Priester Ordensleute

Neuer Basler Bischof heisst Felix Gmür

Benedikt XVI. hat am Dienstag den erst 44-jährigen Luzerner Felix Gmür zum neuen Bischof für das Bistum Basel ernannt
Solothurn, kath.net, 23. November 2010

Dies teilte der Vatikan am Dienstag mit. Gmür war bis jetzt Generalsekretär der Schweizer Bischofskonferenz und wurde bereits am 8. September vom Domkapitel des Bistums zum Bischof gewählt. Die Bischofsweihe findet am 16. Januar in Solothurn statt. Gmür ist damit Nachfolger von Kardinal Kurt Koch. Der neue Bischof von Basel wurde in Luzern geboren und hat in München, Paris, Freiburg (Schweiz) und Rom Philosophie und Theologie

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Der Bischof des Bistums Limburg

Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst

Das Bistum Limburg ist eine römisch-katholische Diözese in der deutschen Kirchenprovinz Köln. Sie umfasst Teile der Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz. Kathedralkirche des Bistums ist der Limburger Dom St. Georg in Limburg an der Lahn, größte Kirche der Diözese ist der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main.

Der Bischof des Bistums Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, wurde am 20. November 1959 als zweites von fünf Kindern einer Bauernfamilie in Kevelaer-Twisteden geboren. Nach dem Abitur am Piuskolleg in Coesfeld studierte er Theologie und Philosophie in Münster und Freiburg. Die Priesterweihe empfing Tebartz-van Elst am 26. Mai 1985 im Dom zu Münster. Nach Kaplansjahren in Altenberge St. Johannes Baptist stellte ihn der Bischof 1988 zum Studium frei, das Tebartz-van Elst an der University of Notre Dame im US-Bundesstaat Indiana absolvierte. Tebartz-van Elst promovierte zum Doktor der Theologie mit einer Arbeit über das Erwachsenenkatechumenat.

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Weihbischof Dr. Andreas Laun Erzdiözese Salzburg

Ein Priester für alle Fälle der “Klartext” spricht

Andreas Laun (* 13. Oktober 1942 in Wien) ist seit 1995 Weihbischof in der Erzdiözese Salzburg.
Er ist ein Cousin von Josef Seifert.

Andreas Laun wurde am 13.10.1942 als Sohn des Kaufmanns Hellmut Laun und dessen Frau Gertrude in Wien geboren. Anschließend besuchte er die Volksschule (1948 – 1952) und das Gymnasium am Borromäum in Salzburg (1952 – 1960), um 1960  das Studium der Philosophie in Salzburg aufzunehmen. 1962 begann er sein Noviziat bei den Oblaten des hl. Franz von Sales in Eichstätt, wo er am 17.9.1963 die ersten Gelübde ablegte.

Von 1963 bis 1966 studierte Andreas Laun in Eichstätt Theologie. Am 17. 9. 1966 legte er die Ewige Gelübde ab und studierte von 1966 – 1970 in Fribourg in der Schweiz Theologie. Gleichzeitig absolvierte er auch ein Diplomstudium für Französisch.

Nach der Diakonatsweihe in Fribourg folgte 1967 die Priesterweihe in Eichstätt.

Anschließend war Andreas Laun von 1970 – 1972 als Erzieher in Ried i. I. und in Ingolstadt tätig. 1972 wurde er Kaplan in Wien-Döbling in der Pfarre Krim und verrichtete an verschiedenen Schulen Religionsunterricht.

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CD The Priests

Ein möglicher Begleiter durch den Strassenverkehr
CD Beschreibung “The Priests”
Es ist nicht davon auszugehen, dass die drei katholischen Priester David Delargy, Eugene und Martin O’Hagan ihre Jobs an den Nagel hängen werden dennoch beginnt mit der Unterzeichnung des Plattenvertrags mit dem Majorlabel SONY BMG für die drei Iren ein völlig neues Leben. Bereits seit gemeinsamen Schultagen träumten David Delargy und die Brüder O’Hagan davon, einer eigenen Gemeinde in der nordirischen Diözese Down And Connor vorzustehen, um sich den spirituellen Bedürfnissen der dortigen Gläubigen zu widmen. Mit der Unterzeichnung ihres Plattenvertrags auf den Stufen der Kathedrale von Westminster betreten sie nun unter dem Namen The Priests berufliches Neuland. Dem Trio ist durchaus zuzutrauen, mit ihrem im Herbst erscheinenden Debütalbum gleich einen internationalen Topseller zu landen. Der Erstling der Priests (aufgenommen u.a. im Vatikan zu Rom) enthält vierzehn religiös und spirituell inspirierte Klassiker in englischer, spanischer, lateinischer und deutscher Sprache wie z.B.  Ave Maria, “Mit Würd und Hoheit angetan” und Oh Holy Night”. Produziert wurde die CD von Michael Hedges (u.a. Dido, U2).

