Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe
Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens “Motu Proprio Data” “Summorum Pontificum” über die römische Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform

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Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. als ‘Motu Proprio’ erlassen “Summorum Pontificum” – Über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischofe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens “Motu Proprio Data” “Summorum Pontificum” über die römische Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform.
Liebe Brüder im Bischofsamt,
hoffnungsvoll und mit grossem Vertrauen lege ich den Text eines neuen als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens über den Gebrauch der römischen Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform in Eure Hände, die Hände der Hirten. Das Dokument ist Frucht langen Nachdenkens, vielfacher Beratungen und des Gebetes.
Birnau – Christi Himmelfahrt 30. Mai 2019 *UPDATE
Christi Himmelfahrt 30. Mai 2019 – Wallfahrt der Petrusbruderschaft

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Rezension/Bestellung – Kunstverlag Fink
Birnau.de
Christi Himmelfahrt, 30. Mai 2019 – Wallfahrt der Petrusbruderschaft
14.00 Uhr Pontifikalamt mit S.E. Bischof Vitus Huonder im ausserordentlichen Ritus
17.00 Uhr Maiandacht
Zum Altare Gottes will ich treten
Die Messe in ihren Riten erklärt
Papst Benedikt XVI. über die “alte Messe”:
“Was nun die Verwendung des Messbuches von 1962 als Forma extraordinaria der Messliturgie angeht, so möchte ich darauf aufmerksam machen, dass dieses Missale nie rechtlich abrogiert wurde und insofern im Prinzip immer zugelassen blieb. (…)
Viele Menschen, die klar die Verbindlichkeit des II. Vaticanums annahmen und treu zum Papst und zu den Bischöfen standen, sehnten sich doch auch nach der ihnen vertrauten Gestalt der heiligen Liturgie, zumal das neue Missale vielerorts nicht seiner Ordnung getreu gefeiert, sondern geradezu als eine Ermächtigung oder gar als Verpflichtung zur „Kreativität“ aufgefasst wurde, die oft zu kaum erträglichen Entstellungen der Liturgie führte. Ich spreche aus Erfahrung, da ich diese Phase in all ihren Erwartungen und Verwirrungen miterlebt habe. Und ich habe gesehen, wie tief Menschen, die ganz im Glauben der Kirche verwurzelt waren, durch die eigenmächtigen Entstellungen der Liturgie verletzt wurden. (…)
Neuanfang inmitten der Krise
Neuanfang inmitten der Krise – Die heilige Liturgie, die traditionelle lateinische Messe und die Erneuerung in der Kirche
Mit diesem Buch liefert der Autor ein flammendes Plädoyer für die überlieferte hl. Messe und den Gregorianischen Choral. Kwasniewski schildert praxisnah seine Lebenserfahrungen mit dem Novus Ordo und der überlieferten hl. Messe. Sein Vergleich zwischen beiden Formen des Römischen Ritus kommt einer Bankrotterklärung heutiger Liturgiepraxis gleich. Der „liturgische Liberalismus“ mit seinen liturgischen Missbräuchen und Irrlehren hat aus seiner Sicht zahlreiche Verfallserscheinungen und Defizite verursacht. Kernelemente katholischer Spiritualität wurden durch die Liturgiereform bis zur Unkenntlichkeit verwässert. In einer geradezu euphorischen Angleichung an den Zeitgeist der Moderne wurde eine Gottes- und Traditionsvergessenheit heraufbeschworen. Ein wichtiges Heilmittel zur Überwindung der Krise in Kirche, Liturgie und gelebtem Glauben sieht der Autor in der Wiederentdeckung der katholischen Tradition.
Bischof Huonder wird Kontakt zu Piusbrüdern halten
Schweiz: Huonder wird Kontakt zu Piusbrüdern halten
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Piusbrüder: Ab jetzt ist die Glaubenskongregation zuständig
Schweiz: Huonder wird Kontakt zu Piusbrüdern halten
Der Bischof von Chur, Vitus Huonder, wird künftig Kontakt zur lefebvrianischen Piusbruderschaft halten. Huonders Sprecher Giuseppe Gracia erklärt, die vatikanische Glaubenskongregation habe Huonder darum gebeten.
Erwartungsgemäss wird der 76-jährige Huonder im Frühjahr aus Altersgründen als Diözesanbischof von Chur zurücktreten. Er wolle sich dann nach Wangs im Kanton Sankt Gallen zurückziehen, so sein Sprecher. Die Piusbruderschaft betreibt in Wangs eine Schule.
Päpstliche Kommission Ecclesia Dei aufgelöst
Eine erste Einschätzung von Clemens Victor Oldendorf
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Papst Franziskus löst ‘Ecclesia Dei’ auf – Glaubenskongregation übernimmt nun deren Aufgabe
Päpstliche Kommission ‘Ecclesia Dei’
‘Summorum pontificum’ (11)
Päpstliche Kommission Ecclesia Dei aufgelöst – Eine erste Einschätzung von Clemens Victor Oldendorf
Erstellt von kathnews-Redaktion am 19. Januar 2019
Tonsur bei der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Clemens Victor Oldendorf
Mit einem am 19. Januar 2019 (bis zur Stunde nur in italienischer Sprache) veröffentlichen Motuproprio hat der Heilige Vater die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei aufgelöst. Ihre Kompetenzen gehen auf eine neu zu bildende Sektion der Glaubenskongregation über. Insofern das die lehrmässigen Kontakte zur Priesterbruderschaft St. Pius‘ X. betrifft, ist diese Änderung wohl von geringerer Auswirkung, vielleicht sogar von Vorteil. Einige Fragen ergeben sich jedoch für die bisher der Kommission unterstehenden Gemeinschaften.
“Quelle der Zukunft” *UPDATE
“Quelle der Zukunft”: Kardinal Sarah anlässlich 10 Jahre “Summorum Pontificum”
Herzogenrath, 31. März 2017 (CNA Deutsch)
Gebet, Mysterium, Liturgie – und das Leben der Kirche: Zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung des Motu proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. hat Kardinal Sarah einen bemerkenswerten Text vorgelegt. Der Vortrag des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung wurde zur 18. Liturgischen Tagung in Herzogenrath verfasst und dort vorgetragen.
CNA dokumentiert den von Katrin Krips-Schmidt aus dem Französischen übersetzten Text, wie ihn die “Tagespost” veröffentlicht hat:





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