Papst Franziskus

Vater unser: Das Gebet Jesu neu gelesen

Papst Franziskus gibt neue Einsichten in das beliebteste Gebet der Christen und bietet damit eine Anleitung zu einem sinnhaften und starken Leben

Weitere Literatur: Papst Franziskus

Papst Franziskus gibt neue Einsichten in das beliebteste Gebet der Christen und bietet damit eine Anleitung zu einem sinnhaften und starken Leben. Vers für Vers befragt er das “Vater unser” und schlüsselt uns auf diese Weise die tiefgründigsten Worte Jesu auf, die auch für den Papst von grösster Bedeutung sind. Denn es geht in diesem Gebet auch um die Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Vergebung. So entdecken wir durch die Deutung des Papstes einen hoch aktuellen und inspirierenden Text.

»Wenn wir Hilfe brauchen, sagt Jesus uns nicht, wir sollten uns beruhigen und sehen, wie wir selbst damit zurechtkommen. Er lehrt uns, wie wir uns an den Vater wenden und Ihn vertrauensvoll um Hilfe bitten können. Alles, was wir brauchen, von den offensichtlichen und täglichen Bedürfnissen wie Brot, Gesundheit, Arbeit bis hin zu den seelischen wie Vergebung und Halt in der Versuchung, findet hier Berücksichtigung und zeigt uns, dass wir nicht einsam sind: Unser Vater ist für uns da, passt liebevoll auf uns auf und lässt uns ganz sicher nicht allein.«

Weiterlesen

Die Kraft der Berufung

Die Kraft der Berufung: Ein Gespräch mit Fernando Prado

Was ist das Ziel in unserem Leben?
Was gibt uns Sinn und was erfüllt uns?
Und wozu bin ich eigentlich da, wozu bin ich “berufen”?
Das sind Fragen, die im religiösen Leben eine grosse Rolle spielen, aber auch im Alltag. Papst Franziskus spürt diesen Fragen in seinem neuen Buch nach. Er spricht über die Berufung zum Priester oder Ordensfrau, über das, was Menschen in der Kirche heute suchen und finden können, aber auch was sie leisten sollen. Und der Papst erzählt von seiner eigenen Berufung, von seinen Antworten auf die Sinnfragen des Lebens. Das Gespräch führt so über die geistliche Berufung hinaus mitten ins Leben, dort wo Franziskus die Kirche sehen will.

Weiterlesen

„In den Frieden investieren“: Papst erinnert an Weltkrieg

Papst Franziskus hat an das Ende des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren erinnert

Quelle
Papst Benedikt XV. (14)
Papst Benedikt XV.

„In den Frieden investieren“: Papst erinnert an Weltkrieg

Papst Franziskus hat an das Ende des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren erinnert. Bei seinem sonntäglichen Angelusgebet zitierte er seinen Vorgänger Benedikt XV. mit dem Diktum, der Erste Weltkrieg sei ein „sinnloses Schlachten“ gewesen.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

„Das historische Kapitel des Ersten Weltkriegs ist für alle eine ernste Warnung, die Kultur des Krieges abzulehnen und alle legitimen Mittel einzusetzen, um die blutigen Konflikte zu beenden, die es in vielen Regionen der Welt noch gibt“, so Franziskus.

Weiterlesen

Besuch der Römischen Synagoge – Ansprache Papst Franziskus

Besuch der Römischen Synagoge – Ansprache von Papst Franziskus – Sonntag, 17. Januar 2016

Quelle
80. Jahrestag der Reichspogromnacht

Liebe Brüder und Schwestern!

Ich freue mich, heute hier in dieser Grossen Synagoge bei euch zu sein. Für ihre freundlichen Worte danke ich Dr. Di Segni, Frau Dr. Dureghello und Rechtsanwalt Gattegna. Und euch allen danke ich für den herzlichen Empfang, danke! Todà rabbà!

Anlässlich meines ersten Besuchs dieser Synagoge als Bischof von Rom möchte ich euch den brüderlichen Friedensgruss dieser Teilkirche und der ganzen katholischen Kirche zum Ausdruck bringen und in diesen Gruss alle jüdischen Gemeinden einschliessen. Unsere Beziehungen liegen mir sehr am Herzen. Schon in Buenos Aires pflegte ich die Synagogen zu besuchen und den dort versammelten Gemeinschaften zu begegnen, die jüdischen Feste und Gedenktage aus der Nähe zu begleiten und dem Herrn zu danken, der uns das Leben schenkt und uns auf dem Weg der Geschichte begleitet.

Weiterlesen

Papst Franziskus – Ansprache an Jüdische Gemeinde Roms

Ansprache von Papst Franziskus an die Delegation der Jüdischen Gemeinde Roms – Saal der Päpste, Freitag, 11. Oktober 2013

Quelle
Von der Sensation zur Tradition

Liebe Freunde von der Jüdischen Gemeinde in Rom,
Shalom!

Es ist mir eine Freude, euch zu empfangen und damit die Gelegenheit zu haben, die erste Begegnung mit einigen Vertretern eurer Gemeinde am vergangenen 20. März zu vertiefen und zu erweitern. Ich begrüsse alle sehr herzlich, vor allem den Herrn Oberrabbiner, Dr. Riccardo Di Segni, dem ich für die an mich gerichteten Worte danke. Ich danke ihm auch für die Erinnerung an den Mut unseres Stammvaters Abraham, als dieser mit dem Herrn rang, um Sodom und Gomorra zu retten: »Vielleicht finden sich nur dreissig, vielleicht finden sich nur fünfundzwanzig, und vielleicht finden sich nur zwanzig…« Das ist wirklich ein mutiges Gebet vor dem Herrn. Danke. Ich grüße auch den Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Roms, Herrn Dr. Riccardo Pacifici, sowie den Präsidenten der Union der Jüdischen Gemeinden Italiens, Herrn Dr. Renzo Gattegna.

Weiterlesen

Dienstag der 23. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19

Quelle
Frühmesse: Papst bittet um Gebet für sich und alle Bischöfe der Welt

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.

Weiterlesen

Papstgebet für September

Papstgebet für September: Afrika durch Bildung helfen

Quelle

In seinem neusten Videobeitrag zur Gebetsintention für September geht Papst Franziskus auf die Hilfe für Afrika ein.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Afrika sei ein reicher Kontinent, betont der Papst im Video. Doch Franziskus denkt hierbei nicht an die Naturschätze und Erdölvorkommnisse. „Sein grösster Reichtum, der wertvollste Schatz sind die Jugendlichen“, so der Papst.

Weiterlesen

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel