Jürgen Habermas warnt vor “auf die Immanenz zurückgelenkte Glaubenseinstellung”
Jürgen Habermas warnt vor “auf die Immanenz zurückgelenkte Glaubenseinstellung”

Quelle
Glauben und Wissen – Jürgen Habermas und die Religion
Ein Geburtstagsgruß
Jürgen Habermas – Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Jürgen Habermas
13. Oktober 2025
Der Philosoph Jürgen Habermas, der einer der weltweit meistrezipierten Philosophen und Soziologen der Gegenwart ist, hat in einer Festschrift für den Frankfurter Religionsphilosophen Thomas Schmidt vor einer Verflachung der christlichen Glaubensgehalte gewarnt.
Mit der Headline “Bischöfe, aufgepasst! Jürgen Habermas pocht auf Transzendenz” überschreibt Christian Geyer seinen Kommentar in der F.A.Z. (Ausgabe Samstag, 11. Oktober 2025 · Nr. 236 · Seite 13) zum Grußwort von Jürgen Habermas für die Festschrift für den Frankfurter Religionsphilosophen Thomas Schmidt (“Den Diskurs bestreiten“, Nomos Verlag 2025). Weiterlesen
Katholischer Glaube liebevoll erklärt
Gottes Netzfischer – “Wer einverstanden ist, kommentiere mit ‘Amen!'” Francisco und Lucia präsentieren ihren Glauben auf Instagram und Tiktok, leicht verständlich und kompromisslos ehrlich
Quelle
Wie Christian Al-Masoud Glauben im Netz neu denkt | Die Tagespost
Zwischen Lobpreis und Latein | Die Tagespost
Glaubenswissen auf einen Klick | Die Tagespost
02.11.2025
Francisco aus der Nähe von Dortmund läuft in Sportsachen einen Feldweg entlang und betet dabei ein Gebet zum Schutzengel vor. “Kommentiere mit ‘Amen’, wenn du noch heute zu deinem Schutzengel beten willst”, endet der Clip. In einem anderen Video sitzt er am Steuer; im Hintergrund zieht die Leitplanke der Autobahn vorbei. Francisco erklärt, wieso es die Kirche braucht – obwohl Gott überall gegenwärtig ist. “Du betest auch den Rosenkranz? Dann schreibe ‘Amen’ in die Kommentare”, richtet er sich an anderer Stelle an die Zuschauer. Es könnten auch Erklärvideos für den Biologieunterricht sein, so verständlich und logisch sind sie aufgebaut.
Allerseelen und die brennende Liebe Gottes
Kirchenjahr – Seit über tausend Jahren begeht die Kirche am 2. November das Fest Allerseelen. Es lädt ein, für die Verstorbenen zu beten und ihnen damit auf ihrem Weg zu Gott helfen
02.11.2025
Am 2. November begeht die Kirche den Gedenktag Allerseelen. Vielen ist dieser Tag vertraut – und doch wird er nicht selten mit Allerheiligen verwechselt, das am Tag zuvor gefeiert wird. Dabei haben beide Feste eine ganz eigene Prägung: Am 1. November richtet sich der Blick in den Himmel – am 2. November bleibt er auf der Erde.
Während die Kirche an Allerheiligen die vollendete Gemeinschaft der Heiligen im Licht Gottes feiert, ist Allerseelen der Tag, an dem sie in besonderer Weise der Verstorbenen gedenkt, die noch auf dem Weg der Läuterung sind und sich im Fegefeuer auf die ewige Gemeinschaft mit Gott vorbereiten.
Fest der Hll. Simon und Judas, Apostel *UPDATE
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19

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Simon der Zelote –, Judas Thaddäus
In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
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Kirchenväter und Glaubenslehrer
27 Kirchenväter und Glaubenslehrer: Die Grossen der frühen Kirche
Gemeinsam mit Papst Benedikt durch das Jahr. Dieser Band vereinigt die schönsten Stellen aus Predigten, Ansprachen und Gebeten Papst Benedikts XVI. zu jedem Tag des Jahres. Ein unverzichtbarer spiritueller Begleiter für Jung und Alt, ein Lesebuch zur Einstimmung und zum besseren Verständnis der Tage und Feste im Jahreskreis.
Pressestimmen
Mehr als zwei Dutzend Vordenker der frühen Christenheit werden in knappen Katechesen, die auf Mittwochsaudienzen zurückgehen, porträtiert, wobei den bedeutenderen, allen voran Augustin, auch eine umfänglichere Behandlung zuteil wird. Die theologische Argumentationshöhe ist – dem Anlass entsprechend – bewusst reduziert, und die Texte lesen sich leicht. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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