11. Oktober 2012: Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens | Benedikt XVI.
Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersplatz Donnerstag, 11. Oktober 2012
Quelle
Zwischen Auflösung und Versteinerung: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Konzil (280)
Verehrte Mitbrüder,
liebe Brüder und Schwestern!
Mit großer Freude beginnen wir heute, fünfzig Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, das Jahr des Glaubens. Gerne richte ich meinen Gruß an Sie alle, speziell an den Patriarchen von Konstantinopel, Seine Heiligkeit Bartholomäus I., und an den Erzbischof von Canterbury, Seine Gnaden Rowan Williams. In besonderer Weise verbinde ich mich auch mit den Patriarchen und den Großerzbischöfen der katholischen Ostkirchen sowie mit den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen. Um des Konzils zu gedenken, das einige der unter uns Anwesenden persönlich erleben durften – sie begrüße ich besonders herzlich –, ist diese Feier durch einige spezielle Zeichen bereichert worden: die Eingangsprozession, die an die denkwürdige Prozession der Konzilsväter erinnern wollte, als sie feierlich in diese Basilika einzogen; die Inthronisation des Evangeliars – einer Kopie dessen, das während des Konzils benutzt wurde; die Übergabe der sieben Schlußbotschaften des Konzils sowie des Katechismus der Katholischen Kirche, die ich am Ende, vor dem Segen, vornehmen werde.
Theologisch denken mit Benedikt XVI. *****UPDATE
Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz
Geistliche Oasen gesucht? – Rezension/Bestellung
Papst em. Benedikt XVI. (1754)
Wohin gehst du, Kirche?
*Deutschkatholisches Selbstbewusstsein bewirkt keine Glaubenserneuerung
**Theologisch denken mit Benedikt XVI. – Weitere Beiträge zum Thema
Rezension – ‘Das Brot der Engel – Wer an Gott glaubt, weiss, dass Jesus Christus die Herzmitte der Kirche ist’
***Maria 1.0: “Schreiben aus dem Sekretariat der Bischofskonferenz beantwortet “Offenen Brief” NICHT
****Die Synodale Instrumentalisierung der Gottesmutter
Die Gender-Theorie auf dem Synodalen Weg
*****Deutsche Kritik und Benedikts Vermächtnis
Der Synodal-Säkulare Weg in Deutschland
Die Diktatur des deutsch-synodalen Relativismus
“Die Schönheit des priesterlichen Dienstes heute”
Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz, die mittlerweile mehr als zehn Jahre zurückliegt. In aller Frühe bestaunten die Pilger die prachtvolle Fassade von St. Peter, schauten empor zu den Statuen der Apostel, blickten zum Obelisken, zum Apostolischen Palast, geborgen und wie umschlossen von den einladend weit geöffneten Kolonnaden Berninis. An jedem Morgen begab sich Joseph Ratzinger von seiner Wohnung an der Piazza della Città Leonina, Hausnummer 1, nahe dem Borgo Pio gelegen, zur Piazza Sant’ Uffizio. Der Kardinal spazierte quer über den Petersplatz.
“Der Wahrheit den Vorrang”
“Der Wahrheit den Vorrang”: Erzbischof Gänswein besucht Altötting
Quelle
Erzbischof Gänswein: „Glaubensverlust ist durch den Synodalen Weg eher noch gewachsen“ (catholicnewsagency.com)
Bischofsweihe: Georg Gänswein – der mächtigste Diener des Papstes – WELT
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Altötting – Montag, 17. April 2023
Bei einem Besuch im bayerischen Marienwallfahrtsort Altötting hat Erzbischof Georg Gänswein am Samstag erklärt, er habe in seinen Erinnerungen an seine Zeit als Privatsekretär von Kardinal Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. versucht, “der Wahrheit den Vorrang zu geben”.
Für die unter dem Titel “Nichts als die Wahrheit” veröffentlichten Erinnerungen habe, so Gänswein laut Bayerischem Rundfunk, das Ziel gegolten: “Niemanden anklagen, keine Gräben zu schaffen und auch gar nicht irgendwie Gegensätze zu produzieren, sondern ganz einfach: Berichten, was ich selbst erlebt habe.”
