An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen: Die geistlichen Früchte von Summorum Pontificum und die traditionelle Messe sind erstaunlich *UPDATE
Quelle/Übersetzung
Der verwüstete Weinberg
*Nach Fake-Videos: Burke bekennt Gehorsam gegenüber Papst Leo | Die Tagespost
US-Kardinal Burke beklagt gefälschte Videos, die ihn als Gegner von Papst Leo ausgeben
Es ist nicht der Ritus, der trennt, sondern der Ausschluss: Beurteilen wir es nach seinen Früchten
Miguel Escrivá – Infovaticana
18. Oktober 2025
Zuerst werden diejenigen, die die traditionelle Messe lieben, ausgeschlossen, und dann werden sie der Ausgrenzung beschuldigt. Sie werden abgesondert, und dann wird diese Marginalisierung als Beweis dafür benutzt, dass sie “spaltend” sind. Es ist ein perfekter Kreislauf von Ausschluss und Schuldzuweisung. Aber die Realität sollte genau das Gegenteil sein: Wenn der Vetus Ordo mit der gewöhnlichen Form koexistiert, erzeugt er keine Spaltung, sondern ein fruchtbares Gleichgewicht. So hat Papst Benedikt XVI. in Summorum Pontificum und in seinem Brief an die Bischöfe gesagt: Die beiden Formen des römischen Ritus dürfen nicht im Widerspruch zueinander stehen, sondern sollen in Frieden nebeneinander bestehen. Wo dies richtig angewandt wurde, haben sich die Pfarreien und Seminare wieder gefüllt.
Licht der Welt: Benedikt XVI. antwortet
Licht der Welt: Der Papst, die Kirche und die Zeichen der Zeit. Ein Gespräch mit Peter Seewald

Papst Benedikt XVI. antwortet in einem Interview-Buch zu den Fragen von Peter Seewald
Licht der Welt: Papst Benedikt XVI. antwortet
Buchvorstellung YouTube
Weitere Beiträge: Zum Thema “Licht der Welt”
Summorum Pontificum (140)
Kurzwiederholung der Daten:
Licht der Welt: Der Papst, die Kirche und die Zeichen der Zeit. Ein Gespräch mit Peter Seewald
Kurzbeschreibung:
Ungeschminkt und offen: Das erste “Live”-Interviewbuch mit einem Papst in der Geschichte.
Ein Schlussstrich unter “Traditiones custodes”
Die Traditionalisten im Heiligen Jahr allen Grund zum Feiern: Die alte Messe hat wieder ihren festen Platz in der Kirche
Quelle
Kardinal Bagnasco sieht keine Risiken mit Blick auf die alte Messe
Traditiones custodes
Summorum Pontificum (140)
16.09.2025
Weisheit und Gelassenheit sind die Markenzeichen kluger Seelsorger. Der ehemalige Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, erklärte dieser Tage, er sehe “weder Risiken noch Gefahren” in der Feier der “alten Messe”.
Das Entspannungssignal des 82-jährigen Kardinals fällt nicht vom Himmel: Ende Oktober werden Traditionalisten aus aller Welt zur Summorum-Pontificum-Wallfahrt in der Ewigen Stadt eintreffen und das Heilige Jahr als das begehen, was es ist: ein Fest der Vielfalt des Katholischen.
Neues Pontifikat, neue Offenheit? Warum die alte Messe im Fokus bleibt
Öffnet sich die Kirche wieder mehr der Schönheit und Vielfalt liturgischer Tradition?
Quelle
‘Neuralink’ und Imago Dei: Was die katholische Anthropologie zu Musks Technologie und Künstlicher Intelligenz sagt
Von Jonathan Liedl / National Catholic Register
Redaktion – Sonntag, 7. September 2025
Öffnet sich die Kirche wieder mehr der Schönheit und Vielfalt liturgischer Tradition? Die “alte Messe” erfreut sich weiter großer Beliebtheit in mehreren Ländern, doch die kirchenpolitische Lage rund um die traditionelle lateinische Messe (TLM) ist seit dem Amtsantritt von Papst Leo XIV. offiziell unverändert.
