Wie Donald Trump es wieder zum Wahlsieg schaffte *UPDATE
Trump vor Zweiter Amtszeit – Noch vor vier Jahren sah es so aus, als sei Donald Trumps politische Karriere am Ende. Doch er hielt mit eisernem Griff an der Macht fest. Eine Rekonstruktion und ein Ausblick
Quelle
Trump wird durchregieren können | Die Tagespost
*USA: Bischöfe gratulieren Trump – Vatican News
Vatikan: Kardinal Parolin wünscht Donald Trump “Weisheit” – Vatican News
Ex-Schweizer Nuntius Thomas Gullickson zur Präsidentenwahl in den USA: Swiss Cath News
06.11.2024
Donald Trump ist wieder da, wo er laut eigener Einschätzung hingehört: an der Spitze. Das Rennen um die US-Präsidentschaft ist entschieden – und der Republikaner, der von 2017 bis 2021 bereits als 45. US-Präsident im Weißen Haus saß, wird den demokratischen Amtsinhaber Joe Biden beerben. Mit 78 Jahren wird Trump nun als der älteste Präsident in die Geschichtsbücher eingehen, der je in dieses Amt gewählt wurde. Am Ende entwickelte sich nicht das erwartet enge Rennen gegen die demokratische Konkurrentin Kamala Harris – im Gegenteil: Trump gewann mit einem Erdrutschsieg. Letztlich wird er wohl alle sieben umkämpften “Swing States” gewinnen können – und somit mit 312 Wahlmännerstimmen ins Weiße Haus einziehen.
“Heute schauen wir die heilige Stadt, das himmlische Jerusalem”
Am 1. November feiert die Kirche das Hochfest Allerheiligen (lat. Festum omnium Sanctorum) und gedenkt dabei all jener, die uns als Glaubenszeugen vorausgegangen sind
Quelle
Genter Altar – Wikiwand
Die Ursprünge des heutigen Hochfestes Allerheiligen gehen bis ins 4. Jahrhundert zurück und bezogen sich zunächst auf die Märtyrer. Es wurde an einem Datum nach Ostern gefeiert, um den Zusammenhang mit der Auferstehung zu verdeutlichen. 731 erweiterte Papst Gregor III. den Gedenktag der Märtyrer um alle Heiligen und legte als Datum für die Stadt Rom den 1. November fest. Das Fest Allerheiligen breitete sich in den westlichen Gebieten der Kirche aus und wurde 1475 durch Papst Sixtus IV. als gebotener Festtag für die ganze Kirche festgelegt.
40 Jahre Pro Ecclesia: Ad multos annos!
Die kirchliche Bewegung “Pro Ecclesia” kann heuer den 40. Jahrestag ihres Bestehens feiern. Martin Grichting, ehemaliger Generalvikar des Bistums Chur, hielt an diesem Jubiläum das Grundsatzreferat zum Thema “Die Sendung der Laien in Kirche und Welt”
Quelle
Dr. Martin Grichting
Papst Johannes Paul II. – Pastoralbesuch Schweiz
Startseite – Pro Ecclesia
Kath.ch verhöhnt den Marienglauben – Pro Ecclesia protestiert mit einer Petition: Swiss Cath News
Am Samstag, den 26. Oktober 2024, führte “Pro Ecclesia” in der Stiftskirche St. Leodegar in Luzern ihren alljährlich stattfindenden Einkehrtag durch. Für “Pro Ecclesia” war es ein besonderer Tag, konnte sie doch heuer den 40. Jahrestag ihres Bestehens feiern. Anlass zur Gründung war der im Juni 1984 unmittelbar vorausgegangene Pastoralbesuch von Papst Johannes Paul II. in der Schweiz. 400 Journalisten aus über 30 Ländern hatten über diesen Anlass berichtet – nicht nur wohlwollend. Gerade auch deshalb kam es zu einer Solidaritätsaktion: Das spontan gegründete Komitee “Wir begrüssen den Heiligen Vater» konnte innert kurzer Zeit über 30 000 Grussbotschaften für den Papst sammeln. Aus diesem Komitee entstand die Bewegung «Pro Ecclesia” – gegründet ausschliesslich von Laien.
Schweizer Ökumene-Chaos *UPDATE
Schweizer Ökumene-Chaos – ‘Ich weiss nicht, wer reformiert oder katholisch ist in unserer Gemeinde’
Quelle
Der Fall der Uneinnehmbaren
Der Prophet Asarja und Asas Reformen
Malzeichen des Tieres
*Missbrauchsbekämpfung im Bistum St. Gallen: Es droht ein bürokratischer Overkill: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Bistum St. Gallen (72)
Vor mehr als vierzig Jahren begann in Halden in St. Gallen die Zusammenarbeit von Reformierten und Katholiken. Mittlerweile werden alle Gottesdienste mit wenigen Ausnahmen gemeinsam gefeiert.
St. Gallen (kath.net/jg, 9. September 2021
In der Ökumenischen Gemeinde Halden in St. Gallen (Schweiz) spielen die konfessionellen Unterschiede zwischen Reformierten und Katholiken keine Rolle. Der (katholische) Seelsorger Matthias Wenk sagt wörtlich: “Ich weiss nicht, wer reformiert oder katholisch ist in unserer Gemeinde.” Das sei auch egal in ihrer Kirche, berichtet das Portal kath.ch.
‘Wird Europa zu neuen “Peripherien” der katholischen Kirche’
Neue Kardinäle sagen, dass Europa zu neuen “Peripherien” der katholischen Kirche wird
Quelle
Kardinal Schönborn: Europa muss “Vorrang” und „immer noch sehr großen Wohlstand“ loslassen (catholicnewsagency.com)
Papst Franziskus ernennt 21 neue Kardinäle (catholicnewsagency.com)
Papst Franziskus kündigt 21 neue Kardinäle für 8. Dezember an – Vatican News
Neue Kardinäle: Ein paar Infos zur Einordnung – Vatican News
Weltsynode und Kardinalsernennungen verschieben das Zentrum der Weltkirche: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Evangelisation – Wikipedia
Von Hannah Brockhaus
Vatikanstadt – Mittwoch, 9. Oktober 2024
Neuernannte Kardinäle aus drei Kontinenten haben am Dienstag erklärt, die Kirche im globalen Süden habe dem Westen viele nicht-materielle Gaben zu vermitteln, darunter den Reichtum an priesterlichen Berufungen und einen von Freude erfüllten Glauben.
“Wenn der Heilige Vater von Peripherien spricht, denke ich, dass sich die Peripherien bewegen. […] Vielleicht bewegen sich die Peripherien in Richtung Europa”, sagte der Erzbischof von Tokio, Tarcisio Isao Kikuchi SVD, auf eine Frage von CNA, der Partneragentur von CNA Deutsch, während eines Pressegesprächs im Rahmen der Weltsynode zur Synodalität.
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