Raus aus der Defensive
Mit der “Initiative Christliche Familie” kommt eine erfolgreiche österreichische Familienorganisation nach Deutschland
Quelle
Initiative Christliche Familie
Liebe wächst in der Freiheit
Herr und Frau Herold, wenn eine deutsche Familie nach Österreich fahren muss, um katholische Familienarbeit zu erleben, läuft dann nicht in Deutschland etwas schief?
Sagen wir einmal so: Die Initiative Christliche Familie (ICF) in Österreich macht visionäre Arbeit. Ihr Ziel ist es, Familien zu stärken, zu unterstützen, zu begleiten und fortzubilden, damit sie Licht in der Welt sind. Genau deshalb haben wir sie vor zwei Jahren nach Deutschland gebracht.
Wolfgang hat zuvor den Studiengang “Theologie des Leibes” an der Theologisch-Philosophischen Hochschule in Heiligenkreuz belegt, der von der ICF koordiniert wird. Als Familie nahmen wir früher regelmäßig den weiten Weg zu den Familiennachmittagen der ICF nach Mödling bei Wien und zum Jungfamilientreffen nach Pöllau auf uns.
Karin Iten verlässt die Präventionsstelle des Bistum Chur
Die Präventionsbeauftragte des Bistums Chur in der Schweiz, Karin Iten, hat ihren Posten verlassen
Quelle
Agnostische Präventionsbeauftragte im Bistum Chur kritisiert kirchliche Sexualmoral scharf (catholicnewsagency.com)
Bistum Chur (614)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Chur – Freitag, 2. Juni 2023
Die Präventionsbeauftragte des Bistums Chur in der Schweiz, Karin Iten, hat ihren Posten verlassen. Als umstritten galt Iten wegen zahlreicher kritischer Äußerungen zur überlieferten und biblisch begründeten Sexualmoral der Kirche sowie wegen der Einführung eines für alle Priester der Diözese verbindlichen Verhaltenskodex, in dem es etwa heißt: “Ich verzichte auf pauschal negative Bewertungen von angeblich unbiblischem Verhalten aufgrund der sexuellen Orientierung.
Wege der Familienpastoral *UPDATE
Wie sollte eine gute Familienpastoral in der römisch-katholischen Kirche heute aussehen?
Quelle
Empfehlungen zur Familienpastoral | Bistum Chur (bistum-chur.ch)
Von Thorsten Paprotny
4. März 2023
Wie sollte eine gute Familienpastoral in der römisch-katholischen Kirche heute aussehen – natürlich auch in der Kirchenprovinz Deutschland? Die Kirche, so Johannes Paul II. in “Familiaris consortio“, begleitet die christliche Familie auf ihrem Weg. Er schreibt: “Im Licht des Glaubens und aus der Kraft der Hoffnung nimmt auch die christliche Familie gemeinsam mit der Kirche an der Erfahrung des irdischen Pilgerweges teil, der auf die volle Offenbarung und Verwirklichung des Reiches Gottes hinführt.”
Wichtig sei es, dass das pastorale Bemühen nicht auf die christlichen Familien im nahen Umfeld beschränkt sei. Der Horizont solle nach dem “Maßstaß des Herzens Jesu” ausgeweitet werden, damit müsse sich die Kirche besonders um jene Familien bemühen, “die sich in einer schwierigen oder irregulären Lage befinden”: “Ihnen allen schenkt die Kirche ihr Wort der Wahrheit, der Güte, des Verstehens, der Hoffnung, der innigen Verbundenheit in ihren oft beklemmenden Schwierigkeiten; allen bietet sie ihre selbstlose Hilfe an, daß sie dem Ideal der Familie näherkommen, das der Schöpfer ‘von Anfang an’ gewollt hat und das Christus durch seine erlösende Gnade erneuert hat.”
Das bedeutet natürlich nicht, dass Irreguläres als Variante zugelassen wird, sondern dass die Kirche – und damit alle gläubigen Katholiken – sich mit Sorge, Güte und Aufrichtigkeit den Familien annähern, sie begleiten und die verbindlich gültige Morallehre durch Verkündigung, Beispiel und Zeugnis ihnen nahebringen.
Buchtipp: Zeitgeist oder Geist der Zeit? *UPDATE
Als Programmdirektor von radio horeb erfährt Pfr. Dr. Richard Kocher durch täglich 50 bis 60 Rückmeldungen die Nöte der Menschen unserer Zeit
Rezension
Radio Horeb (44)
Zeitgeist
Zeitgeist oder Geist der Zeit
Unterscheidung der Geister
*Zeitgeist oder Geist der Zeit – Leseprobe 2
Als Programmdirektor von radio horeb erfährt Pfr. Dr. Richard Kocher durch täglich 50 bis 60 Rückmeldungen die Nöte der Menschen unserer Zeit. Die derzeitigen Entwicklungen in Gesellschaft und Kirche verunsichern diese wie selten zuvor. Viele fragen nach dem Bleibenden im Wandel der Zeit.
Darauf gibt dieses Buch Antwort, indem es Kriterien zur Hand gibt zur Unterscheidung von Zeitgeist und dem (Heiligen) Geist der Zeit; auch wenn beides gleich oder ähnlich klingt, sind es doch grundverschiedene Gegebenheiten. Der Autor legt anhand eines reichen Materials biblischer und historischer Untersuchungen dar, dass die Anpassung an den Zeitgeist die christliche Botschaft verfälscht und in die Irre führt.
Welttag der Senioren: Barmherzigkeit von Generation zu Generation
Das Thema des kommenden 3. Welttages der Senioren, der am Sonntag, den 23. Juli, begangen wird, heißt “Von Generation zu Generation seine Barmherzigkeit” (Lk 1,50). Das teilte das Dikasterium für Laien, Familie und Leben am Donnerstag mit
Quelle
Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben (vatican.va)
Rom 2022: Abkommen zwischen dem Dikasterium für Laien, Familie und Leben und der Diözese Rom unterzeichnet | DIOCESI DI ROMA
Hochzeit und Eheleben – Die Kirche als helfender Begleiter
Das Motto stellt eine Verbindung zum Weltjugendtag her, der einige Tage später, vom 1. bis 6. August, in Lissabon stattfinden wird. Das Thema des Weltjugendtags lautet “Maria stand auf und ging eilends” (Lk 1,39). Damit erzählt es von der jungen Maria, die sich auf den Weg macht, um ihre ältere Cousine Elisabeth zu besuchen, und die im Magnificat inbrünstig die Stärke des Bundes zwischen Jung und Alt verkünde, unterstreicht das für den Welttag zuständige Dikasterium.
Über 10.000 Beichten in Maria Vesperbild *UPDATE
Über 10 000 Beichten in Maria Vesperbild – Beicht macht leicht
Quelle
Geht beichten
*Weder Erstarrung noch billige Anpassung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Erwin Reichart: künftiger Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild (Montag, 11. Dezember 2017 13:05:00) / Videos / Katholisch1
Veröffentlicht am –Aktualisiert
Während an manchen Orten das Beichtsakrament fast tot ist, blüht es in Maria Vesperbild.
Das machen Maria Vesperbild auch viele andere Wallfahrtsorte nicht nach: Im Jahre 2018 haben in Maria Vesperbild 10.247 Menschen ihre Sünden gebeichtet.
Das wissen wir so genau, weil jeder Beichtvater die Zahl der Beichtenden vermerkt.
Über 10.000 Menschen haben demnach ihr Gewissen erleichtert und sind mit sich, der Kirche und vor alleem mit Gott wieder ins Reine gekommen.
Welch ein Segen auch für die Gesellschaft, für die Familien und jede andere Gemeinschaft. Denn das sind mehr als 10.000 Menschen, die sich nicht gehen lassen, sondern gegen ihre grossen und kleinen Bosheiten ankämpfen und dazu noch Gottes Hilfe in Anspruch nehmen. Wer leidet nicht unter den Sünden anderer und ist froh, wenn sich einer bemüht, sich zu bessern.
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