‘In Sinu Jesu’: Wenn das Herz zum Herzen spricht
Wenn das Herz zum Herzen spricht – Aufzeichnungen eines Priesters im Gebet
Gottes Wege in die Herzen der Menschen sind ein Geheimnis. Ein Mönch hörte sein Wort in der Stille der Anbetung und schrieb das, was er empfangen hatte, nieder. So entstand “In Sinu Jesu”. Ein Buch, das durch seine grosse geistige Tiefe Trost und Kraft in schwierigen Zeiten zu geben vermag. Es dringt in viele fundamentale Aspekte des geistlichen Lebens ein, beleuchtet und verbindet sie: Gott lieben und von ihm geliebt werden; die unterschiedlichen Weisen des Gebets, die einzigartige Kraft der eucharistischen Anbetung und der Stille; das Geheimnis der Heiligen Messe, der Sakramente und des Priestertums; apostolisches Wirken; die Fragen nach Sünde, Verwundetsein, Barmherzigkeit und Heiligung; die Sehnsucht des Menschen nach dem Himmel und die Erneuerung der katholischen Kirche in unserer Zeit.
Das Wirken des Heiligen Geistes
Das Wirken des Heiligen Geistes – Pfingstsonntag C (05.06.2022)
Quelle
Josef Spindelböck – Kathpedia
L1: Apg 2,1-11; L2: 1 Kor 12,3b-7.12-13 (oder: Röm 8,8-17); Ev: Joh 20,19-23 (oder: Joh 14,15-16.23b-26)
Hl. Geist
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Pfingsten ist das Hochfest der Herabkunft des Heiligen Geistes: Der auferstandene und in den Himmel aufgefahrene Herr Jesus Christus sendet von seinem himmlischen Vater aus den Heiligen Geist, welcher die Apostel und alle übrigen Jünger – Frauen wie Männer – mit seiner Gegenwart erfüllt. Im Heiligen Geist ereignet sich das Sprachenwunder: Die Apostel, welche die Botschaft von der Erlösung durch Jesus Christus verkünden, werden in den jeweiligen Sprachen der Anwesenden gehört und verstanden. So bewirkt der Heilige Geist die Einheit der ersten Christen und ein tieferes Verständnis des Glaubens.
Vom Beichtvater zum Moraltheologen
Weltbild und Weltgestaltung im Wandel der Zeit: Vorträge, Kurzreferate und Podiumsdiskussionen der Blockveranstaltung vom 6./7. Februar 1987 an der Universität Basel
Vom Beichtvater zum Moraltheologen: Zum 100. Geburtstag von Franz Böckle – katholisch.de
Würdigung von Franz Böckle – Glarus (Kanton) – Glarner Agenda
Weltbild und Weltgestaltung im Wandel der Zeit: Vorträge, Kurzreferate und Podiumsdiskussionen der Blockveranstaltung vom 6./7. Februar 1987 an der Universität Basel
Herausgeber/Autor: Werner Arber
Autor: Franz Böckle
Vatikan: Abschied von Kardinal Angelo Sodano
Bei einem Requiem im Petersdom haben am Dienstag gemeinsam mit Papst Franziskus zahlreiche Kardinäle, Bischöfe und Diplomaten von Kardinal Angelo Sodano Abschied genommen. Der langjährige Kardinalstaatssekretär des Vatikan war am Freitagabend mit 94 Jahren an den Folgen einer Covid-19-Infektion in Rom gestorben
Quelle
Papst würdigt Kardinal Sodano: “Geschenk” für die Kirche
Franziskus nahm im Rollstuhl an der Messe teil, die vom Dekan des Kardinalskollegiums, Giovanni Battista Re, gefeiert wurde. In dieser Funktion ist der 88-Jährige seit Januar 2020 Sodanos Nachfolger. Am Ende der Messe nahm Franziskus persönlich die Riten der “Ultima Commendatio” (Aussegnung) und “Valedictio” (Verabschiedung) vor.
