Jesus Christus steht im Zentrum der Weltgeschichte
Jesus Christus steht im Zentrum der Weltgeschichte. Hugo Rahner – ein zu Unrecht vergessener Theologe
Quelle
Hugo Rahner – Literatur
Hugo Rahner – „Hugo Rahner – sein geschichts- und symboltheologisches Denken“
Jesus Christus steht im Zentrum der Weltgeschichte. Hugo Rahner – ein zu Unrecht vergessener Theologe
Publiziert am 18. März 2019
Karl Rahner (1904-1984) gehört wohl zu den meistzitierten und -rezipierten Theologen der Gegenwart. Weit weniger ist heute sein Bruder Hugo bekannt, der ebenfalls Jesuit war und sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor allem als Patristiker (Theologie der Kirchenväter der ersten christlichen Jahrhunderte) und Kirchenhistoriker einen Namen gemacht hatte. Während dieser Zeit war Hugo Rahner – geboren 1900 – auch ein durchaus bekannter Theologe, zuweilen sogar bekannter als sein Bruder Karl. Dass er heute allerdings weitgehend vergessen ist, ist mehr als bedauerlich, denn Hugo Rahner hat Wegweisendes in seiner Zeit gesagt und geschrieben, was auch in heutiger Theologie und Verkündigung seinen Platz haben sollte. Am 21. Dezember 2018 jährte sich sein Todestag zum 50. Mal.
Lex orandi – Lex credendi
Der Glaube der Kirche und die Liturgie
Kathpedia – Lex orandi – Lex credendi
Vatikan – Die Sakramente des Glaubens
Der Glaube der Kirche und die Liturgie
Der Glaube der Kirche geht dem Glauben des einzelnen voraus, der aufgefordert wird, ihm zuzustimmen. Wenn die Kirche die Sakramente feiert, bekennt sie den von den Aposteln empfangenen Glauben. Diese Liturgie ist ein grundlegendes Element der heiligen, lebendigen Überlieferung (KKK 1124). Darum darf kein sakramentaler Ritus nach dem Belieben des Amtsträgers oder der Gemeinde abgeändert oder manipuliert werden. Selbst die höchste Autorität in
Aschermittwoch, 6.3.19 “Zerreist eure Herzen…”
Predigt von Bischof Vitus am Aschermittwoch, 6. März 2019, in der Kathedrale in Chur
Quelle
Bistum Chur (472)
Brüder und Schwestern im Herrn
Zerreisst eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum Herrn, eurem Gott (Joël 2,13). Gott gegenüber dürfen wir nicht formell bleiben. Da gibt es keine formelle Höflichkeit, wie wir sie gelegentlich in unserem Alltag anzuwenden pflegen, und dies vielleicht auch mit Recht. So sagen wir etwa bei einer Einladung: Ich muss hingehen, obwohl es mir nichts sagt. Oder in gewissen Situationen rechtfertigen wir uns: Ich muss den Anstand bewahren, obwohl ich anders denke. Die äussere Form spielt in unserem Alltag eine grosse Rolle.
Vor dem Herrn gelten andere Regeln. Es gilt vor allem die Regel der Aufrichtigkeit, der Lauterkeit und der Ehrlichkeit. Vor dem Herrn können wir nichts verbergen oder mit einer Form überdecken. Eine äussere Form nützt nichts. Ja, nur eine äussere Form bewahren wollen, ist sogar schädlich. Denn dann müssten wir den Vorwurf Jesu entgegennehmen: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir (Mt 15,8; vgl. Jes 29,13).
Das ist das Geheimnis einer guten Ehe
Das ist das Geheimnis einer guten Ehe: 5 konkrete Tipps für alle Paare
Von María Ximena Rondón und Abel Camasca
Mexiko-Statd, 13. März 2019 (CNA Deutsch)
Was ist das Geheimnis einer guten Ehe? Ausgehend von dieser Frage hat Pater Ángel Espinosa de los Monteros, ein bekannter mexikanischer Priester und Experte für Familienfragen, in einem Interview 5 konkrete Tipps für eine gute Ehe zusammengefasst.
1. Eine richtige, richtig gute Verlobungszeit
Wenn Pater Ángel Espinosa de los Monteros empfiehlt, sich um eine richtige, richtig gute Verlobungszeit zu bemühen, dann unterstreicht er dabei die Notwendigkeit, den anderen in dieser Zeit gut kennenzulernen.
‘Wir haben der Liebe geglaubt’ – “Deus caritas est”
Unsere katholische Parallelgesellschaft. Eine Nachlese zur Bischofskonferenz in Lingen
Wird die Bildung von themenorientierten Arbeitsgruppen, Kommissionen, Gruppen, Untergruppen und Ausschüssen eine “neue Kirche” bringen?
Quelle
Nach der Vollversammlung der DBK: Deutscher Katholizismus am Abgrund?
‘Gott ist am Werk auch in dieser sich verfinsternden Zeit’
Der Abschied von der Moral
Von Thorsten Paprotny, 18. März 2019
Die Kirchglocken läuten. Am Sonntag versammeln sich katholische Christen überall auf der Welt – so auch in Deutschland – zur Feier der heiligen Messe. Statistiken geben Aufschluss über regionale Unterschiede. Unheilspropheten sprechen in diesen Tagen von Krisen und Auflösungserscheinungen. Der Missbrauchsskandal und die Vertuschungspraxis in vielen Bistümern erregten die Gemüter und die Medien. Professoren fordern eine neue Theologie und eine neue Kirche. Andere Wissenschaftler assistieren mit bewährten Methoden aus der empirischen Sozialforschung.Trotzdem, jeden Sonntag und an vielen Werktagen rufen noch immer die Glocken zum Gottesdienst.
Über die sakramentale Ehe und Familie
Über die sakramentale Ehe und Familie in der heutigen Kirchenkrise
Polens Bischöfe – Eine Frage der Diskriminierung
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