Freut euch und jubelt
Freut euch und jubelt. Apostolisches Schreiben Gaudete et exsultate über den Ruf zur Heiligkeit in der Welt von heute
Quelle
Mit der Freude im Herzen: Das Schreiben „Gaudete et exsultate“ über den Ruf zur Heiligkeit in der Welt von heute
Franziskus fordert gerne einmal „Gesichter von freudigen Menschen“, der Papst hält Freude für ein zentrales Element im Leben. Das hat er in seinen Werken, Ansprachen und Predigten immer wieder klargemacht. In seinem Lehrschreiben „Freut euch und jubelt“ formuliert er neue Gedanken dazu und verbindet sie auf originelle Weise mit dem Begriff der „Heiligkeit“. Heiligkeit als etwas, zu dem jeder von uns berufen ist, zu einem erfüllten und gelingenden Leben. Franziskus spricht über unseren konkreten Alltag, über die Herausforderungen und Sorgen, aber eben auch eine Freude, die das Leben durchzieht und trägt.
Vater Unser
Vater unser: Das Gebet Jesu neu gelesen
“Das Vater unser beruhigt mich” Papst Franziskus
Papst Franziskus gibt neue Einsichten in das beliebteste Gebet der Christen und bietet damit eine Anleitung zu einem sinnhaften und starken Leben. Vers für Vers befragt er das “Vater unser” und schlüsselt uns auf diese Weise die tiefgründigsten Worte Jesu auf, die auch für den Papst von grösster Bedeutung sind. Denn es geht in diesem Gebet auch um die Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Vergebung. So entdecken wir durch die Deutung des Papstes einen hoch aktuellen und inspirierenden Text.
Die Freude des Evangeliums
Die Freude des Evangeliums: Das Apostolische Schreiben Evangelii gaudium über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute
Das vollständige Dokument plus Einführung und Themenschlüssel »Ich weiss sehr wohl, dass heute die Dokumente nicht dasselbe Interesse wecken wie zu anderen Zeiten und schnell vergessen werden. Trotzdem betone ich, dass das, was ich hier zu sagen beabsichtige, eine programmatische Bedeutung hat und wichtige Konsequenzen beinhaltet. … “Ich wünsche mir eine arme Kirche für die Armen.”
Papst Franziskus
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3. Sonntag in der Osterzeit
Am heutigen Sonntag betet die Kirche in besonderer Weise für den Papst
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Der Hl. Stuhl – Papst Franziskus
Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen; sie lässt ihn nicht im Grab vermodern. Darum ist der Grundton im Leben des Christen die Freude. Vieles bleibt auch jetzt noch schwer und dunkel. Aber Jesus lebt, und er liebt uns. Am heutigen Sonntag betet die Kirche in besonderer Weise für den Papst.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/osterzeit/woche3/SonntagA.htm
Kreuzweg am Kolosseum
Kreuzweg am Kolosseum: Gebet um die Gnade der heiligen Hoffnung
Quelle
Kreuzwegmediationen: Eine “sehr persönliche” Angelegenheit
Kreuzweg am Kolosseum: Caritas-Direktor von Syrien trägt das Kreuz
Vatikan: Kreuzweg 2018
Vatikan: Gebete Papst Franziskus
Papst Franziskus hat am Karfreitagabend am Kolosseum den traditionellen Kreuzweg geleitet. In einem langen Gebet zum Ende der Andacht äusserte der Papst unter anderem die Hoffnung, dass die Kirche „trotz aller Versuche, sie in Verruf zu bringen, weiterhin ein Licht“ der grenzenlosen Liebe Gottes und „eine Quelle der Gewissheit und der Wahrheit“ sei.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Tausende Menschen hatten sich zur Via Crucis am beleuchteten Kolosseum eingefunden und beteten mit Kerzen in den Händen mit. Die Meditationen zu den 14 Kreuzwegstationen stammten in diesem Jahr von römischen Jugendlichen.
Fünf Jahre Franziskus
Fünf Jahre Franziskus: Die eindrücklichsten Momente
Ein Papst mit vielen Überraschungsmomenten: Als am 13. März 2013 Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt wurde, wussten viele noch nicht, was auf die Kirche zukommen wird. Wir haben die schönsten Bilder im Pontifikat für Sie zusammengestellt.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Mit Franziskus haben wir uns mittlerweile an einen neuen Stil des Pontifikats gewöhnt. Neben den schönsten und eindrücklichsten Momenten seiner immer wieder vorgelebten und besonderen Hinwendung zu seinen Mitmenschen gibt es eine lange Liste an Stichwörtern und prägnanten Aussagen, die er in seinem bisherigen Pontifikat vorgelegt hat. Angefangen von der „Kirche der Armen“ bei der Begegnung mit Journalisten am 16. März 2013. Oder dem „Geruch der Schafe“ bei der Messe am Gründonnerstag 2013, als er die Priester aufforderte, bei und mit den Gläubigen zu sein – ein Gedanke, den er immer wieder aufgreift.
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