Sakramente

Johannes – Joh 6,51-58

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,51-58

Hl. Pfarrer von Ars  – Diverse Beiträge

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.

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Fronleichnam — Freude und Dankbarkeit

Impuls zu Fronleichnam — 15. Juni 2017 

Zenit.org,  15. Juni 2017, Peter von Steinitz
Köln-Fronleichnams Prozession

Im Jahre 1638 wurde in Kopenhagen Niels Stensen geboren. Er war ein leidenschaftlicher Sucher nach der Wahrheit. Zunächst auf dem Gebiet der Naturwissenschaft, wo einige wichtige Entdeckungen auf ihn zurückgehen.

Von Haus aus Protestant trat er 1667 in Italien zum römisch katholischen Glauben über. Es wird berichtet, dass er zum katholischen Glauben fand, als er eine Fronleichnamsprozession in Florenz sah und sich angesichts der vielen Menschen, die vor dem Allerheiligsten das Knie beugten, sagte: entweder sind alle diese Menschen nicht bei Sinnen oder es ist wahr, was sie sagen.

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Jesus Christus – das Brot des Lebens

Fronleichnam A (15.06.2017)

der gute hirteL1: Dtn 8,2-3.14b-16a; L2: 1 Kor 10,16-17; Ev: Joh 6,51-58
Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Was tut uns wirklich gut? Wovon leben wir? Diese Frage wollen wir uns am heutigen Hochfest des Leibes und Blutes Christi – an Fronleichnam also – stellen!

Manche meinen, es sei ausreichend, wenn wir in materiell gesicherten Verhältnissen leben. Das heisst nach dieser Auffassung, wenn jemand ein gutes Einkommen hat, nicht zu hungern braucht und auch sonst gut versorgt ist, dann führt sie oder er ein gutes und glückliches Leben …

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Joseph Ratzinger – Gesammelte Schriften: Theologie der Liturgie

Joseph Ratzinger – Gesammelte Schriften: Theologie der Liturgie: Die sakramentale Begründung christlicher Existenz

theologie der liturgietheologie der liturgieDer erste Band der Gesammelten Schriften versammelt die Texte zur Theologie der Liturgie. Die Liturgie steht im Zentrum des theologischen Denkens Joseph Ratzingers. Sie ist – in seinen Worten – “die Berührung mit dem Schönen selbst, mit der ewigen Liebe. Von ihr muss die Freude ins Haus hinausstrahlen, in ihr kann immer wieder die Mühsal des Tages verwandelt und überwunden werden. Wo Liturgie zur Lebensmitte wird, stehen wir im Raum des Apostelwortes: Freuet euch, wiederum sage ich euch: Freuet euch … der Herr ist nahe (Phil 4,4)”.

Über den Autor

Biografie

Benedikt XVI. wurde als Joseph Ratzinger 1927 in Marktl am Inn geboren.

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“Requiem”, die neue CD der Petrusbruderschaft (FSSP)

Dienstbereit? Bescheiden? „Adsum!“

The-Requiem_Cover-360Quelle
CD Requiem auf Platz Eins der Klassik Charts
Priester Seminar ‘Herz Jesu’
Predigt zum Requiem

Zwischen der Berufung zum Priester und der Priesterweihe liegen 7 Weihestufen.
Die Mütter der Seminaristen begleiten sie auf ihre Art.
Am 18. Februar 2017 spendete Weihbischof Athanasius Schneider die Niederen Weihen und die Subdiakonatsweihe.

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Tschechischer Theologe Halik: Beichten hilft UPDATE

“Wunsch nach Renaissance der Beichte”

Quelle
Beichte kathpedia
Beichtspiegel
Beichte – Diverse Beiträge

Bonn, kath.net/KNA, 10. August 2012

Tomas Halik (64), tschechischer Theologe und Psychologe, wünscht sich eine Renaissance der Beichte. Das Busssakrament sei ein guter Weg, um sich mit Sünde und Schuld auseinanderzusetzen, sagte Halik der der “Zeit”-Beilag “Christ & Welt”. Dabei gehe es nicht nur um das Gespräch selbst, sondern auch um den dazugehörenden Reflexionsprozess, betonte der katholische Priester. “Man muss die Dinge beim Namen nennen.”

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‘Ihr seid nicht von dieser Welt’

Impuls zum 7. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr A — 28. Mai 2017

Hl. Geist xpZenit.org, 26. Mai 2017, Peter von Steinitz

Eine spannungsvolle Zeit, die zehn Tage zwischen der Himmelfahrt des Herrn und dem Pfingstfest. Selbst über einen zeitlichen Abstand von fast 2.000 Jahren können wir es gut nachvollziehen, wie damals die Jünger in Jerusalem sich in einem Wechselbad der Gefühle befanden, nachdem der geliebte Meister ihnen genommen ist. Einerseits hatte er ihnen versprochen, immer bei ihnen zu bleiben. Andererseits aber konnten sie in einer tiefen Sammlung verharren gerade dadurch, dass sie genau das befolgten, was Jesus ihnen gesagt hatte, nämlich Jerusalem nicht zu verlassen und sich im Abendmahlssaal bereit zu halten für das Kommen des Heiligen Geistes. Dabei werden sie zwei Gedanken immer wieder betrachtet haben, die Jesus ihnen eingeschärft hatte. Erstens, dass sie nicht “von der Welt sind” so wie Jesus selbst, und zweitens, dass sie “seine Freude in Fülle haben werden”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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