Verlautbarung ‘Redemptoris missio’
Iohannes Paulus PP. II – ‘Redemptoris missio’ – Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages
Segen
Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne, Gruss und Apostolischen Segen!
EINLEITUNG
1. Die Sendung Christi, des Erlösers, die der Kirche anvertraut ist, ist noch weit davon entfernt, vollendet zu sein. Ein Blick auf die Menschheit insgesamt am Ende des zweiten Jahrtausends zeigt uns, dass diese Sendung noch in den Anfängen steckt und dass wir uns mit allen Kräften für den Dienst an dieser Sendung einsetzen müssen. Der Geist ist es, der dazu ermuntert, die Grosstaten Gottes zu verkünden: “Ich kann mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!” (1 Kor 9, 16).
Mission – Auftrag der Kirche
Mission – Auftrag der Kirche – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 14
Quelle
‘Redemptoris missio’ – Div. Beiträge
Das ist keine Erfindung des Katechismus
Von Thorsten Paprotny, 1. Mai 2021
In dem weitsichtigen Lehrschreiben “Redemptoris missio“, das am 7. Dezember 1990 publiziert wurde, hat Johannes Paul II. die ihm besonders am Herzen liegenden Dimensionen der Verkündigung differenziert und mit apostolischer Leidenschaft vorgestellt.
Eine Kirche, die sich selbst verschliesst, bezeugt nicht mehr Christus, sondern wird zu einer überflüssigen Organisation, die den Strukturen und Vereinen dieser Welt entspricht. Symptome einer solchen Verweltlichung beobachten wir gegenwärtig in Deutschland insbesondere beim “Synodalen Weg”, auf dem die Gottesfrage marginalisiert und die Verkündigung des Evangeliums nivelliert wird. Die Aktualität der Enzyklika wird insbesondere deutlich, weil an den Auftrag der Christen erinnert werden muss: “Die Verkündigung hat in der Mission jederzeit Vorrang. Die Kirche darf sich dem ausdrücklichen Auftrag Christi nicht entziehen; sie darf den Menschen die ‘gute Nachricht’, dass sie von Gott geliebt und gerettet sind, nicht vorenthalten.” Heute scheint ein Bekenntnis zu massloser Kritik an der Kirche oft die Verkündigung der Frohen Botschaft ersetzt zu haben.
Enzyklika “Dominum et vivificantem” UPDATE
Enzyklika “Dominum et vivificantem” von Papst Johannes Paul II. – Über den Heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt
Quelle/Vollständiges Dokument
Hl. Papst Johannes Paul II.. (590)
‘Dominum et vivificantem’ – Div. Beiträge
Segen
Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt, liebe Söhne und Töchter!
Gruss und Apostolischen Segen!
Einleitung
1. Die Kirche bekennt ihren Glauben an den Heiligen Geist als den, »der Herr ist und lebendig macht«. So spricht sie im sogenannten nizäno-konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis, das nach den beiden Konzilien – dem von Nizäa (325) und dem von Konstantinopel (381) – benannt ist, auf denen es formuliert oder verkündet worden ist. Darin fügt man noch hinzu, dass der Heilige Geist “durch die Propheten gesprochen hat”.
Papst Johannes Paul II. im Heiligen Land
Jubiläumsreise von Papst Johannes Paul II. ins Heilige Land (20.-26. März 2000)
Quelle
Vatikan Papst Johannes Pau II. – Jubiläumspilgerfahrt ins Heilige Land
Novene zu Ehren Unserer Lieben Frau von der Wunderbaren Medaille
Mater dolorosa
Meerstern
Marientitel
Angelus – Johannes Paul II.
Jerusalem, Israel, Sonntag, 26. März 2000
Liebe Brüder und Schwestern!
Diese vergangenen Tage waren tief bewegend: eine Zeit, in der unsere Seelen nicht nur vom Gedenken an die Taten Gottes ergriffen wurden, sondern von seiner Gegenwart selbst, denn er ist mit uns erneut durch das Land von Christi Geburt, Tod und Auferstehung gegangen. Bei jedem Schritt dieser Wallfahrt zum Heiligen Jahr war Maria bei uns; sie erleuchtet unseren Pilgerweg und teilt Freud und Leid ihrer Söhne und Töchter.
Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden
Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden – Altötting, 18. November 1980
Quelle
Vatikan
Das ‘Gnadenröckl’ von Altötting
Päpste in Altötting
Auf den Spuren des Pilgerpapstes
Erster Pastoralbesuch nach Deutschland von Papst Johannes Paul II. im November 1980
Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden – Altötting, 18. November 1980
Sei gegrüsst, Mutter der Gnaden von Altötting!
1. Seit einigen Tagen führen mich meine Wege als Pilger durch die geschichtsreichen deutschen Lande auf den Spuren des Christentums, das schon zur Zeit der Römer hierhergelangt ist. Der heilige Bonifatius, der Apostel Deutschlands, hat den christlichen Glauben unter den jungen Völkern erfolgreich verbreitet und seine Missionsarbeit durch den Märtyrertod besiegelt.
Mein Schritt ist schnell, das Programm der Pilgerfahrt gedrängt, so dass ich nicht alle Orte besuchen kann, zu denen mich ihre historische Bedeutung und die Neigung des Herzens führen möchten. Es gibt so viele wichtige und hervorragende Stätten!
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