Hl. Cyrill, Mönch und Hl. Methodius, Bischof
14. Februar weitere Tagesheilige **UPDATE
*Vandalismus an Denkmal der Slawenapostel Cyrill und Methodius in Bautzen (catholicnewsagency.com)
Die heiligen Cyrill und Method – Apostel der Slawen und Schutzpatrone Europas – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)
Hl. Kyrill und Methodius, Glaubensboten bei den Slawen, Patrone Europas – Informationen über die Heiligen des Tages – Vatican News
Pfarre Cyrill & Method | Patrone und Leitbild (pfarre-cyrill-method.at)
**Zehntausende bei tschechischer Nationalwallfahrt in Velehrad
Cyrill und Method
Wortlaut: Papst bei Generalaudienz über Kyrill und Methodius – Vatican News
Schutzpatrone Europas
Cyrill und Methodius waren Brüder und stammten aus Thessalonike (Saloniki). Seit 863 wirkten sie gemeinsam als Missionare bei den slawischen Völkerschaften von Mähren und Ungarn. Cyrill übersetzte biblische und liturgische Texte in die Volkssprache (Altslawisch), für die er auch eine eigene Schrift schuf. Die Verwendung der slawischen Sprache in der Liturgie stiess bei den westlichen Bischöfen auf harten Widerstand, wurde aber von Papst Hadrian II. gebilligt. Cyrill starb am 14. Februar 869 in Rom, Methodius am 6. April 885. Die beiden vom byzantinischen Kaiser und dem Patriarchen Photius ausgesandten Missionare brachten den Slawen mit dem Glauben auch die Kultur und die Verbindung mit der römischen Kirche.
Foltergefängnis “El Chipote”
Diktatur von Nicaragua verlegt 8 inhaftierte Priester in Foltergefängnis “El Chipote”
Quelle
Nicaragua: Das Nuevo Chipote – Gefängnis (igfm.de)
kirche-in-not.ch/news/news-detail/nicaragua-sechs-priester-und-ein-bischof-verhaftet/
Von Diego López Marina
Managua – Mittwoch, 18. Oktober 2023
Mindestens acht von der Diktatur in Nicaragua inhaftierte Priester sind Berichten zufolge am Wochenende in das Gefängnis “El Chipote” verlegt worden, das als Foltergefängnis für politische Gefangene bekannt ist.
Die unabhängigen nicaraguanischen Publikationen “La Prensa” und “El Confidencial” sowie andere Medien bestätigten die Verlegung unter Berufung auf Quellen, die der Bischofskonferenz von Nicaragua nahestehen.
Das Regime von Daniel Ortega und Rosario Murillo leitete diese Repressalien ein, nachdem es Pfarrer Harving Padilla von der Kirche San Juan Bautista in Masaya am 28. September gelungen war, ins Exil (in ein nicht genanntes Land) zu gehen.
Diktatur von Nicaragua verhaftet drei Priester
In der Nacht auf Sonntag hat das diktatorische Regime in Nicaragua die Verhaftung von zwei Priestern aus der Diözese Estelí und einem weiteren Preister aus der Diözese Jinotega im Norden des mittelamerikanischen Landes angeordnet
Von Diego López Marina
Managua – Donnerstag, 5. Oktober 2023
In der Nacht auf Sonntag hat das diktatorische Regime in Nicaragua die Verhaftung von zwei Priestern aus der Diözese Estelí und einem weiteren Preister aus der Diözese Jinotega im Norden des mittelamerikanischen Landes angeordnet.
Wie die Zeitung “El Confidencial” am Sonntag bestätigte, handelt es sich bei den Verhafteten in Estelí – für das Bistum ist der bereits seit Monaten inhaftierte Bischof Rolando Álvarez zuständig – um Julio Ricardo Norori von der Pfarrei San Juan Evangelista in San Juan del Río Coco im Departement Madriz und Iván Centeno von der Pfarrei Inmaculada Concepción de María in Jalapa im Departement Nueva Segovia.
Armenische Christen fliehen in Scharen aus Bergkarabach
Armenische Christen fliehen in Scharen aus Bergkarabach: Humanitäre Krise verschärft sich
Quelle
Konflikt im Südkaukasus: Warum wieder Kämpfe in Bergkarabach ausbrachen | tagesschau.de
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
CNA Newsroom – Dienstag, 26. September 2023
Die armenische Regierung hat bestätigt, dass Tausende von armenischen Christen ihre angestammte Heimat in der Region Bergkarabach verlassen haben.
Mittlerweile sollen bereits 19.000 Flüchtlinge aus der Enklave ins Land geflogen sein: Die einzige Straße, die Armenien mit der Enklave verbindet, ist mit Hunderten von Autos und Bussen verstopft, die mit ethnischen Armeniern gefüllt sind, die versuchen, die Grenze zu erreichen.
Medienberichten zufolge explodierte zudem ein Treibstoffdepot, wobei mindestens 68 Flüchtlinge getötet und Hunderte verletzt wurden.
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