Verteidigung der Tradition UPDATE
Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi – 7. Oktober – Schlacht von Lepanto
Weitere Beiträge: Verteidigung der Tradition
7. Oktober 1571 – Seeschlacht von Lepanto
*Begegnung mit den Studenten der römischen Universitäten (11. Dezember 2008) | BENEDIKT XVI.
Nach dem Erfolg des Buches ‘Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte’ bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipielle hebt:
Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten?
Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern? Wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmass?
Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung?
Die Volkskirche geht ihrem Ende entgegen
Die Volkskirche geht ihrem Ende entgegen – Wir brauchen eine Neu-Evangelisierung
Quelle
Prof. Dr. Hubert Gindert “Der Kongress Freude am Glauben 2021” | bonifatius.tv
Glaubensabfall/Biblische Belege – FAIR
Hubert Gindert
Erzbischof Johannes Dyba
Kardinal Brandmüller
Prälat Prof. Dr. Georg May
Felizitas Küble – 25. Februar 2025
Von Prof. Dr. Hubert Gindert
Als Volkskirche überlebt unsere Kirche in Afrika, in asiatischen Ländern, evtl. in Lateinamerika – und in missionarischen Gemeinschaften Europas.
Tobias Haberl, Journalist für ein Magazin der Süddeutschen Zeitung, sagt: “In unserem Land vollzieht sich ein Epochenwechsel historischen Ausmaßes, an dessen Ende sich ein christliches in ein nichtchristliches Land verwandelt haben wird”. (1)
Bischof Oster: Neuevangelisierung “braucht heilige Männer und Frauen”
“Ohne die Bereitschaft, das Kreuz mit Ihm zu tragen, mit Ihm in die Demut zu gehen, schaffen wir es nicht.”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Freitag, 7. März 2025
Bischof Stefan Oster SDB hat betont, die Neuevangelisierung “braucht heilige Männer und Frauen”. Der Passauer Bischof führte im Interview mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” (aktuelle Ausgabe) aus: “Ohne die Bereitschaft, das Kreuz mit Ihm zu tragen, mit Ihm in die Demut zu gehen, schaffen wir es nicht.”
“Lässt Du Dein Leben so ordnen, dass Dir Jesus wirklich wichtiger wird als alles andere im Leben?”, solle man sich fragen. “Daraus kommt die Erneuerung! Und ehrlich gesagt, am Ende aus wenig anderem. Alles andere ist auch gut: Bücher schreiben, Videos produzieren und so weiter. Aber wenn man Jünger sein will, geht es wohl nur über die konkrete Liebe und das Kreuz.”
Österreich: “Kulturchristentum ist zu wenig”
Zur Vertiefung des Glaubens, der zugleich auch eine starke solidarische Dimension beinhaltet, hat der Apostolische Administrator der Erzdiözese Wien, Josef Grünwidl, aufgerufen
“Wo immer unser Glaube dünn und oberflächlich geworden ist, wo unsere Frömmigkeit sich in Gewohnheiten und Ritualen erschöpft, sind wir eingeladen in die Tiefe zu gehen und uns von Christus stärken und erneuern zu lassen.” Das sagte er am Mittwochabend im Stephansdom bei der Aschermittwoch-Liturgie. Grünwidl wörtlich: “Wir sind Christen, um Christen zu werden. Und dieser Prozess ist nie abgeschlossen”.
Der erste moderne Papst *UPDATE
Der erste moderne Papst: Paul VI. – wie er wirklich war
Rino Fisichella ist der Mann, der Paul VI. persönlich kannte und entscheidend an dem Heiligsprechungsprozess mitgewirkt hat. Er erzählt, weshalb Paul VI. heilig ist. So entdeckt man ganz neue, persönliche Facetten dieses Papstes. Passend zum Anlass und zum Konzils-Jubiläum.
“Papst Paul VI. wird in Deutschland gern unterschätzt. Dabei war er vielleicht der erste ‘moderne’ Papst und die Schlüsselfigur für das Zweite Vatikanische Konzil. ”
( Volker Resing, Chefredakteur der Herder Korrespondenz)
Wird der Westen zum “Realen” zurückkehren?
Der Westen schien in den letzten 50 Jahren den Sinn für die “Realität” verloren zu haben. Deutet die Rede des US-Vizepräsidenten James D. Vance darauf hin, dass wir zum “Realen” zurückkehren können?
Quelle/Übersetzung
Sollicitudo Rei Socialis (30. Dezember 1987) | Johannes Paul II.
Caritas in veritate
Gustave Thibon – Wikipedia
Amazon.de : Gustave Thibon
Wird der Westen zum “Realen” zurückkehren?
(Ettore Gotti Tedeschi)
25. Februar 2025
Der Westen schien in den letzten 50 Jahren den Sinn für die “Realität” verloren zu haben. Deutet die Rede des US-Vizepräsidenten James D. Vance darauf hin, dass wir zum “Realen” zurückkehren können?
Die gewaltsame Verleugnung der Naturgesetze, indem sie durch utopische Gesetze ersetzt wurden, hysterisierte die gesamte Menschheit und machte deutlich, dass man den Naturgesetzen nicht entkommen kann, ohne sich “zu ärgern”.
Albert Einstein sagte: “Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie über unsere Menschlichkeit hinausgehen wird. Die Welt wird dann von einer Generation von Idioten bevölkert sein.” Einstein hat das gesagt, kein Theologe.
Neueste Kommentare