Religionsfreiheit/Christenverfolgung

Für wen gilt die Religionsfreiheit? UPDATE

Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit

Kardinal Walter Brandmüller
Dekret-Christus-Dominus
Lumen-Gentium: Dogmatische Konstitution über die Kirche

Salzburg,Tagespost, 31.01.2011

Wie nationalkirchliche Strömungen im deutschen und österreichischen Katholizismus kirchentreue Gläubige behindern. Von Professor Wolfgang Waldstein

“Vor allem jungen Gläubigen fällt es oft schwer, den Reformideen der Veteranen etwas abzugewinnen. An den Vorstössen der österreichischen Laieninitiative scheiden sich darum die Geister von Jung und Alt”.

Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 sagt ganz allgemein: „Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln.” Inzwischen ist eine Situation entstanden, in der Menschen, die mit der Lehre und Ordnung der katholischen Kirche nicht mehr einverstanden sind, von der katholischen Kirche verlangen, sich ihrer Auffassung anzuschliessen. Dabei nehmen sie auf die Tatsache keine Rücksicht, dass es viele Katholiken gibt, die sich aus ganzem Herzen zum katholischen Glauben und zur Einheit mit dem Papst bekennen.

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Kongress Freude am Glauben vom 7.-9. Juli 2017

Kongress Freude am Glauben vom 7.-9. Juli 2017 hat das Leitwort „Hab keine Angst, du kleine Herde!“

bergpredigt blochQuelle
Kongress 2017 – Referenten
KathTube – Bischof Heinz Josef Algermissen, Predigt zur Eröffnung des Kongresses des ´Forums deutscher Katholiken´
KathTube – Podiumsdiskussion beim Forum Deutscher Katholiken: ´Wie kann Integration gelingen´
KathTube – Bischof Dr. Rudolf Voderholzer: ´Zum Projekt der Neuevangelisierung´
KathTube – Peter Seewald: ´Warum ich noch in der Kirche bin´
KathTube – Karin M. Fenbert/Kirche in Not: ´Verfolgte Christen in Aleppo und Nord-Nigeria – ein Augenzeugenbericht´
KathTube – Prof. Dr. Dr. Wolfgang Ockenfels: ´Gefährdete Freiheit: Freiheit zwischen Recht und Pflicht´
KathTube – Gabriele Kuby: ´Vom Weinen der Kinder, die lachen möchten´
KathTube – Prof. Werner Münch: “Bedeutung von Minderheiten in Gesellschaft, Politik u. Kirche” – Vortrag beim Kongress des Forums Deutscher Katholiken
KathTube – Alexandra Linder: “Über die Lebensrechtsarbeit im 21. Jh.”, Vortrag beim Kongress des Forums deutscher Katholiken
KathTube – Kardinal Paul Josef Cordes – Predigt zum Abschluss des Kongresses des Forums Deutscher Katholiken

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Anpassung alter Hüte an alte Ideologie? UPDATE

Man will jetzt die Köpfe den alten Hüten alter Ideologie anpassen

FreiheitWas ganz Europa dringend braucht

Es ist Zeit, die Trennung von Staat und Privatsphäre der Bürger einzufordern

Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 3. april 2013

Nicht die Trennung von Kirche und Staat, sondern die Unterscheidung von Kompetenz des Staates und Freiheit der Menschen ist das Problem von heute.

Wenn man von Kirche und Staat spricht, fällt sofort der Schlachtruf “Trennung” und man meint damit eine eher feindselig verstandene, “kalte” Trennung, nicht das, was richtig wäre, nämlich die klare Unterscheidung von Kirche und Staat, die ein gutes Miteinander und füreinander nicht ausschliesst, sondern zum Wohl der Menschen ermöglicht.

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Türkei konfisziert massenhaft Aramäisches Eigentum

Pressemitteilung: Türkei konfisziert massenhaft Aramäisches Eigentum – Aramäer verlieren Kirchen, Klöster und Grabanlagen an die türkische Religionsbehörde

Quelle
Bundesverband der Aramäer in Deutschland

Heidelberg/Berlin, 26.06.2017

Nach Erlass eines Dekrets konfisziert der türkische Staat jahrtausendealtes Aramäisches Kulturerbe und überträgt mehr als 50 Kirchen und Klöster samt Grabstätten an die türkischen Religionsbehörde (Diyanet).

Dazu erklärt der Vorsitzende des Bundesverbandes der Aramäer in Deutschland, Daniyel Demir:

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Sorge um Untergrundbischof

China: Heiliger Stuhl besorgt um Untergrundbischof

Quelle
China – Regierung lehnt Einmischung des Vatikans ab

Der Heilige Stuhl verfolgt mit „schwerer Sorge“ den Fall des verschleppten chinesischen Untergrundbischofs Shao Zhumin. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die der vatikanische Pressesaal auf Nachfrage von Journalisten an diesem Montag veröffentlicht hat.Weder die katholische Gemeinde noch seine Familienangehörigen hätten Informationen über den Grund seiner Verhaftung noch über den Ort, an dem der Bischof festgehalten wird, präzisiert das Statement. Der Heilige Stuhl sei „aufs Tiefste betrübt“ durch dieses wie auch ähnliche Vorkommnisse, die „bedauernswerterweise“ nicht hilfreich für das gegenseitige Verständnis seien und hoffe, dass der Bischof bald freigelassen werde. Unterdessen hat auch der deutsche Botschafter in der Volksrepublik China, Michael Clauss, von der Führung des Landes die Freilassung des katholischen Geistlichen gefordert. Zuletzt hatten die Behörden den Bischof mehrmals an unbekannten Orten festgehalten. Dieser Fall mache Clauss „wachsende Sorge“ über die Religionsfreiheit in China, heisst es in einem schriftlichen Statement der deutschen Botschaft.

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Beten für verfolgte Christen

D: Ordensgemeinschaften beten für verfolgte Christen

heimsuchungQuelle
Maria Visitatio – Heimsuchung Mariä”

Religionsfreiheit/Christenverfolgung (434)

Die katholischen Ordensgemeinschaften haben eine sechsmonatige Gebetsinitiative für verfolgte Christen gestartet. Darauf hat sich die Mitgliederversammlung der Deutschen Ordensoberenkonferenz (DOK) „angesichts der zum Teil dramatischen Christenverfolgungen in vielen Teilen der Welt“ verständigt, heisst es in einer Erklärung von diesem Mittwoch.

Die Gebetsinitiative startet demnach am 2. Juli, dem Fest der Heimsuchung Mariens, und endet am 26. Dezember 2017. Jeden Tag bete dann eine andere Ordensgemeinschaft für verfolgte Christen in der Welt, teilte die DOK mit.

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Jordanien

Jordanien – König Abdallah II. bezeichnet Schutz der christlichen und muslimischen heiligen Stätten als “Priorität” seiner Monarchie

papst-königin-von-150x150Amman Fides-Dienst, 19. Juni 2017   (Fides)
Jordanien – Diverse Beiträge

Der Schutz der muslimischen und christlichen und Stätten als “Priorität” seiner Monarchie. Dabei unterstütze man auch die Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates mit Ostjerusalem als Hauptstadt. Dies betont der jordanische König Abdallah II. von Jordanien beim Treffen mit einer Delegation christlicher und muslimischer Religionsvertreter am gestrigen 18. Juni in Amman. Der jordanische Monarch erinnerte in diesem Zusammenhang daran dass

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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