Religionsfreiheit/Christenverfolgung

Asien/Afghanistan

Schockierende Forderung im Parlament

Quelle
Einsatz für die Religionsfreiheit

“Islamische Gläubige, die zum Christentum konvertieren sollen hingerichtet werden” 

Kabul, Fidesdienst, 9. September 2013

Ein Mitglied des afghanischen Parlaments fordert die Hinrichtung von islamischen Gläubigen, die sich zum Christentum bekehren. Damit solle auf der Grundlage der Gesetze der “Sharia” verhindert werden, dass die Zahl der afghanischen Bürger, die sich innerhalb und ausserhalb des Landes zum Christentum bekehren weiter zunimmt.

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Bündner Regierung weist Bischof Huonder in die Schranken

Die Religionsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht (Red.)

Die Religionsfreiheit ist ein Grund- und MenschenrechtQuelle

Die Schweiz am Sonntag, 8. September 2013

Die Bündner Regierung will den Churer Bischof Vitus Huonder das Verhältnis zwischen Bistum und Landeskirchen nicht in Eigenregie neu ordnen lassen. Massgebend seien Bundes- und Kantonsverfassung, hat sie Huonder mitgeteilt. Churer Bischof Vitus Huonder wird laut der Regierung bei seinen Forderungen nicht um eine Volksabstimmung herumkommen.  

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Über die Religionsfreiheit

Erklärung Dignitas humanae

Religionsfreiheit für alleQuelle: Anhang

Das Recht der Person und der Gemeinschaft auf gesellschaftliche und bürgerliche Freiheit in religiösen Belangen

Vorwort

1. Die Würde der menschlichen Person kommt den Menschen unserer Zeit immer mehr zum Bewusstsein (1), und es wächst die Zahl derer, die den Anspruch erheben, dass die Menschen bei ihrem Tun ihr eigenes Urteil und eine verantwortliche Freiheit besitzen und davon Gebrauch machen sollen, nicht unter Zwang, sondern vom Bewusstsein der Pflicht geleitet. In gleicher Weise fordern sie eine rechtliche Einschränkung der öffentlichen Gewalt, damit die Grenzen einer ehrenhaften Freiheit der Person und auch der Gesellschaftsformen nicht zu eng umschrieben werden.

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Patriarch Rai: Christlichem Orient droht Ende

“Totale Zerstörung dessen, was die Christen in 1.700 Jahren aufbauen konnten” 

Quelle 

Vatikanstadt, kath.net/KAP, 23. August 2013

Der maronitische Patriarch Kardinal Bechara Boutros Rai befürchtet angesichts der gegenwärtigen Entwicklung in Ägypten, Syrien und anderen Ländern des Nahen Ostens den endgültigen Untergang des christlichen Erbes der Region. “Wir sind gegenwärtig Zeuge einer totalen Zerstörung dessen, was die Christen in 1.700 Jahren aufbauen konnten”, sagte Rai am Freitag in einem Interview mit Radio Vatikan.

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Ägypten

“Kein Wort aus dem Westen, wenn wir angegriffen werden”

Kain und Abel Open Doors
1. Mose – Kapitel 4

“Die Islamisten rächen sich an uns Christen”: Mit diesen Worten kommentierte der koptisch-katholische Bischof von Assiut, Kyrillos William Samaan, gegenüber dem internationalen katholischen Hilfswerk “Kirche in Not” die jüngsten islamistischen Übergriffe gegen Christen und christliche Einrichtungen in Ägypten. Der Bischof bezog sich laut einer am Mittwoch Pressemitteilung dabei unter anderem auf Ereignisse in den Städten Suhag, Fayum und Beni Suef sowie auf der Sinai-Halbinsel. Dort wurden Kirchen von Islamisten angegriffen und Christen bedroht. Auch Todesopfer waren zu beklagen.

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Ende des Ramadan

Botschaft von Papst Franziskus an die Muslime in aller Welt zum Ende des Ramadan (‘ID AL-FITR)

An die Muslime in aller Welt

Es ist mir eine grosse Freude, Sie aus Anlass des Festes Id al-Fitr zu grüssen, das den Monat Ramadan beschliesst, der vor allem dem Fasten, dem Gebet und dem Almosengeben gewidmet ist. Es ist mittlerweile zur Tradition geworden, dass der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog Ihnen zu diesem Anlass eine Glückwunschbotschaft zukommen lässt, zusammen mit einem Themenvorschlag für die gemeinsame Reflexion. In diesem Jahr, dem ersten meines Pontifikats, habe ich beschlossen, diese traditionelle Botschaft persönlich zu unterzeichnen und Ihnen, liebe Freunde, zuzusenden, als Ausdruck meiner Wertschätzung und Freundschaft allen Muslimen gegenüber, vor allem den religiösen Führungspersönlichkeiten.

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Nigeria

63 Menschen sterben bei Angriffen auf Moscheen

Im Norden Nigerias sind bei zwei Angriffen auf Moscheen während der Gebetszeiten mindestens 63 Menschen getötet worden.

Wie die Nachrichtenagentur Adnkronos berichtet, ereigneten sich die Überfälle bereits am Samstag und Sonntag. Bei einem Angriff auf eine Moschee im Bezirk Konduga starben 51 Menschen. Zwölf weitere Zivilisten seien in der Ortschaft Ngom ums Leben gekommen. Nach Angaben der nigerianischen “Daily Post” sind die Anschläge von Mitgliedern der islamischen Sekte Boko Haram verübt worden. Die Extremisten kämpfen seit Jahren im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias mit

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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