21 neue Kardinäle für die Weltkirche
Papst Franziskus hat ein Konsistorium angekündigt, bei dem er 21 neue Kardinäle kreieren wird. Darunter einige hochrangige Kurienmitarbeiter, für die der Kardinalstitel schon länger im Raum stand – aber wie üblich auch Kirchenmänner von den “Peripherien” der Welt, die dem Papst erklärtermassen sehr am Herzen liegen
Quelle
Papst: Glaube mit Einfachheit und Bescheidenheit weitergeben
Kardinal Angelo Sodano im Alter von 94 Jahren verstorben
Es ist eine bunte Mischung an neuen Kardinälen, die Papst Franziskus bei seinem Regina Coeli an diesem Sonntag angekündigt hat. Keine grössere Überraschung stellt die Ernennung der drei Kurienspitzenmitarbeiter Lazarus You Heung-sik, Fernando Vergez Alzaga und Arthur Roche dar. Sie leiten jeweils die Kleruskongregation (seit 11. Juni 2021), das vatikanische Governatorat (seit 1. Oktober 2021) und die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung (seit 27. Mai 2021).
Doch dem Papst war es ein Anliegen, auch zahlreiche verdiente Kirchenmänner aus der Weltkirche in den Kardinalsstand zu erheben. So sind Bischöfe, Erzbischöfe und Theologen aus Frankreich, Nigeria, Indien, Brasilien, Osttimor, den Vereinigten Staaten, Paraguay, Singapur, Belgien, Italien und der Mongolei unter den Genannten.
Über die Zukunft der kontemplativen Orden **UPDATE
Über die Zukunft der kontemplativen Orden – Äbtissin Cécile Bruyère und die Wandlung im Verständnis des Ordenslebens
Quelle
The Abbey of Sainte-Cécile | Editions de Solesmes
‘Ein Ort der Stille’
Cécile Bruyère
**Die Benediktinerabtei von Solesmes wählt einen neuen Abt
Der 6. Abt seit Dom Guéranger: Dom Geoffroy Kemlin zum neuen Abt von Solesmes gewählt (catholicnewsagency.com)
Von Hans Jakob Bürger, 10. Mai 2022
Die Situation der katholischen Orden ist so beängstigend wie die der Kirche. Auflösung und Orientierungslosigkeit scheinen die bestimmenden Kriterien zu sein. Dazu kommen Anklagen über jedmögliche Vorstellungen von Missbrauch. Ob gerechtfertigt oder nicht: das Ende der Kirche und das der Orden scheint gesellschaftlich längst ausgemacht. Es scheint kein Verständnis und keine Gründe dafür zu geben, warum jemand wegen Gott zölibatär leben sollte, eingeschlossen in der Klausur “hinter hohen Klostermauern und Gittern”. Jedem ist alles möglich, wenn auch nicht offiziell; und sogar Priester könnten alle sein, die es möchten, weil heute allen alles möglich und allen alles erlaubt sein müsse.
Vermächtnis an die Asketen von heute
Der vorliegende dritte Band unserer Reihe “Ausgewählter Schriften des heiligen Ignatij” enthält sein bekanntestes Werk
Mensch und Mönch, Asket und Heiliger (Quelle/Rezension) Mensch und Mönch, Asket und Heiliger – Bischof Ignatij Brjantschaninow und die orthodoxe Mönchslehre
Ignatius Brjantschaninow – Orthpedia
– Hl. Ignatij (Brjantschaninow)
Deutschsprachige russisch-orthodoxe Kirchengemeinde in Hamburg » Bischof Ignati Brjantschaninow (deutsch-orthodox.de)
Ignatius von Antiochia – Ökumenisches Heiligenlexikon
Der vorliegende dritte Band unserer Reihe “Ausgewählter Schriften des heiligen Ignatij” enthält sein bekanntestes Werk: “An die Asketen von heute” (1861) ist eine Gesamtschau aller Aspekte der christlichen Askese, errichtet auf dem Fundament der patristischen Lehre, dabei aber stets mit Blick auf die Randbedingungen, unter denen monastisches und asketisches Leben sich in unserer Zeit entfalten muss. Der heilige Ignatij schöpft dabei tief aus seiner eigenen Erfahrung als Mönch und Klostervorsteher. Er bezeichnet seine Schrift selbst als “Vermächtnis” und teilt sein wertvolles Erfahrungswissen, um jungen Asketen den schmalen Pfad des geistlichen Aufstiegs zu weisen und Irrwege möglichst zu ersparen.
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