Betet kehrt um tut Busse!
Zu was der Mensch fähig sein kann
La Salette
Tut Busse, kehrt um, bevor es zu spät ist!
Der HERR sendet jetzt in meinem Namen Propheten aus, um der Menschheit zu sagen, was geschehen wird, wenn keine Reue, keine Busse und keine Umkehr erfolgen. Schon so oft sagte ich: Betet und geht in das HEILIGTUM GOTTES. Bittet den HERRN um Verzeihung.
Tut Busse und kehrt um, bevor es zu spät ist, wie damals in Sodom und Gomorra!
Worte der Gottesmutter
Sündenbewusstsein
“Ohne Sündenbewusstsein verkommt das Christentum zu einem Humanismus oder Pelagianismus”
An der Kirche (ver)zweifeln
Man hat es längst kommen sehen Matthaeus 16.18
Benedikts Projekt der Aufklärung
Von Thorsten Paprotny, 3. Juni 2019
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat für die realistische Analyse der sexuellen Aufklärung und der sogenannten sexuellen Revolution herbe, teilweise feindselige Kritik ertragen müssen. Warum eigentlich? Herrscht eine sentimental-nostalgische Verklärung dieser Bewegung noch immer vor?
Jeder von uns kann sich vielleicht vorstellen – dazu bedarf es keiner Fantasie –, wie scharf die Kritik ausgefallen wäre, wenn Benedikt XVI. in dezidiert kritischer Absicht das nachfolgend Zitierte gesagt hätte: “Zu den Projekten der 68er gehörte die sexuelle Befreiung der Kinder, der Bruch aller Schamgrenzen wurde bei einem Teil der Bewegung zum Programm. So entstand ein Klima, in dem selbst Pädophilie als fortschrittlich galt.” Davon hat Benedikt nicht gesprochen, und das musste er auch nicht. Eine sprachlos machende Analyse der skandalösen Grenzüberschreitungen und Anleitungen zum sexuellen Missbrauch in der Sexualpädagogik im Gefolge der 1968er-Bewegung stand im Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” – am 21. Juni 2010. Darf man als romtreuer Katholik eigentlich den “Spiegel” lesen? Und ob! Wer möchte, kann sich jederzeit informieren. Vielleicht ist das auch eine gute Anregung für die katholischen Theologen, die dem gesellschaftlichen und politischen Aufbruch der 1968er-Bewegung grundsätzlich so viel Positives abgewinnen.
Beerdigung von Bischof Amédée Grab OSB
Predigt von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich der Beerdigung von Bischof Amédée Grab OSB, Kathedrale Chur, Montag 27. Mai 2019
Quelle
Dekret von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, betreffend Delegation von Vollmachten und Befugnissen
Predigt von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich der Beerdigung von Bischof Amédée Grab OSB, Kathedrale Chur, Montag 27. Mai 2019
Lesung: Röm 11,33-36
Evangelium: Joh 14,1-6
«Wie unergründlich sind Gottes Entscheidungen! Wie unerforschlich seine Wege!» (Röm 11,33).
In der Tat: Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich einmal an der Spitze des Bistums Chur stehend, meinen lieben Mitbruder Amédée zu Grabe tragen würde! Wir waren gleichzeitig Weihbischöfe im Bistum Lausanne, Genf und Freiburg. Er war dann in Freiburg mein Diözesanbischof. Er hat Bischof Vitus Huonder zum Bischof von Chur geweiht. Und nun stehe ich mit Ihnen allen hier Anwesenden vor seinem Sarg.
Montag der 5. Osterwoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,21-26
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,21-26
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Judas – nicht der Judas Iskariot – fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt?
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Achtung der Wahrheit
Das Recht auf Mitteilung der Wahrheit ist nicht bedingungslos. Das Leben ist nach dem Gebot der Nächstenliebe des Evangeliums auszurichten
IV Achtung der Wahrheit
2488 Das Recht auf Mitteilung der Wahrheit ist nicht bedingungslos. Das Leben ist nach dem Gebot der Nächstenliebe des Evangeliums auszurichten. Diese Liebe verlangt, dass man in der konkreten Situation abschätzt, ob es angemessen ist oder nicht, die Wahrheit dem zu sagen, der sie wissen will.
2489 Eine Bitte um Wissen oder Mitteilung muss stets mit Nächstenliebe und Achtung vor der Wahrheit beantwortet werden. Das Wohl und die Sicherheit 1 anderer, die Achtung des Privatlebens oder die Rücksicht auf das Gemeinwohl sind hinreichende Gründe, etwas, das nicht bekanntwerden soll, zu verschweigen oder sich einer diskreten Sprache zu bedienen. Die Pflicht, Ärgernis zu vermeiden, fordert oft strenge Diskretion. Niemand ist verpflichtet, die Wahrheit Personen zu enthüllen, die kein Recht auf deren Kenntnis haben [Vgl. Sir 27,16; Spr 25, 9-10].
Die Liebe der Regierung zur Sexualität der Vielfalt
Ziemlich seltsam, was da der Bildungsminister einer Regierung tut, die von zwei sich als christlich bezeichnenden Parteien gebildet wird
Quelle
Kirchliches Institut begrüsst „Teenstar“-Prüfung
02. April 2019 – Autor: Andreas Unterberger
Ziemlich seltsam, was da der Bildungsminister einer Regierung tut, die von zwei sich als christlich bezeichnenden Parteien gebildet wird. Er hat jetzt nach einigem Hin und Her den christlichen Verein “Teenstar”, der die traditionell katholische Sexuallehre vertritt, endgültig aus den Schulen hinausgeworfen (auch wenn sich formell die Landesschulräte die Hände schmutzig machen müssen). Das ist aber gar nicht das wirklich Üble in diesem Zusammenhang. Wirklich widerlich sind vor allem drei ganz andere Umstände, für die Herr Fassmann die Verantwortung trägt.
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