First things first: Jesus Christus
ZdK zu Migration – Die ZdK-Chefin sieht Migration als Mitte des Glaubens — und verfehlt damit die Bestimmung dessen, was Kirche wirklich ist. Ein Kommentar
Quelle
Spaltpilz Migration: Kirchen wenden sich gegen Merz | Die Tagespost
23.02.2025
Dorothea Schmidt
In einem Artikel der Zeitschrift “Publik Forum” vom Freitag machte sich die Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschenKatholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, stark für Flüchtlinge und Zuwanderer und erklärte, Migration stünde im Zentrum des Glaubens. Das sage auch Papst Franziskus immer wieder, behauptete sie. Beides ist so grotesk wie falsch.
Sich im Sinne der katholischen Sozialethik für Migranten einzusetzen ist absolut richtig. Falsch ist es aber, Migration ins Zentrum des Glaubens zu rücken. Das hat auch Franziskus nie behauptet. Im Zentrum des katholischen Glaubens steht Jesus Christus, oder es ist nicht der katholische Glaube.
Schulungskurs zum ökumenischen und interreligiösen Dialog
Vereinigte Arabische Emirate – Auf der Grundlage des Dokuments über die Brüderlichkeit aller Menschen: “Abrahamic Family House” veranstaltet Schulungskurs zum ökumenischen und interreligiösen Dialog
Quelle
Pater Stefano Luca | KAICIID
Abrahamic Family House
Abrahamisches Familienhaus – Wikipedia
Abu Dhabi Fidesdienst, 18. Februar 2025
Eine Woche voller Begegnungen, Gespräche und Besuche symbolträchtiger Orte auf der arabischen Halbinsel, sollen verständlich machen wie unterschiedliche Glaubensrichtungen tatsächlich friedlich am selben Ort zusammenleben können. Dies sind die Ziele der ersten Ausgabe des Schulungskurses “Training and Exchanges in the Context of the Human Fraternity Document and its Receptions”, der für Delegierte der Bischofskonferenzen, die sich mit dem ökumenischen und interreligiösen Dialogs befassen, konzipiert wurde.
Den kleinen Samariter im Herzen
Die Soziale Marktwirtschaft zwischen Nächstenliebe und Gewinnstreben: Peter Schallenberg schreibt, warum der Kapitalismus einen funktionierenden Samariter braucht
Quelle
Soziale Marktwirtschaft – Neuste Meldungen | Die Tagespost
23.02.2025
Unmittelbar vor der Bundestagswahl, an der sich sehr vieles für die nähere Zukunft unseres Landes entscheidet, kann man intensiv an den Titel unserer Kolumne denken: “Der kapitalistische Samariter”. Das soll eine zugegebenermaßen etwas zugespitzte und provokante Kennzeichnung unserer Sozialen Marktwirtschaft sein.
In manchen Demonstrationen der letzten Wochen “gegen Rechts” – auch und gerade in Demonstrationen gegen die CDU und Friedrich Merz – war zu hören oder auf Plakaten zu lesen: “Weg mit der Marktwirtschaft!” Daher also zwei einfache Fragen: Welchen Kapitalismus will unsere Soziale Marktwirtschaft? Und: Welche Samariter sind die Stützen unserer Wirtschaftsordnung?
Stoppt den Bösen!
Auch hier passiert es. In Italien – Auch in Italien werden immer mehr Kirchen in Brand gesetzt
Quelle
Auch in Italien werden immer mehr Kirchen in Brand gesetzt… | Pro Italia Cristiana
Das Böse
Hl. Erzengel Michael – Schütze uns und unsere Kirche
Autor Redaktion
Auch hier passiert es. In Italien.
Am 7. Februar wurde ein Brandsatz durch ein Fenster der Kirche S. Maria dei Servi in Foce, einem Ortsteil des Val Bisagna, in Genua geworfen.
Am 5. Februar zerstörte eine weitere Brandstiftung eine romanische Kapelle in der Via Bormani in Diano Marina.
Am 2. Februar zündete ein Einwanderer die Türen der Kirche S. Martino in Greco in Mailand an und floh dann.
Am 26. Januar wurde in Scicli, Sizilien, das Dach der Kirche San Matteo absichtlich verwüstet.
Guardinis 140. Geburtstag – Über den Kampf Gottes mit dem Menschen
Als Romano Guardini sich der Frage der “neuen Schöpfung” widmete, offenbarte er zugleich sein Gottesbild, schreibt Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Über den Kampf Gottes mit dem Menschen | Die Tagespost
Theologie von Gottes Offenbarung her gedacht | Die Tagespost
Gerl Falkovitz (113)
15.02.2025
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Der Theologe und Religionswissenschaftler Romano Guardini (1885-1968), dessen Geburtstag sich am 17. Februar zum 140. Mal jährt, hat sich mit Christus, dem “Herrn”, erst in der Mitte seines Werkes befasst; zuvor waren Liturgie und Kirche die großen Themen. Als er dann in den 1930er-Jahren endgültig auf ihn stößt, denkt und erfährt er ihn als Kraft des Werdens. Als Kraft des Ur-Anfangs in der Schöpfung: Der Vater schafft alles durch den Sohn. Dann aber ist Christus tiefer noch der zweite Anfang der Welt – denn Erlösung ist “größer als die Schöpfung”. Und ein dritter Anfang ist angekündigt: Der Menschensohn wird die neue Erde und den neuen Himmel schaffen – apokalyptisch, das heißt: alles aufdeckend.
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