“Familien-Fischer”
“Familien-Fischer”: Papst Leo XIV. setzt auf neuen missionarischen Einsatz für und von Familien – Papst Leo XIV. ruft Kirche und Laien zu einem neuen missionarischen Einsatz auf: Familien sollen neu für den Glauben gewonnen und selbst zu “Fischern” gemacht werden. Besondere Aufmerksamkeit gelte jenen, die sich fern oder ausgeschlossen fühlen
Quelle
Papst: Familie, ein Ort des Glaubens und der Liebe – Vatican News
Dikasterium Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben Profil
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Papst äußerte sich anlässlich eines zweitägigen Workshops des Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben, der am Dienstag in Rom zuende geht. “Ich bin erfreut, dass sich nach dem Jubiläum der Familien, Kinder, Großeltern und Senioren eine Gruppe von Fachleuten versammelt hat, um über das Thema Mit den Familien von heute und morgen evangelisieren nachzudenken”, schreibt Papst Leo in seinem Grußwort. Das Thema spiegele die “mütterliche Sorge” der Kirche für alle christlichen Familien wider, die “lebendige Glieder des mystischen Leibes Christi” und erste Orte der Glaubensweitergabe seien.
Drei Meister, die Jesu Liebe erfuhren und bezeugten
Patrone für die Mission: Leo XIV. ruft die Kirche Frankreichs dazu auf, das Erbe der Heiligen Jean Eudes, Jean-Marie Vianney und Thérèse von Lisieux fruchtbar zu machen
Quelle
Dilexit nos
Zwei französische Heilige im Dienste der Volksmission: Swiss Cath News
Heiliger Johannes Eudes | Distrikt Österreich
01.06.2025
Redaktion
Mit einem besonderen Schreiben an die Französische Bischofskonferenz hat sich Papst Leo XIV. direkt an die Kirche Frankreichs gewandt. Anlass ist der 100. Jahrestag der Heiligsprechung dreier bedeutender französischer Heiliger: Jean Eudes, Jean-Marie Vianney und Thérèse von Lisieux. Das Gedenkjahr, das ab Mai 2025 begangen wird, sei – so der Papst – nicht nur ein Moment der Erinnerung, sondern ein Aufruf zur Erneuerung und zur Hoffnung. Wir veröffentlichen den Wortlaut des Schreibens, das der Vatikan am Samstag veröffentlicht hat, in einer eigenen Übersetzung.
Pfingstnovene *UPDATE
Schenke mir immer mehr Dein Licht und entzünde mich mit Deiner Liebe
Pfingstnovene 2020
*Die Ehre Mariens verteidigen
Pfingstnovene.pdf (swiss-cath.ch)
*Radio horeb Pfingstnovene 2025 als PDF
Die nachstehende Novene zu Gott dem Heiligen Geist verrichte man täglich an 9 Tagen, beginnend am Tag nach dem Hochfest Christi Himmelfahrt:
Komm, Heiliger Geist, Du Vater der Armen, Du Spender der Gnaden, Du Licht der Herzen, Du bester Tröster, Du lieber Gast der Seele, Du sanfte Ruhe!
Innig bete ich zu Dir: Reinige, erfrische und heilige meine Seele. Verleihe mir Deine Gnade, reiche Tugend, ein frommes Leben, ein heiliges Sterben und die ewige Freude des Himmels.
Schmutzkampagne gegen Bischof Barron
Das Diözesankomitee im Bistum Münster agitiert gegen Bischof Robert Barron, der mit dem Josef-Pieper-Preis geehrt werden soll. Zu Recht?
Quelle
Bischof Barron
Josef Pieper
31.05.2025
Soll in Münster etwa ein US-Bischof geehrt werden, der sich im Dunstkreis eines “politischen oder religiösen Extremismus” bewegt? Einer, der sich “queerfeindlich geäußert” hat und der “die Politik des US-Präsidenten Donald Trump gegen trans* Menschen” befürwortet? Das zumindest behauptet öffentlich das Diözesankomitee im Bistum Münster in einer Presserklärung vom 26. Mai auf seiner Webseite.
Belege für die Vorwürfe liefert es keine; auch eine entsprechende Anfrage der “Tagespost” bleibt unbeantwortet. Bei der inkriminierten Person handelt es sich um niemand Geringeren als Robert Barron, katholisches Medienphänomen und Bischof der Diözese Winona-Rochester im US-Bundesstaat Minnesota. Anfang Mai wurde er von Präsident Trump in die neugegründete Kommission für Religionsfreiheit (“Religious Liberty Commission”) berufen. Am 7. Juli soll er mit dem Josef-Pieper-Preis geehrt werden.
Nicht mehr “katholisch”
Nicht mehr “katholisch”: SKF wird offiziell zu “Frauenbund Schweiz” – Der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) hat mit überwältigender Mehrheit beschlossen, das Wort “katholisch” aus seinem Namen zu streichen
Quelle
Unterscheidung der Geister
Papst Leo XIV. (106)
Von Alexander Folz
Redaktion – Montag, 26. Mai 2025
Der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) hat mit überwältigender Mehrheit beschlossen, das Wort “katholisch” aus seinem Namen zu streichen. Die Delegierten entschieden sich mit 153 zu fünf Stimmen für die Umbenennung in “Frauenbund Schweiz”.
Mit 100.000 Mitgliedern ist der SKF der größte konfessionelle Frauendachverband der Schweiz. Er wurde vor 100 Jahren gegründet, um das katholische Leben in Familie, Gemeinde und Staat zu erhalten. Zudem sollte der Verband als Alternative zum protestantisch geprägten Bund Schweizerischer Frauenvereine dienen. Weiterlesen
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