Religionsfreiheit/Christenverfolgung

Gebetsmeinung März

Gebetsmeinung März: Hilfe für die verfolgten Christen

Der Papst ruft zum Gebet für verfolgte Christen auf – die Gebetsmeinung des Heiligen Vaters für den Monat März veröffentlichte der Vatikan an diesem Donnerstag. Eingeschlossen darin sind Katholiken, Orthodoxe und Protestanten.„Wie viele Menschen werden aufgrund ihres Glaubens verfolgt! Sie werden gezwungen, ihr Zuhause, ihre Kirchen, ihr Land und alles, was ihnen teuer und lieb ist, zu verlassen. Sie werden verfolgt und hingerichtet, weil sie Christen sind. Ihre Verfolger machen keinen Unterschied, welcher Konfession sie angehören. Ich möchte Ihnen eine Frage stellen: Wie

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Marokko

Marokko: Theologisches Zünglein an der Waage

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Kirche in Not  – Marokko

In Marokko ist für die Abwendung vom Islam fortan keine Todesstrafe mehr vorgesehen. Das entschied der Oberste Rat der Religionsgelehrten, der sogenannten Ulema, in der vergangenen Woche. Als „sehr wichtig“ und „intelligent“ wertet den Schritt Pater Samir Khalil Samir. Marokko sei eines der ersten Länder der islamischen Welt, die sich bei Religionswechsel „deutlich“ von der Todesstrafe distanzierten, lobt der ägyptische Jesuit und Islamforscher im Interview mit Radio Vatikan. Die Entscheidung weckt Hoffnung auf Glaubensfreiheit für Christen in dem zu 99 Prozent muslimischen Land in Nordafrika.

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Der Westen muss die verfolgten Christen retten

Der weltliche, egalitäre Westen leugnet seine christliche Vergangenheit und sein Erbe

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Rückkehr christlicher Minderheiten ohne Hilfe Europas ist “utopisch”

Christen sind seit den Anfängen ihres Glaubens verfolgt worden und dies wird sich wohl so fortsetzen. Aber so paradox dies auch klingen mag: Das Christentum hat sich auch durch das Zeugnis der Märtyrer verbreitet. Obgleich sie in diesen Tagen nicht mehr den Löwen zum Frass vorgeworfen werden, erfahren einige harte Strafen für den Besitz einer Bibel, etwa in Saudi-Arabien; in Nordkorea werden sie deswegen sogar hingerichtet. Oder sie werden durch den Islamischen Staat in Syrien und im Irak gekreuzigt. Ihre Geschichten verdienen es, erzählt zu werden.

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‘Verweigertes Menschenrecht für 5 Milliarden’

Religionsfreiheit: verweigertes Menschenrecht für 5 Milliarden

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“Die Anzahl Konflikte, Attentate, Bedrohungen und diskriminierenden Übergriffe gegenüber Personen, die sich gemäss der Ideologie der Verfolger mit der “schlechten Religion” – in ihren Augen der falschen – identifizieren, legt aktuell weltweit Zeugnis ab von einer deutlichen Zunahme der Verletzung des Rechtes auf Religions- und Glaubensfreiheit seit 2014.” Dies sagt Roberto Simona, Experte für christliche Minderheiten in muslimischen Ländern bei Kirche in Not (ACN) und Mitverfasser des Berichtes 2016 “Religionsfreiheit weltweit”.

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Mit Feuer und Schwert

Mit Feuer und Schwert: Wie Christen heute im Nahen Osten verfolgt werden

mit-feuer-und-schwertDie grosse Völkerwanderung

Tod im Namen der Religion

Hassparolen an Klostermauern, Brandanschläge auf Kirchen, Menschenhatz auf offener Strasse: Die Christen im Nahen Osten erleben eine blutige Zeit. Fanatische Islamisten, aber auch extremistische Juden haben ihnen den Kampf angesagt. Ausgerechnet in der Region ihres Ursprungs ist eine zweitausendjährige Kultur vom Untergang bedroht. Drei Monate lang recherchierte Hans-Joachim Löwer an den Fronten des derzeit grössten Konfliktherds der Welt, von der Türkei über Syrien bis nach Ägypten.

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2016 wurden etwa 90.000 Christen getötet

Helfen Sie Christen! Gebäude-Beleuchtung in Norditalien

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US – „Center for Study of Global Christianity”

Das ist eine Zeit der Märtyrer – Papst Franziskus hat an diesem Montag erst wieder daran erinnert. 90.000 Christen sind im Jahr 2016 um ihres Glaubens willen ermordet worden, sagt der italienische Forscher Massimo Introvigne, der ein internationales Netzwerk namens „Studienzentrum Neue Religionen“ leitet.

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Christen weltweit in Bedrängnis

Kirche in Not zum „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“

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Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen

Am 26. Dezember begeht die katholische Kirche in Deutschland den „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“.

An diesem Tag gedenken katholische und evangelische Christen des heiligen Stephanus, des ersten Märtyrers der Urkirche.

Aus diesem Anlass blickt der Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, Berthold Pelster, im Interview auf verschiedene Regionen der Welt, in denen Christen das Recht auf freie Religionsausübung verwehrt wird. Das Interview führte Tobias Lehner.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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