Papst Franziskus: Geistliche Unterscheidung bedarf des Gebets
Die Unterscheidung bedürfe des Gebets, hat Papst Franziskus am Mittwochmorgen bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom betont. Das Gebet sei “ein unverzichtbares Hilfsmittel für die geistliche Unterscheidung, vor allem wenn es die Zuneigung einbezieht und es uns ermöglicht, Gott mit Einfachheit und Vertrautheit anzusprechen, so wie man mit einem Freund sprechen würde”, so der Pontifex
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Unterscheidung der Geister
Chancen im Wertechaos
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 28. September 2022 (CNA Deutsch)
Die Unterscheidung bedürfe des Gebets, hat Papst Franziskus am Mittwochmorgen bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom betont. Das Gebet sei “ein unverzichtbares Hilfsmittel für die geistliche Unterscheidung, vor allem wenn es die Zuneigung einbezieht und es uns ermöglicht, Gott mit Einfachheit und Vertrautheit anzusprechen, so wie man mit einem Freund sprechen würde“, so der Pontifex.
“Die Unterscheidung erhebt keinen Anspruch auf absolute Gewissheit, denn es geht um das Leben, und das Leben ist nicht immer logisch, es hat viele Aspekte, die sich nicht in eine Kategorie von Gedanken einordnen lassen”, sagte der Bischof von Rom. “Wir würden gerne genau wissen, was zu tun ist, doch selbst wenn es geschieht, handeln wir nicht immer danach.”
Die Geister erkennen und unterscheiden **UPDATE
Dr. Peter Egger: Die Geister erkennen und unterscheiden – YouTube
Unterscheidung der Geister
*Hl. Geist (31)
Grundzüge des abendländisch-säkularisierten Menschen und die Antwort von “Gaudium et spes” – ALMA Gesamtverbund (obvsg.at)
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**Neuevangelisierung (3207)
Glauben der Kirche | Radiomaria – ‘Die Menschwerdung Jesu’
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Generalaudienz: Papst beginnt neue Katechesenreihe
Bei der Generalaudienz am Mittwochmorgen hat Papst Franziskus eine neue Katechesenreihe zum Thema “Unterscheidung” begonnen
Papst Franziskus beginnt neue Katechesenreihe zum Thema “Unterscheidung” (catholicnewsagency.com)
Generalaudienz: Papst beginnt neue Katechesenreihe – Vatican News
Papst bei Generalaudienz: Auf die Stimme des Herzens hören – Vatican News
Unterscheidung der Geister
Von Martin Bürger
Vatikanstadt, 31. August 2022 (CNA Deutsch)
Bei der Generalaudienz am Mittwochmorgen hat Papst Franziskus eine neue Katechesenreihe zum Thema “Unterscheidung” begonnen. “Die Unterscheidung ist mühsam, aber für das Leben unerlässlich”, betonte der Heilige Vater in der Aula Paolo VI, der vatikanischen Audienzhalle, vor Tausenden Gläubigen.
Unterscheidung bedeute also Anstrengung: “Die Bibel sagt, dass wir das Leben, das wir führen sollen, nicht bereits verpackt vorfinden. Gott lädt uns ein, zu bewerten und zu wählen: Er hat uns frei geschaffen und möchte, dass wir unsere Freiheit ausüben. Deshalb ist es eine Herausforderung, zu unterscheiden.”
Weltsynode darf Mission der Kirche nicht “neu erfinden” *UPDATE
Spanischer Bischof: Weltsynode darf Mission der Kirche nicht “neu erfinden” (catholicnewsagency.com)
Unterscheidung der Geister
*Initiative “Neuer Anfang” veröffentlicht umfassende Chronologie zum “Synodalen Weg” (catholicnewsagency.com)
Von Nicolás de Cárdenas
Cordoba, 3. August 2022 (CNA Deutsch)
Bischof Demetrio Fernández von Córdoba (Spanien) hat vor den Herausforderungen gewarnt, vor denen die Synode der Synodalität steht – eine Initiative, die, wie er einräumt, “das Wasser der Kirche aufgewühlt hat”, die aber die Mission der katholischen Kirche nicht “neu erfinden” könne.
In seinem Wochenbrief, der mit einem Zitat des Paulus an die Hebräer schliesst (“Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit; lasst euch nicht von fremden Lehren verführen”), geht der Bischof von Córdoba auf einige der Herausforderungen des Synodenprozesses ein.
Wie soll man leben?
‘Thema: Philosophie ernsthafte Frage, die sich darauf beziehe, auf welche Weise man leben solle’
Quelle
Allegorie Tugenden und Laster (kunstdirekt.net)
Moral
Die geheime Sprache der Kunst von Sarah Carr-Gomm. Bücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch)
Von Thorsten Paprotny
16. Juli 2022
In der Auseinandersetzung mit den Sophisten, den Weisheitslehrern der hellenischen Welt, die rhetorisch versiert auftraten, schildert der Philosoph Platon die Begegnung dieser mit Sokrates, der mit klugen Fragen auf eine präzise Unterscheidung aufmerksam macht. Ein bedeutungsvoller Ernst tritt auf. Geredet wird ja über so vieles, damals auf dem Athener Marktplatz und in der Welt von heute – und Meinungsumfragen haben im digitalen Zeitalter noch eine ganz andere Dimension, Wirklichkeit abzubilden oder zu konstruieren.
Pater Candido Amantini – Der Exorzist von Rom
Seine Mission als Exorzist liess ihn zum Experten für diabolische Besessenheit und Exorzismus werden
Unterscheidung der Geister
Ein Hollywood-Film über Pater Gabriele Amorth
Pater Gabriele Amorth
P. Candido (Eraldo) Amantini, Passionist, wurde am 31. Januar 1914 in Bagnolo di S. Fiora, einem Dörfchen an den Hängen des Monte Amiata, geboren. Zum Ordensleben berufen, legte er mit 16 Jahren im Kloster des Hl. Joseph auf dem Monte Argentario die Gelübde ab und wurde am 13. März 1937 in Rom zum Priester geweiht. Er vertiefte das Studium der Heiligen Schrift und wurde deshalb im Gehorsam für einige Jahre zum Lehren berufen. Er schrieb “Das Geheimnis Marien”, ein Buch, in dem er über das theologische Studium der Gottesmutter hinaus seine Liebe zu ihr, der Mutter Jesu und unserer Mutter, offenbart. Das Apostolat, das ihn über 30 Jahre an der Scala Santa in Rom beschäftigte, war die Geistliche Begleitung, die Beichtpastoral und der Dienst als Exorzist. Ein harter Kampf gegen den Bösen, der ihn sehr erschöpfte und der erst mit seinem Tod am 22. September 1992, dem Fest des hl. Candido, zu Ende ging.
“Der Heilige Geist verjüngt die Kirche, nicht wir”
Papst Franziskus am Pfingstsonntag: “Der Heilige Geist verjüngt die Kirche, nicht wir”
Quelle
Kardinal Giovanni Battista Re (catholicnewsagency.com)
Heilige Messe am Hochfest Pfingsten – Vatican.va
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt, 5. Juni 2022 (CNA Deutsch)
Am Pfingstsonntag hat Papst Franziskus im Petersdom in Rom die Heilige Messe gefeiert. Hauptzelebrant der Eucharistiefeier war der italienische Kardinal Giovanni Battista Re, die Predigt hielt Franziskus allerdings selbst.
Darin sprach der Heilige Vater über die Wirkung des Heiligen Geistes und betonte, dass es der Geist Gottes selbst sei, der die Kirche erneuere, wohingegen “Moderniesierungsprojekte” allein nicht ausreichend seien.
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