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Liebe Seminaristen..betet auch für mich!

Besorgtes Schreiben  Papst Benedikt XVI. an die Seminaristen

Liebe Seminaristen

Als ich im Dezember 1944 zum Soldatendienst eingezogen wurde, fragte der Kompaniechef jeden einzelnen von uns, welchen Beruf er für die Zukunft anstrebe. Ich antwortete, ich wolle katholischer Priester werden. Darauf der Leutnant: Da müssen Sie sich etwas anderes suchen. Im neuen Deutschland werden Priester nicht mehr gebraucht. Ich wußte, daß dieses „neue Deutschland“ bereits am Ende war und daß nach den ungeheuren Verwüstungen, die dieser Wahn über das Land gebracht hatte, erst recht wieder Priester nötig sein würden. Heute ist die Lage ganz anders. Aber in unterschiedlichen Weisen denken auch heute viele Leute, daß das katholische Priestertum kein Beruf für die Zukunft sei, sondern eher der Vergangenheit angehöre. Ihr, liebe Freunde, habt Euch entschieden, ins Priesterseminar einzutreten und habt Euch damit auf den Weg zum Dienst des Priesters in der katholischen Kirche gemacht, gegen solche Vorstellungen und Meinungen. Ihr habt gut daran getan. Denn die Menschen werden immer, auch in der Periode der technischen Beherrschung der Welt und der Globalisierung, Gott benötigen – den Gott, der sich uns gezeigt hat in Jesus Christus und der uns versammelt in der weltweiten Kirche, um mit ihm und durch ihn das rechte Leben zu erlernen und die Maßstäbe der wahren Menschlichkeit gegenwärtig und wirksam zu halten. Wo der Mensch Gott nicht mehr wahrnimmt, wird das Leben leer. Alles ist zu wenig. Er sucht dann seine Zuflucht im Rausch oder in der Gewalt, von der gerade die Jugend heute zunehmend bedroht wird. Gott lebt. Weiterlesen

Monsignore Raffaello Lavagna

Verfasser des neuen lateinischen Textes der Hymne des Vatikan Staates 

Komponiert von Charles Gounod (1818-93), wurde die Hymne erstmals zu Ehren von Papst Pius IX. auf dem Petersplatz von einer Militärkapelle gespielt. Zum 15. Jahrestag der Wahl von Papst Johannes Paul II. schrieb Monsignore Raffaello Lavagna 1993 einen neuen lateinischen Text dazu. Er wurde vom MDR-Chor und Orchester uraufgeführt: „Glückliches Rom, edles Rom, du bist Sitz des Petrus, der in dieser Stadt sein Blut vergoss und dem die Schlüssel des Himmelreiches überreicht wurden.

Übersetzung
Chor
O glückliches Rom, o edles Rom, du bist Sitz des Petrus, der zu Rom sein Blut vergoss, des Petrus, dem die Schlüssel überreicht worden sind zum himmlischen Königreich. Weiterlesen

Bischof Dr. Klaus Küng Diözesanbischof von St. Pölten

Ein Doktor der Medizin als Ehe- und Familienbischof

Geboren am 17. September 1940 in Bregenz, aufgewachsen in Feldkirch als Sohn des Stadtarztes Dr. Josef Küng zusammen mit zwei Schwestern und einem Bruder. Nach dem Besuch der Volksschule trat er ins Feldkircher Gymnasium ein. 1958 Matura in Feldkirch, gemeinsam mit seinem bekannten Mitschüler Bischof Erwin Kräutler.

Zunächst trat Bischof Klaus Küng in die Fußstapfen seines Vaters, indem er in Innsbruck und Wien Medizin studierte, wo er 1964 promovierte.

Bereits 1960 lernte Bischof Klaus Küng das Opus Dei kennen. Die Spiritualität des Gründers, des heiligen Josefmaria Escrivà, den Beruf als Christ zu heiligen und apostolisch zu wirken, gab seinem christlichen Leben eine neue Ausrichtung.

1961 schloss er sich der Prälatur Opus Dei an. Neben seinem Medizinstudium studierte Bischof Küng Philosophie und Theologie, wie das für alle Mitglieder des Opus Dei vorgesehen ist. Weiterlesen

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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