Ein “Retter von Juden” auf dem Weg zur Seligsprechung
Vatikan: Ein “Retter von Juden” auf dem Weg zur Seligsprechung
Quelle
Im Widerstand gegen die Nazis – Pater Placido Cortese setzte sich für Juden und KZ-Gefangene ein
Maria Cristina Cella Mocellin
Schwangere verschob Chemotherapie – Vatikan bestätigt heroischen Tugendgrad der jungen Mutter
Frankreich: Prozess zu Hamel-Mord startet nächstes Jahr
D: Seliger Carlo Acutis-Ausstellung in München bis Mittwoch
Seligsprechung Karl Leisners vor 25 Jahren
Papst Franziskus hat einen Franziskanermönch, der während des Holocausts bei der Rettung von Juden half, sowie eine Mutter, die ihr Leben opferte, um ihr ungeborenes Kind zu retten, den Weg zur Seligsprechung geebnet. Am Montag sprach er darüber mit dem Präfekten der Heilig- und Seligsprechungskongregation, Kardinal Marcello Semeraro.
Unser Sonntag: Aufnahme Mariens in den Himmel
Zum Fest Mariä Himmelfahrt zeigt Pater Walter Gampenrieder die Rolle Mariens im Leben Jesu und in unserem eigenen Leben auf. Und er erläutert, wie es zum Dogma dieses Festtages kam
Quelle
Dogmatische Konstitution-Bulle ‘Munificentissimus Deus’
“Marias Beispiel folgen”: Der volle Wortlaut der Botschaft des Papstes zum WJT
Aufnahme Mariens in den Himmel
P. Walter Gampenrieder LC
“Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, der Mond unter ihren Füssen”!
Wahrhaftig, Gott tut grosse Zeichen und Wunder und eines der grössten Wunder ist Maria selbst! Sie ist der makellose Tempel Gottes, die Jungfrau, die uns den Erlöser geschenkt hat. Voll der Gnade und bereit immer den Willen des Vaters zu leben, führt uns Maria mystisch immer mehr zu Christus. Die Muttergottes war damit beschäftigt, das menschliche Heranwachsen Jesu im Haus von Nazareth zu begleiten. Dies erlaubt ihr, auch uns mit derselben Sorgfalt zu erziehen und uns zu formen, bis Christus vollkommen in uns Gestalt angenommen hat (vgl. Gal 4, 19)[1].
Pius XII.: Ein Papst für Deutschland, Europa und die Welt
Pius XII.: Ein Papst für Deutschland, Europa und die Welt (Propyläen des christlichen Abendlandes)
Mit brennender Sorge
*Gregoriusorden für Berliner Historiker Michael F. Feldkamp
Am 9. Oktober 1958 starb Papst Pius XII. Mit seinem Pontifikat sind vor allem der Zweite Weltkrieg sowie die Schaffung einer tragfähigen westeuropäischen Nachkriegsordnung auf christlichem Fundament verbunden. Im Sog von Nationalsozialismus und sowjetischem Kommunismus war Pius XII. immer bemüht, den Menschen auf der ganzen Welt durch Taten und Wort Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben der Völker zu machen. Zu Lebzeiten hochgeschätzt, war es nach seinem Tod sowjet-kommunistischer Propaganda geschuldet, dass Papst Pius XII. als Erfüllungsgehilfe Adolf Hitlers im Kampf gegen Bolschewismus und Judentum verunglimpft wurde.
In den letzten 20 Jahren befasste sich der international renommierte Berliner Historiker Michael F. Feldkamp wiederholt mit dem Pacelli-Papst. Zuverlässig, ausgewogen und kompakt zugleich schildert Feldkamp unter Berücksichtigung der neuesten Forschungen das Leben und Wirken Pius’ XII.
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Vesper zum Beginn des Studienjahres der Päpstlichen Universitäten von Rom
Quelle
Do.
Umsonst habt ihr empfangen
Kathpedia – Päpstliches Werk für geistliche Berufe
Kirche in Not – Rosenkranz
Serra International
Predigt von Papst Benedikt XVI. – Vesper zum Beginn des Studienjahres der Päpstlichen Universitäten von Rom
Petersdom, Kathedra-Altar, Freitag, 4. November 2011
Verehrte Brüder,
liebe Brüder und Schwestern!
