Priester Ordensleute

Tödliche Schatten – Tröstendes Licht

Tödliche Schatten – Tröstendes Licht: Ein Franziskaner in Uniform

Die Erinnerungen des Franziskaners Gereon Goldmann (1916–2003) haben schon Hunderttausende von Lesern bewegt. Ein abenteuerliches Lebensschicksal entfaltet sich in seinen Aufzeichnungen: geistige Formung durch die katholische Jugendbewegung, Eintritt in den Franziskanerorden, nach Beginn des Zweiten Weltkrieges Kriegsdienst und Aufnahme in die Waffen-SS, Kontakt zu Widerstandskreisen, Ausschluss wegen Wehrunwürdigkeit und Prozess vor einem Kriegsgericht, in geheimer Mission beim Vatikan, durch päpstliche Sondergenehmigung Priesterweihe ohne Theologiestudium, in französischer Kriegsgefangenschaft zum Tode verurteilt und in letzter Minute gerettet, Aussendung als Missionar nach Japan, wo er als “Lumpensammler von Tokio” bekannt wird. In schlichten Worten, spannend und auch humorvoll schildert Pater Gereon, wie er Gottes Führung in seinem bewegten Leben erfahren konnte.

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Der Engel von Dachau

Der Engel von Dachau: Pater Engelmar Unzeitig – Ein Märtyrer der Nächstenliebe

Zur Seligsprechung im September 2016 erscheint diese Lebensbeschreibung von Pater Engelmar Unzeitig, der als Märtyrer im Priesterblock des Konzentrationslagers Dachau kurz vor Kriegsende 1945 sein Leben verlor. Ein ungemein bewegendes Buch. Sein Mithäftling Prälat Emil Kiesel sagte über ihn: “Er war die Liebe in Person. Mehr kann ich nicht sagen: Das ist er gewesen: Liebe!”

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Der Engel von Dachau: Pater Engelmar Unzeitig – Ein Märtyrer der Nächstenliebe

Autor: Adalbert Ludwig Balling
Autor: Rainhard Abeln

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Ukraine-Krieg: So helfen Ordensfrauen den Verwundeten und Familien

Auch wenn das Leben in den Angriffsgebieten in der Ukraine immer gefährlicher wird, sind religiöse Ordensgemeinschaften geblieben, um den Menschen zu dienen

Quelle
Kirche in Not
Fidesdienst
Parolin telefoniert mit Lawrow: “Die Kämpfe müssen aufhören”

Von Tobias Lehner & Maria Lozano

Kiew, 8. März 2022 (CNA Deutsch)

Magda Kaczmarek, Projektreferentin von Kirche in Not (Aid to the Church in Need, ACN) für die Ukraine, steht im ständigen Kontakt mit den langjährigen Projektpartnern des Hilfswerkes.

Unter anderen ist sie auch in engem Kontakt mit zahlreichen Schwesterngemeinschaften im Kriegsgebiet. “Die Schwestern sind voller Angst und Sorge, aber sie wissen sich auch getragen vom Gebet und einer weltweiten Welle der Solidarität”, berichtet sie.

Ergriffen erzählt Kaczmarek von einem Gespräch mit einer Schwester aus einem Kloster im Norden der Ukraine. Der Name der Schwester wie der Ort müssen aus Sicherheitsgründen anonym bleiben. Aber um diese Stadt wird laut Medienbericht erbittert gekämpft. In den Nächten müssten sich die Schwestern mehrmals im Keller in Sicherheit bringen; sie schliefen deshalb mit Ordensgewand und Schleier, um jederzeit aus ihren Zimmern laufen zu können. Nachts ist das ganze Kloster verdunkelt, um keine Angreifer anzuziehen.

In den letzten Tagen haben sie versucht, ihr klösterliches Leben so weit wie möglich fortzusetzen. Das Handy sei jedoch jetzt auch beim Chorgebet ein ständiger Begleiter, berichtet Kaczmarek: “So können sie immer schneller alarmiert werden, wenn wieder ein Angriff startet.”

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Russland: Bistum betet rund um die Uhr um Frieden

In der Diözese Saratow im Südwesten Russlands haben Katholiken ein neuntägiges Gebet um Frieden in der Ukraine begonnen

Quelle
Kiewer Grosserzbischof dankt dem Papst für erneuten Appell
Bistum St. Clemens in Saratow
Ukraine: Vatikan fordert Waffenstillstand
Vatikan: Kardinal Krajewski bringt selbst Hilfsgüter in Ukraine
Kardinal Czerny trifft ukrainische Flüchtlinge: Eine Reise der Hoffnung und Anklage

Bischof Clemens Pickel schrieb am Montag in seinem Blog, Pfarreien, Ordensgemeinschaften, Gruppen und Einzelpersonen hätten sich jeweils für mindestens eine Stunde in eine Gebetsliste eingetragen: “Innerhalb kürzester Zeit waren die 216 Stunden ‘belegt’, in der Regel mehrfach”.

