papst gratuliert der „Tagespost” zum 70. Geburtstag
„Die Tagespost” hat zu ihrem 70-jährigen Bestehen Glückwünsche von prominenter Seite erhalten. Beim Festakt wurden am Samstag in Würzburg Grussworte von Papst Franziskus, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) verlesen. Auch der Wiener Kardinal Christoph Schönborn und der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gratulierten.
Die unter jahrelangem Auflagenschwund leidende katholische Wochenzeitung war im vergangenen Winter in einer beispiellosen Rettungsaktion durch Leserspenden in sechsstelliger Höhe gerettet worden. Seither sind die Verkaufszahlen wieder leicht gestiegen, Ende Juni wurden knapp 9.400 Exemplare abgesetzt. Der Vorsitzende der Trägerstiftung, Norbert Neuhaus, sagte, in den nächsten Jahren müssten 5.000 neue Abonnenten geworben werden, um wirtschaftlich stabil bleiben zu können. Als „letzte verbliebene unabhängige katholische Zeitung in Deutschland” wolle „die Tagespost” einer „Renaissance des Glaubens” den Weg bereiten.
Treue im Katholisch-Sein
Treue im Katholisch-Sein
Seit der Veröffentlichung des Schreibens von Erzbischof Carlo Maria Vigano wackelt die Kirche. Viele Katholiken sind verunsichert.
Die Katholiken fragen sich, wem oder was sie überhaupt noch glauben können. Dabei bietet diese Zeit der grossen Verwirrung und Orientierungslosigkeit aber auch Chancen – man kann sich neu darauf besinnen, was es heisst katholisch zu sein. Eines Tages wird dann alles eingelöst.
Punkt 1: Die Kirche ist eine göttliche Institution
Seit dem 4. Jahrhundert glauben Christen an die „eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“. Sie tun dies in Einheit mit dem Petrus-Amt, der Tradition und dem Heiligen Geist, den Christus denjenigen verheissen hat, die in Gemeinschaft mit ihm und seiner Kirche bleiben.
Judas Iskariot und Matthias
Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 18. Oktober 2006
Quelle
‘Communio’ – Internationale katholische Zeitschrift
Apostel Matthias
Benedikt XVI. veröffentlicht Text zum christlich-jüdischen Dialog
Judas Iskariot und Matthias
Liebe Brüder und Schwestern!
Wenn wir heute den Gang durch die Porträtgalerie der Apostel, die direkt von Jesus während seines Erdenlebens berufen wurden, beenden, können wir den nicht unerwähnt lassen, der in den Zwölferlisten immer als letzter genannt wird: Judas Iskariot. Mit ihm zusammen wollen wir hier denjenigen erwähnen, der dann an seiner Statt erwählt worden ist, nämlich Matthias.
Marsch fürs Läbe 2018
“Wuche fürs Läbe” Dezentrale Veranstaltungen fürs Läbe, 8. – 14. September 2018
Quelle
Medienmitteilung – Bundesplatz Bern, 15. September 2018: Marsch fürs Läbe
Belgien will Abtreibung aus Strafgesetzbuch streichen
“Wuche fürs Läbe” Dezentrale Veranstaltungen fürs Läbe, 8. – 14. September 2018
Im Vorfeld des 9. Marsch fürs Läbe vom 15. September 2018 sollen an möglichst vielen Orten in der Schweiz dezentrale Veranstaltungen zum Thema «Recht auf Leben» stattfinden.
Kirchgemeinden, Gebetskreise und Aktivgruppen werden gebeten, in der «Wuche fürs Läbe» vom 8. – 14. September 2018 kleinere oder grössere Veranstaltungen fürs Läbe zu organisieren: Gottesdienste/Hl. Messen, Filme, Themenabende, Gebetszeiten, Workshops, Lesungen, Konzerte etc.. Das OK verschickt auf Wunsch eine Liste mit Medien (Filme, Bücher), die bei solchen Veranstaltungen verwendet werden können.
Zitat des Monats
Zitat des Monats
Es gibt nichts, was der Eucharistie an Grösse gleichkäme!
Stellt alle guten Werke der Welt einer guten Kommunion gegenüber, das ist wie ein Staubkörnchen neben einem Gebirge.
Der heilige Jean-Baptiste Marie Vianney, Pfarrer von Ars (1786–1859)
Dankesbrief
Allen dafür ein herzliches Vergelt’s Gott!
Liebe Leserin, lieber Leser
ganz am Ende unserer österlichen Spendenaktion, als wir schon alle Spenden zusammen addiert hatten, mit dem viele grossherzige Spender unter Ihnen die Existenz unseres Vatican-magazins in diesem Frühjahr gerettet und bis auf weiteres gesichert haben, erreichte mich noch ein persönlicher Brief wie aus dem Evangelium, in dem es mit leicht zittriger Handschrift hiess: „Herr Badde! Leider kann ich Sie nicht besser unterstützen als durch mein Gebet und 5 €. — Danke! Bitte durchhalten!“ Dazu hatte die Dame – eine betagte Ordensfrau, wie ihrem schönen Namen zu entnehmen war – eine zerknitterte Fünf-Euro-Banknote in bar beigelegt.
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