Nachruf auf Bischof Vitus Huonder R.I.P.
Nachruf auf Bischof Vitus Huonder R.I.P.: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Quelle
Msgr. Vitus Huonder – Todesanzeige und Informationen | Distrikt Deutschland (fsspx.de)
«Die Kirche muss Christus wieder in die Mitte stellen»: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
«Ich bin bereit»: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Einladung zur Priesterweihe in der Kathedrale in Chur | Bistum Chur (bistum-chur.ch)
Nachruf auf Bischof Vitus Huonder R.I.P.
Weihbischof em. Marian Eleganti erinnert sich an Bischof Vitus Huonder.
Bischof Vitus ist so, wie er gelebt hat, gestorben: als ein Mann des Glaubens. Es gibt keinen Zweifel darüber, dass er Jesus Christus sehr geliebt hat und sich Ihm an erster Stelle als treuer, kleiner Diener verpflichtet fühlte. Ergeben in den Willen Gottes und in völligem Frieden habe ich ihn noch am Sonntag angetroffen. Auch wenn seine Stimme schwach war, hat er gleich die Gebete, die ich gebetet habe, sehr gesammelt mitgesprochen. So durfte ich mich noch auf dem Heimweg von Ulm von ihm mit einer Umarmung verabschieden, wofür ich sehr dankbar bin.
Heiliges Land: Kardinal ruft Pilger zur Rückkehr auf
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem ruft Pilger auf, ins Heilige Land zurückzukehren. “Liebe Freunde, wir warten auf Euch!”
Quelle
Heiliges Land: Eine Karwoche voller Gewalt – Vatican News
Die Franziskaner und das Heilige Land: “Hoffnung wider alle Hoffnung”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Karwochenkollekte – Solidarität mit dem Heiligen Land: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Kardinal Pierbattista Pizzaballa
Das sagte Kardinal Pierbattista Pizzaballa in seiner Botschaft zu den Palmsonntagsfeiern in Jerusalem. “Habt keine Angst, kehrt zurück nach Jerusalem und ins Heilige Land! Eure Gegenwart ist immer eine Gegenwart des Friedens, und wir brauchen den Frieden heute so sehr, bringt uns den Frieden!”
Nicht entmutigen lassen
Die Katholiken im Heiligen Land sollten sich von der schwierigen Lage nicht entmutigen lassen, drängte der Patriarch. Zwar sei ihr Alltag “oft ein Kreuzweg, voller Hindernisse, Unverständnis, Feindschaft”. Doch gehörten sie zu Jerusalem und zum Heiligen Land. “Es ist derzeit von so viel Hass und Bitterkeit durchzogen, aber wehe uns, wenn wir uns von all dem anstecken lassen…”
Kirchenrechtler sieht Synodalen Ausschuss auf Pfad der Rechtlosigkeit
ZdK und deutsche Bischöfe werden die von Rom monierten rechtlichen Hindernisse nicht beseitigen können, schreibt der Kirchenrechtler Heribert Hallermann in einem Gastbeitrag *UPDATE
Quelle
Heribert Hallermann: Die Geduld des Papstes mit den Bischöfen ist beeindruckend
*Synodalität oder die Erfindung einer neuen Kirche: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Synodaler Prozess (387)
16.03.2024
Heribert Hallermann
Die am Freitag veröffentlichte gemeinsame Mitteilung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, und der Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, macht hinreichend deutlich, dass der Synodale Ausschuss und mit ihm sowohl die DBK als auch das ZdK wild entschlossen sind, trotz aller begründeten Einwände weiterzumachen wie bisher.