Das Motu Proprio Traditionis Custodes, mit dem Papst Franziskus 2021 den Zugang zur vorkonziliaren Liturgie stark einschränkte, ist aktuell weiterhin in Kraft.
Zwischen den Zeilen hat sich einiges bewegt: Der Ton ist ein anderer geworden. Was unter Franziskus kaum öffentlich gesagt wurde, wird unter Leo XIV. nun ausgesprochen — und das aus berufenem Mund.
Benediktiner kehren nach Solignac zurück *UPDATE
Zum ersten Mal seit der Französischen Revolution: Benediktiner kehren nach Solignac zurück
*Zum ersten Mal seit der Französischen Revolution: Benediktiner kehren nach Solignac zurück
Abbaye Saint-Joseph de Clairval
Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
Von Solène Tadié (National Catholic Register)
Limoges, 5. August 2021 (CNA Deutsch)
Nach 230-jähriger Abwesenheit zogen am 1. August Benediktinermönche in die symbolträchtige Abtei Solignac im Westen Zentralfrankreichs ein.
Es ist das erste Mal seit der Französischen Revolution, dass die Benediktiner an diesen historischen christlichen Ort zurückkehren, der vom Heiligen Eligius im 7. Jahrhundert begründet wurde. Dieses Ereignis, das von den einheimischen Katholiken als glückliche Fügung betrachtet wird, hat in der Tat eine symbolische Bedeutung, insbesondere in einer Zeit, in der viele religiöse Gebäude in Frankreich dem Verfall überlassen werden, zum Verschwinden verurteilt sind oder für weltliche Zwecke aufgekauft werden.
Gesperrter Alte-Messe-Blog wieder online
Meinungsfreiheit – Doch keine Hassrede? “messainlatino.it” ist von Google nicht länger gesperrt. Der Fall hatte Zensurvorwürfe ausgelöst. Nun gibt sich ein Blogger kämpferisch
Quelle
Google sperrt Tradi-Blog | Die Tagespost
Römische Synodalität und deutsche Schummelei | Die Tagespost
Motu proprio Summorum Pontificum
Summorum Pontificum (138)
24.07.2025
Meldung
Der traditionalistische italienische Blog “messainlatino.it” ist wieder zugänglich. Mitte Juli hatte die Sperrung der Website, die von Anhängern der Messe im tridentinischen Ritus betrieben wird, international für Aufregung gesorgt. Der Betreiber Google hatte als Grund Verstöße gegen Richtlinien zur “Hassrede” angegeben, allerdings nicht konkret begründet, und sich damit Zensurvorwürfe eingehandelt. In einem aktuellen Posting vom gestrigen Mittwoch informiert “Enrico” nun die Leser über die Wiederherstellung. So habe Google wiederum ohne ausführliche Begründung eingelenkt, nachdem man einen Eilantrag bei Gericht eingereicht habe. Der gesamte Blog sei wiederhergestellt, “also auch die Teile, die angeblich Hassreden enthalten, wenn es überhaupt welche gab”.
Das Ende der liturgischen Verfolgung
Die Unterdrückung der Alten Messe durch “Traditionis Custodes” hat nur verfaulte Früchte hervorgebracht. Zeit, dass Papst Leo diesen historischen Fehler revidiert
Quelle
Verbot Papst Franziskus die Alte Messe im Alleingang? | Die Tagespost
Summorum Pontificum (137)
03.07.2025
Als Papst Franziskus “Traditionis Custodes” im Juli 2021 veröffentlichte, um damit die Feier der überlieferten Liturgie zu unterbinden, versetzte er vielen romtreuen Katholiken weltweit einen schweren Schlag. Bis heute bleibt für sie unbegreiflich, warum der Heilige Vater die tridentinische Messe, die über viele Jahrhunderte die Kirche vom einfachen Gottesvolk bis hin zu ihren Heiligen und Märtyrern geprägt hat, verbieten wollte. Hinzu kommt, dass doch gerade der überlieferte römische Ritus auf so viele junge Menschen besonders anziehend wirkt, weil sie in ihr eine Schönheit, Heiligkeit und Frömmigkeit entdecken, die sie über die Welt hinaus auf Gott verweist.


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