Eine kurvenreiche Geschichte an ihrem guten Ziel
Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als dass er sich damals der kostbaren Ur-Ikone im Grunde nur wie ein beliebiger Pilger oder japanischer Tourist nähern durfte
Quelle
Pilgerfahrt zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” in Manoppello (1. September 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Ein Leben für den Logos und die Wahrheit: Nachruf auf Erzbischof Edmond Farhat
Von Paul Badde / EWTN.TV
21. Januar 2019
Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als dass er sich damals der kostbaren Ur-Ikone im Grunde nur wie ein beliebiger Pilger oder japanischer Tourist nähern durfte.
Weder der Ortsbischof noch der Guardian des Heiligtums wagten es damals, den Pontifex zu bitten, die Welt mit der wahren Ikone zu segnen. So war es am Sonntag des 20. Januar nicht weniger als eine theologische Zeitenwende, als Kardinal Gerhard Ludwig Müller mit den Erzbischöfen Bruno Forte aus Chieti-Vasto in den Abruzzen und Salvatore Cordileone aus San Francisco in Kalifornien die Stadt Manoppello, die Welt und die Kirche mit dem Antlitz Christi segneten.
Benedikt XVI.: Der Paulus-Papst *UPDATE
‘Ein besonderes Omen für sein sturmumtostes Pontifikat’?
Quelle
19. April 2005: Joseph Ratzinger wird Papst Benedikt XVI. – YouTube
“Ein Gigant wurde verabschiedet”: Erzbischof Gänswein und andere über Kardinal Meisner (catholicnewsagency.com)
*Paulus-Papst trifft Paulus-Anker
Spektakuläre Entdeckung eines Tauchers bei Amtseinführung Benedikts XVI.: Er fand einen römischen Anker, der zum Schiff des Völkerapostels Paulus gehört haben könnte. Ein besonderes Omen für sein sturmumtostes Pontifikat?
Von Michael Hesemann
Düsseldorf, kath.net, 19. April 2015
Die Amtseinführung Benedikts XVI. am Sonntag, dem 24. April 2005, war ein Fest für die Kirche. Wirklich alles stimmte an diesem Tag. Endlich, mit mehrwöchiger Verspätung, zog der Frühling in Italien ein, begrüssten Sonnenschein und ein warmer Wind die 500 000 Pilger – darunter 100 000 Deutsche -, die gekommen waren, um den neuen Papst zu feiern.
Begegnung mit den Künstlern in der Sixtinischen Kapelle
“Die Schönheit ist Chiffre des Geheimnisses und Hinweis auf das Ewige”
Vatikanische Museen. Der Höhepunkt des Evangeliums – Vatican News
Begegnung mit den Künstlern – Ansprache von Benedikt XVI., Samstag, 21. November 2009
Meine Herren Kardinäle,
ehrwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
verehrte Künstler,
sehr geehrte Damen und Herren!
Mit großer Freude empfange ich euch an diesem festlichen Ort, der so reich an Kunst und Geschichte ist. Ich grüße jeden von euch sehr herzlich und danke euch, daß ihr meiner Einladung gefolgt seid. Durch diese Begegnung möchte ich die Freundschaft der Kirche mit der Welt der Kunst ausdrücken und erneuern, eine Freundschaft, die durch die Zeiten hindurch immer enger geworden ist.
Benedikts Vermächtnis: Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt
Hauptursache für den Rücktritt Benedikts war seine Schlaflosigkeit gewesen ****UPDATE
Immer drängender hatte Benedikt gesprochen, und er war noch nicht zu Ende
Benedikts Vermächtnis
**Was war das Problem bei der “Regensburger Rede”?
***Hat Benedikt XVI. alles richtig gemacht?
Alpha und Omega
****Hatte er bedacht, ob es statthaft ist, dass ein Papst Bücher schreibt?
****Was ist das “Dritte Geheimnis von Fatima“?
Papst Benedikt XVI. Fatima
Benedikt XVI. Sein einzigartiges Erbe
Er war der erste deutsche Papst an der Spitze der katholischen Kirche seit einem halben Jahrtausend, der älteste bei Amtsantritt seit knapp dreihundert Jahren und der erste Papst der Neuzeit, der sein Amt aus freien Stücken niederlegte. Joseph Ratzingers Leben schrieb eine Jahrhundertbiographie, dessen Vermächtnis sein Biograph Peter Seewald offenlegt, der den deutschen Papst so gut kannte wie kein anderer Journalist.
“Seewald gilt als einer der besten Kenner von Papst Benedikt XVI.” Die Zeit
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