Bischof: Armenien wurde von Moskau verraten *UPDATE
Russland trägt die Hauptschuld an der Eroberung von Berg-Karabach, sagt der armenisch-apostolische Bischof Tiran Petrosyan im “Tagespost”-Interview
Quelle
Berg-Karabach musste kapitulieren | Die Tagespost (die-tagespost.de)
MSoHE | Bishop Tiran Petrosyan (armenianchurch.org)
Berg Karabach
*Kaukasus-Republik: Unterwegs in Armenien, den Ararat stets im Blick – WELT
Von Ararat bis Zoroaster – Armenien von A-Z: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
26.02.2024
Vorabmeldung
Was sich im Vorjahr im Kaukasus zutrug, war ein Genozid. Davon ist der armenisch-apostolische Bischof für Mitteleuropa und Skandinavien, Tiran Petrosyan, überzeugt. Aserbaidschan überfiel damals die armenische Region Berg-Karabach (Arzach), die nach kurzem Widerstand kapitulierte. Fast alle Bewohner flohen binnen weniger Tage nach Armenien. “Wenn Menschen gezwungen werden, ihr eigenes Land zu verlassen, wenn sie in ihrer Heimat nicht in Sicherheit leben können, dann ist das ein Genozid”, so der Bischof im Interview der “Tagespost”.
Predigt – Nuntius Eterovic – Priesterweihe *UPDATE
Kloster Maria Bronnen zu Weilheim, 21. Oktober 2023
Quelle
Mit Überzeugung und Begeisterung von Jesus Christus sprechen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
*Doch, Bischof Bätzing, so einfach ist es! | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nuntius Eterovic
Kloster Maria Bronnen zu Weilheim, 21. Oktober 2023
(Jes 61,1-3a; Ps 89; Heb 5,1-10; Mt 9,35-38)
“Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden!” (Mt 9,38).
Lieber Diakon Andrej Maria,
verehrter Propst Pater Dr. Richard Lehmann-Dronke,
verehrte Mitglieder der Kongregation der Brüder vom Gemeinsamen Leben,
liebe Schwestern und Brüder!
Preisen wir gemeinsam Gott, den Vater, Sohn und Heiligen Geist für das Priestertum, das er seiner einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche gestiftet hat. Bei dieser freudigen Gelegenheit scheint es angebracht, einige Überlegungen zum Wesen des allgemeinen und amtlichen Priestertums (I), zur Rolle des Heiligen Geistes (II) und zur Berufungspastoral (III) anzustellen.
Das Klima zwischen Laien und Bischöfen ist prekär
Eine Heilung wird es nur geben, wenn die exklusive und ausschließende Gesprächsunkultur der Bischöfe endlich ein Ende findet
Quelle
Kardinal Kasper: Synodaler Rat in Deutschland „inzwischen definitiv ausgeschlossen“ (catholicnewsagency.com)
Wenn der Ausnahmefall zur Regel wird: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
20.02.2024
Das berühmte Kind ist in den Brunnen gefallen und die deutschen Bischöfe stehen weltweit ziemlich blamiert da. Renommierte Kirchenrechtler hatten rechtzeitig auf die jetzt von Rom reklamierten Defizite des geplanten Synodalen Ausschusses hingewiesen. Im Grunde könnten die Bischöfe der römischen Kurie noch dankbar sein, dass sie vor der noch größeren Blamage bewahrt wurden, ein rechtswidrig durchgewunkenes Gremium samt seiner Beschlüsse unter dem lauten Gezeter der Laienfunktionäre in die berühmte Tonne treten zu müssen.
Religion des Bürgers statt Zivilreligion
Religion des Bürgers statt Zivilreligion: Zur Vereinbarkeit von Pluralismus und Glaube im Anschluss an Tocqueville
Religion des Bürgers statt Zivilreligion | Schwabe reflexe | Reihen | Produkttypen | Schwabe
Rezension (swiss-cath.ch)
Dass Religion und Aufklärung unvereinbar sind, ist eine gängige Ansicht. Deshalb vertrügen sich gelebter Glaube und aufgeklärte Gesellschaften nicht miteinander. Alexis de Tocqueville hat demgegenüber nicht nur betont, dass Religion – in erster Linie die christliche – für den Bestand freier und offener Gesellschaften notwendig sei. Er hat auch einen Weg gewiesen, wie sich Religionsgemeinschaften und deren Anhänger in der pluralistischen Gesellschaft demokratiekompatibel einbringen können. Die katholische Kirche hat mit dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) Tocquevilles Ansatz weitergeführt. Sie schlägt heute ein universalisierbares Modell vor, das es auch anderen Religionsgemeinschaften ermöglicht, sich in offenen und freien Gesellschaften konstruktiv einzubringen. Weiterlesen
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