Christophobie
Im “Westen von Wien”…
…wächst die Feindschaft gegenüber der katholischen Religion.
Vatican Magazin, 8-9/2012, von Martin Kugler
Von Grossbritannien aus verbreitet sich ein teils subtiles, teils offenkundiges Klima der Diskriminierung der Christen und Intoleranz gegenüber ihrem praktizierten Glauben.
Zur Feier des Weltfriedenstages 2011
Botschaft seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. UPDATE
Religionsfreiheit, ein Weg für den Frieden
Quelle
Weltgebetstag für den Frieden
1. Zu Beginn eines neuen Jahres will mein Glückwunsch alle und jeden einzelnen erreichen; es ist ein Wunsch für ein frohes Wohlergehen, vor allem aber ist es ein Friedenswunsch. Auch das Jahr, das seine Türen schliesst, war leider von Verfolgung, von Diskriminierung, von schrecklichen Gewalttaten und von religiöser Intoleranz gezeichnet.
Philippinen
Todesstrafe droht auf Philippinen: Bischöfe zu Widerstand bereit
Quelle
Philippinische Bischöfe für lückenlose Aufklärung von Missbrauch
Philippinen: Kirche in Not
Der neu gewählte und am 30. Juni zur Vereidigung vorgesehene philippinische Präsident Rodrigo Duterte schockt mit scharfer Kirchenkritik und problematischen Rechtsauffassungen Katholiken und Zivilgesellschaft. Bei einer Pressekonferenz bezeichnete er die Bischöfe des Landes als korrupt und „Hurensöhne“, wie das Nachrichtenportal „catholicwordreport“ am Sonntag berichtet. Duterte, der auch die Todesstrafen-Einführung fordert, erhielt Konter von Erzbischof Ramon Arguelles von Lipa. Dieser sagte Medienberichten zufolge, er sei bereit, wie der heilige Maximilian Kolbe anstelle der Gefangenen in den Todestrakt zu gehen und zu sterben, sollte das Land zur Todesstrafe zurückkehren. „Hätte nicht Christus dasselbe getan?“, wird Erzbischof Arguelles zitiert.
Die heutige Christenverfolgung endet täglich in einem Martyrium
Speziell die Christen im Nahen Osten durchlaufen täglich ein Martyrium
Quelle
Beitrag Kirche in Not: Video
Kardinal Kurt Koch: Schweizer Bischofskonferenz
Kurt Kardinal Koch predigt im Gottesdienst in der Klosterkirche um 12.15 Uhr. Er wird auf die aktuellen Herausforderungen der Christen im Nahen Osten und in anderen Gegenden der Welt eingehen, in denen die Christen diskriminiert, verfolgt oder sogar umgebracht werden.
Speziell die Christen im Nahen Osten durchlaufen täglich ein Martyrium. Im Krieg in Syrien kamen in den vergangenen Jahren über 2000 Christen ums Leben und Tausende wurden vertrieben – auch wurden über 100 Kirchen beschädigt oder zerstört.
„Wir dürfen nicht schweigen”
Karin Maria Fenbert zur Initiative gegen Diskriminierung von christlichen Flüchtlingen
UPDATE: KathTube: Arte Doku: Christen in der arabischen Welt (Sehenswert!)
Quelle
Wo bleibt die Solidarität mit Christen
Am 9. Mai haben christliche Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen in einem viel beachteten Appell auf die besorgniserregende Situation in deutschen Flüchtlingsunterkünften hingewiesen: Christen und andere religiöse Minderheit werden oftmals diskriminiert, bis hin zu gewalttätigen Übergriffen.
Die Hilfswerke fordern Politik und Öffentlichkeit auf, dieser Entwicklung entgegenzutreten und religiöse Minderheiten besser zu schützen. Zu den Unterstützern der Initiative zählt auch Kirche in Not. Darüber berichtet die Geschäftsführerin des deutschen Büros von Kirche in Not, Karin Maria Fenbert. Das Gespräch führte Tobias Lehner.
Versöhnung von Aufklärung und Christentum
Wer heute für eine Versöhnung von Aufklärung und Christentum eintritt, muss gegen eine Geschichtsklitterung anschreiben, die seit der Aufklärung tief in den Köpfen verwurzelt ist
Wer heute für eine Versöhnung von Aufklärung und Christentum eintritt, muss gegen eine Geschichtsklitterung anschreiben, die seit der Aufklärung tief in den Köpfen verwurzelt ist.
Gastkommentar von Generalvikar Martin Grichting
Chur, kath.net, 13. Mai 2016
Als die französischen Aufklärer im 18. Jahrhundert darangingen, ihre Ideale in die Tat umzusetzen, stiessen sie auf den erbitterten Widerstand des aristokratischen Staates, der mit der katholischen Kirche verbündet war. Folglich bekämpften Aufklärer wie Rousseau oder Voltaire auch die Kirche. Und da sie die Kirche als Feind betrachteten, knüpften sie zur Legitimierung ihrer Forderungen nicht beim Christentum an, sondern bei der Antike. In Sinne eines fröhlichen Eklektizismus nutzten sie das griechische sowie römische Altertum als Steinbruch und schlugen waghalsig eine Brücke über das angebliche dunkle Mittelalter.
Die Oster-Botschaft des “Spiegel”
In der Print-Ausgabe und Online: “Der Spiegel” verbindet den christlichen Glauben in manipulativer Weise mit aktuellen islamistischen Gewalttaten
Die Tagespost, 30. März 2016
Während die Welt durch Anschläge islamistischer Terroristen an verschiedenen Orten erschüttert wird und die Ortskirchen Westeuropas sich mit hohen Austrittszahlen, schlecht besuchten Gottesdiensten und anderen Phänomenen der Glaubensverdunstung konfrontiert sehen, hat das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” die Ostertage wieder einmal dazu genutzt, Ängste und negative Stereotype gegenüber dem Christentum zu schüren und zu verstärken. Am Kiosk und im Internet.
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