Nachts beten nach Angaben Pickels vor allem Schwesterngemeinschaften in der Diözese. Er selbst bete an diesem Montag gemeinsam mit den Schwestern in Orsk.

Bistum ist grösser als Deutschland und Frankreich zusammen

Die Diözese Sankt Clemens in Saratow grenzt an die Ukraine. Wie alle vier katholischen Diözesen in Russland ist es aus ökumenischer Rücksicht auf die orthodoxe Kirche offiziell nach einem Heiligen und nicht nach der Bischofsstadt benannt.

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Papst Benedikt XVI. besucht Bayern 2006 *UPDATE

*Jahr des Priesters

Katharsis

Jahr des geweihten Lebens 2015 *UPDATE

Botschaft des Hl. Vaters zum Beginn des Jahrs des geweihten Lebens

Sonntag, 30. November 2014

Jahr-des-geweihten-Lebens-Logo-150x150Quelle
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Apostolisches Schreiben zum Jahr des geweihten Lebens
*Jahr des geweihten Lebens
Kathpedia – Jahr des geweihten Lebens

Liebe geweihte Schwestern und Brüder!

Mit grosser Freude wende ich mich zu diesem bedeutenden Anlass, der Eucharistiefeier zum Beginn des Jahres des geweihten Lebens, an euch. Ich wäre sehr gerne persönlich anwesend, wie ich es bereits zugesichert hatte, doch hat der Wille Gottes es anders gefügt. Durch die Ausrufung des Jahres des Glaubens 50 Jahre nach der Promulgierung des Konzilsdekrets Perfectae caritatis über die Erneuerung des Ordenslebens wollte ich der ganzen Kirche vor allem die Schönheit und Kostbarkeit dieser besonderen Form der »sequela Christi« vor Augen stellen, repräsentiert von euch allen, die ihr euch entschieden habt, alles zu verlassen, um Christus durch das Bekenntnis der evangelischen Räte enger nachzufolgen. In den nächsten Monaten wird durch eine Vielzahl von Initiativen hier in Rom und in allen Teilen der Welt euer leuchtendes Lebenszeugnis wie ein Licht sein, das auf den Leuchter gestellt wird, um dem ganzen Volk Gottes Licht und Wärme zu schenken. Ich richte auch an euch erneut den dringenden Aufruf, den ich vor einem Jahr an die Generaloberen gerichtet habe: Weckt die Welt auf, erleuchtet sie mit eurem prophetischen Zeugnis, das gegen den Strom schwimmt!

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Ukraine: Indische Mutter-Teresa-Schwestern bleiben

Zwei in der Ukraine tätige Mutter-Teresa-Schwestern aus Indien bestehen darauf, auch im Krieg das Land nicht zu verlassen

Quelle
Österreichs Ordensgemeinschaften starten Podcast “Orden on air”
Mutter Teresa

Ukraine: Indische Mutter-Teresa-Schwestern bleiben

Zwei in der Ukraine tätige Mutter-Teresa-Schwestern aus Indien bestehen darauf, auch im Krieg das Land nicht zu verlassen. Sie wollen an der Seite der leidgeprüften Bevölkerung bleiben, teilte ein Sprecher des nordöstlichen indischen Bischofsrates mit.

Der Agentur ucanews zufolge hatte die Generaloberin der Missionarinnen der Nächstenliebe, die Deutsche Mary Prema, die beiden indischen Mitschwestern gebeten, in ein sicheres Umfeld zu übersiedeln, was diese jedoch abgelehnt hätten. Die beiden Ordensfrauen Rosela Nuthangi und Ann Frida stammen aus dem nordöstlichen indischen Bundesstaat Mizoram.

Erzbischof John Moolachira, der Vorsitzende des regionalen Bischofsrates für den Nordosten, zeigte sich nicht überrascht über das Standvermögen der Missionarinnen der Nächstenliebe, die die “vom Krieg verwüsteten Ukraine trotz der grossen Gefahr für ihr Leben nicht verlassen”. Die Schwestern hätten kein Interesse gezeigt, den Plan der indischen Regierung zur Evakuierung ihrer Bürger in Anspruch zu nehmen.

ucanews – gs, 5. März 2022

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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