Es ist mir eine Freude, diese Vesper mit euch, der grossen Gemeinschaft der römischen Päpstlichen Universitäten, zu feiern. Ich begrüsse Kardinal Zenon Grocholewski und danke ihm für die freundlichen Worte, die er an mich gerichtet hat, und vor allem für den Dienst, den er als Präfekt der Kongregation für das Katholische Bildungswesen leistet, mit Unterstützung des Sekretärs und der anderen Mitarbeiter. An sie sowie an alle Rektoren, Professoren und die Studenten richte ich meinen herzlichsten Gruss.
Palästina
Palästina: Kirchliche Einrichtungen sind drittgrösster Arbeitgeber
Quelle
Beschlagnahme kirchlichen Eigentums
Heiliges Land: Abkommen über die Wasserverteilung zwischen Israel, Jordanien und der Palästinenserbehörde
Heiliges Land: Generalsekretär von Caritas Jerusalem: Jüdische Siedlungen und Trennmauer beeinträchtigen den Friedensprozess
abouna.org
‘Award – Best Arab Christian website’
Palästina
CNEWA.org
Vatikan – Botschaft von Papst Franziskus zum 100. Gründungstag des Päpstlichen Orientalischen Instituts
Päpstliches Orientalisches Institut
Jerusalem Fidesdienst, 13. März 2021
Eine Studie, die die “Päpstliche Mission” in Jerusalem in Zusammenarbeit mit dem Dar Al Kalima University College of Arts and Culture (ein von dem evangelischen Pastor und Theologen Mitri Raheb in Bethlehem gegründes Forschungszentrum) erstellte, bestätigt, dass christlichen Institutionen in Palästina den drittgrößten “Arbeitgeber” für die lokale Bevölkerung darstellen, unmittelbar nach der Palästinensischen Autonomiebehörde und Unrwa, der UN-Agentur, die für die Hilfe für palästinensischer Flüchtlinge im Nahen Osten zuständig ist. Die Forschungsdaten wurden am Dienstag, den 16. März, im Rahmen einer Online-Pressekonferenz veröffentlicht und von dem jordanischen Nachrichtenportal abouna.org zitiert.
‘Haltung der Gläubigen gegenüber der kommunistischen Partei’
Dekret Heiliges Offizium im Pontifikat von Papst Pius XII. über die Haltung der Gläubigen gegenüber der kommunistischen Partei – 1. Juli 1949
Quelle
China: Kein Zugang mehr zu Bibel-Apps und christlichen WeChat-Accounts
Open Doors – China
Kirche in Not – China
Fidesdienst – China
(Offizieller lateinischer Text: AAS 41 [1949] 333-334)(Quelle: eigene Übersetzung der Herder-Korrespondenz Herder Verlag Freiburg im Breisgau,
3. Jahrgang, Heft 11, August 1949, S. 487; Osservatore Romano am 15. Juli 1949 in lateinischer Sprache und italienischer Übersetzung; siehe auch: DH 3865)
Allgemeiner Hinweis: Was bei der Lektüre von Wortlautartikeln der Lehramtstexte zu beachten ist
Zum Todestag Kardinal Siris
Der große Kirchenmann und das Gerücht seiner Wahl zum Papst: Zum Todestag Kardinal Siris
Quelle
Protagonisten des Konzils: Das Tagebuch von Kardinal Giuseppe Siri
Von Hans Jakob Bürger, 1. Mai 2021
Nachdem Giuseppe Kardinal Siri über 40 Jahre als Erzbischof von Genua, der ligurischen Hauptstadt an der Riviera, das Erzbistum geleitet hatte, starb er am 2. Mai 1989 kurz vor der Vollendung seines 83. Lebensjahres. Eine letzte Ruhestätte befindet sich in der Kathedrale San Lorenzo zu Genua.
Giuseppe Siri wurde in der Stadt seines Todes am 20. Mai 1906 das Leben geschenkt. Erst nach seiner Schulausbildung verliess er die Heimat um an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Theologie zu studieren. Hier wird ihm am 22. September 1928 das Sakrament der Priesterweihe erteilt wonach er seine Studien bis 1929 fortsetzt.
Siri wird am 14. März 1944 von Papst Pius XII. zum Titularbischof von Livias und zum Weihbischof im Erzbistum Genua ernannt. Zwei Jahre danach, am 14. Mai 1946 ernennt ihn der Papst zum Erzbischof von Genua. Papst Pius XII., der in seiner Amtszeit von 19 Jahren nur zwei Konsistorien abhielt um neue Kardinäle zu ernennen, nahm am 12. Januar 1953 Erzbischof Giuseppe Siri als jüngstes Mitglied in das Kardinalskollegium auf.
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