Papst Pius IX.

Ein Geschenk des Himmels

Der Advent steht vor der Tür

Petrusverlag/Bestellung
Du bist ein Senfkorn
Papst Benedikt XVI. – Hl. Giuseppe Benedetto Cottolengo
Youtube

Der Advent steht vor der Tür. Jeder kennt ihn, und doch wissen viele gar nicht mehr recht, was er eigentlich bedeutet. Für die Geschäftswelt ist dann ein guter Advent, wenn viel konsumiert wird. Aus christlicher Sicht aber ist dann ein guter Advent, wenn mitten im Konsumrausch viele Herzen aufwachen und erkennen, dass tief in ihnen eine Sehnsucht ist, die alle irdischen Güter nicht stillen können.

„Gib diesem Herzen alles Gold der Erde, alle Juwelen Indiens und alle Perlen der Meere, gib ihm alles Erdenglück und alle Erdenliebe, – es wird nicht glücklich und nicht zufrieden, – es verlangt mehr.“ (Jakob Scherer) – Es verlangt nach Gott! In diesen Tagen wird viel geschrieben und viel verpackt. Wäre es nicht eine gute Idee, die ein oder andere Weihnachtspost um ein ‚Geschenk des Himmels‘ zu bereichern? – Das wäre echtes Apostolat!

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Synodaler Weg setzt sich sogar über die Kirche

“Die trüben Quellen der neuen Sexualethik des Synodalen Wegs”

Der Kölner Kliniken- / Medienskandal/Synodales Missverstehen
L’Osservatore Romano

Wir erflehen den Frieden

“Erflehen wir an diesem Gebets- und Fasttag für die Ukraine mit den Waffen des Geistes von Gott den Frieden, den Menschen allein nicht aufzubauen vermögen”

Quelle
Religion: Mono- oder Dialog? Der Modernismus als Atheismus im Christentum
Antimodernisteneid deutsch/latein
‘Etsi multa luctuosa’ – “Die Kirche in ItalienDeutschland und der Schweiz”
Der Theologiegeschichtliche Kontext der Enzyklika ‘Humani generis’
1984 – Weiheakt an die Gottesmutter Maria

“Erflehen wir an diesem Gebets- und Fasttag für die Ukraine mit den Waffen des Geistes von Gott den Frieden, den Menschen allein nicht aufzubauen vermögen.” Das wünschte sich Franziskus in der Predigt am Aschermittwoch, der auf seinen Wunsch im Zeichen des Friedens in dem osteuropäischen Land steht. Aus gesundheitlichen Gründen hat der Papst die Messe nicht selbst zelebriert, sondern sein Staatssekretär: Kardinal Pietro Parolin.

Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt

Mit einem Gottesdienst in der geschichtsträchtigen Basilika Santa Sabina wurde in Rom die Fastenzeit eingeläutet. Die Bussprozession über den Aventin-Hügel, die letztes Jahr coronabedingt ausfallen musste, konnte heuer wieder stattfinden. Sie begann am späten Nachmittag in der Benediktinerkirche Sant’Anselmo und zog am Sitz des Malteser-Ritterordens vorbei nach Santa Sabina. Dort hat Kardinalstaatssekretär Parolin in Vertretung von Papst Franziskus die Messe gefeiert und das Aschenkreuz ausgeteilt.

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22. Februar 2022 – Lesung/Evangelium

22.2.2022 – Kathedra-Petri – Eine Hinführung

Quelle
Kathpedia – Kathedra Petri
Heiligenlexikon – Petrus – Cathedra Petri – Petri Stuhlfeier
150 Jahre Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit

Tageslesung

Kathedra Petri

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Petrus – 1 Petr 5, 1-4

Brüder!

Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilhaben soll, die sich offenbaren wird:
Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung;
seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!

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Acht Dinge, die Sie über die Unbefleckte Empfängnis wissen sollten

Auch wenn Papst Franziskus und viele Bistümer am gestrigen 8. Dezember das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert haben: In den meisten deutschsprachigen Diözesen wird der Feiertag heute gefeiert, der apostolischen Ursprungs ist und von Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 durch die Bulle Ineffabilis Deus als Dogma verkündet wurde

Quelle
Dogmatische Bulle “Ineffabilis Deus”

Von National Catholic Register / Jimmy Akin

Denver, 8. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Auch wenn Papst Franziskus und viele Bistümer am gestrigen 8. Dezember das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert haben: In den meisten deutschsprachigen Diözesen wird der Feiertag heute gefeiert, der apostolischen Ursprungs ist und von Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 durch die Bulle Ineffabilis Deus als Dogma verkündet wurde.

Diese acht Dinge sollte jeder Katholik darüber wissen:

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Papstbesuch – Statue der Unbefleckten Empfängnis

Papst Franziskus besucht am frühen Morgen die Statue der Unbefleckten Empfängnis in Rom

Quelle
Advent mit Schwester Faustina

Von Courtney Mares

Rom, 8. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Mittwoch am frühen Morgen die Statue der Unbefleckten Empfängnis auf der Piazza di Spagna in Rom besucht.

Der Papst machte den privaten Besuch kurz nach 6 Uhr morgens am 8. Dezember, nachdem der Vatikan angekündigt hatte, dass er zum zweiten Mal in Folge wegen der Pandemie nicht wie üblich am Nachmittag zum Fest der Unbefleckten Empfängnis kommen würde.

Der Vatikan teilte am 27. November mit, dass Papst Franziskus anstelle eines öffentlichen Besuchs die Jungfrau Maria im Gebet bitten werde, “die Römer, die Stadt, in der sie leben, und die Kranken, die überall auf der Welt ihren mütterlichen Schutz brauchen, zu schützen”.

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Papst Franziskus ruft “Jahr des heiligen Josefs” aus

Das Apostolische Schreiben “Patris corde” des Papstes dazu veröffentlichte der Vatikan diesen Dienstag. Das Datum ist bewusst gewählt: Vor genau 150 Jahren wurde Josef nämlich zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche. Dazu erklärte ihn der selige Papst Pius IX. mit dem Dekret “Quemadmodum Deus” – unterzeichnet am 8. Dezember 1870

Quelle8. Dezember 2020
Jahr der Familie und Jahr des heiligen Josef – Ein besonderes Zusammentreffen
Post und Briefmarken – Vatikanische Museen Kreuzpunkt der Welt
Auf der Suche nach dem heiligen Josef
Vatikan Briefmarken
Ehemaliger Obdachloser entwarf  Vatikan-Weihnachtsbriefmarken
Papst Pius IX. (21)

Um dieses Jubiläum zu feiern, ruft Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben “Patris corde”, beginnend an diesem Dienstag ein besonderes Jahr aus, das – bis zum 8. Dezember 2021 – speziell dem Ziehvater Jesu gewidmet ist. Hintergrund des Schreibens ist aber auch die Covid-19 Pandemie: Diese habe verdeutlicht, welche Bedeutung gewöhnliche Menschen haben – all jene, die sich jenseits des Rampenlichts tagtäglich in Geduld üben und Hoffnung verleihen, indem sie Mitverantwortung säen. Genau so, wie der heilige Josef, “dieser unauffällige Mann, dieser Mensch der täglichen, diskreten und verborgenen Gegenwart”, so Franziskus.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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