Papst Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI. – Letzte öffentliche Messe vom 13.02.2013
„Zur Messe gehen ist keine Pflichtübung“
Generalaudienz: „Zur Messe gehen ist keine Pflichtübung“
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Vatikan: Franziskus wünscht Benedikt ‘Frohe Ostern’
Generalaudienz: „Zur Messe gehen ist keine Pflichtübung“
Christen sollten sich durch den sonntäglichen Besuch der Messe umformen lassen, um Christus immer ähnlicher zu werden. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz in Rom. Er schloss mit dieser Ansprache seine Katechesenreihe zur Heiligen Messe ab.
Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag
Sonntag, 1. April 2018
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Homilie von Bischof Vitus Huonder am Hochfest von Ostern 2018
Am dritten Tag ist Er auferstanden von den Toten „So verkünden wir euch die frohe Botschaft: Gott hat die Verheissung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat” (Apg 13,32-33). Die Auferstehung Christi ist die Wahrheit, in der unser Glauben an Christus gipfelt; die christliche Urgemeinde glaubt und lebt sie als zentrale Wahrheit, die Überlieferung gibt sie als grundlegend weiter, die Dokumente des Neuen Testamentes weisen sie nach; zugleich mit dem Kreuz wird sie als wesentlicher Teil des Pascha-Mysteriums verkündet.
Christus ist von den Toten auferstanden. Durch seinen Tod hat er den Tod besiegt, den Toten das Leben gegeben. (Byzantinische Liturgie, Troparion von Ostern)
„Sie rennen. Und was ist mit mir, zu Ostern 2018?“
Franziskus: „Sie rennen. Und was ist mit mir, zu Ostern 2018?“
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Ostern auf dem Petersplatz: Blumen für den Papst
Ostern im Vatikan: Papst feiert Messe auf dem Petersplatz
Papst Franziskus hat am Vormittag die grosse Ostermesse auf dem Petersplatz gefeiert. Verkündigung des Auferstandenen, Eile – und eine Frage an sich selbst: über diese drei Begriffe meditierte der Papst in seiner frei gehaltenenen Predigt.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Franziskus gruppierte seine Überlegungen zum Evangelium, wie oft, in drei Punkte. Erstens: Verkündigung. Der Herr ist auferstanden! Diese Nachricht war unter den ersten Christen nicht bloss Nachricht, sondern Gruss, erinnerte der Papst. Die Frauen am leeren Grab standen vor einer Überraschung. Aber so sei das mit Gott: „Vom Beginn der Heilsgeschichte an, seit Abraham, überrascht er dich“. Eine Verkündigung, die das Herz anrührt und als Überraschung kommt.
Osternacht
Osternacht: „Das leere Grab will herausfordern, aufrütteln, Fragen stellen“
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Karsamstag – Ostervigil in der Osternacht
‘Er ist nicht hier, ‘er ist auferstanden’! – Die Zeit der Jünger
Papstpredigt – Der Stein vor dem Grab hat seinen Teil getan, jetzt sind wir dran
Verstummt, verwirrt, gelähmt: Das ist die Stimmung der Jünger, in die hinein „die Steine schreien“ und von der Auferstehung künden. In seiner Predigt während der Osternacht sprach Papst Franziskus vom Glauben daran, dass Gott ins Leben einbricht und die Lähmungen des Lebens herausfordert.
P. Bernd Hagenkord – Vatikanstadt
Ostern beginnt nicht mit Triumph, sondern mit der Einsicht in die eigene Schwäche: der Papst sprach von der Last der Stille angesichts des Todes des Herrn, eine Stille, die auch in der Liturgie aufgegriffen wird.
Die Improperien
Die Improperien oder Heilandsklagen (von lat. probrum: Vorwurf, Schelte) sind Gesänge in der Liturgie der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche
Die Improperien oder Heilandsklagen (von lat. probrum: Vorwurf, Schelte) sind Gesänge in der Liturgie der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche. Sie gehören seit dem frühen Mittelalter zur Feier vom Leiden und Sterben Christi am Karfreitag. Wo in evangelischen, zumeist lutherischen, Kirchen Andachten zur Todesstunde Jesu gehalten werden, können sie gesungen werden.
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Kreuzweg am Kolosseum
Kreuzweg am Kolosseum: Gebet um die Gnade der heiligen Hoffnung
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Kreuzwegmediationen: Eine “sehr persönliche” Angelegenheit
Kreuzweg am Kolosseum: Caritas-Direktor von Syrien trägt das Kreuz
Vatikan: Kreuzweg 2018
Vatikan: Gebete Papst Franziskus
Papst Franziskus hat am Karfreitagabend am Kolosseum den traditionellen Kreuzweg geleitet. In einem langen Gebet zum Ende der Andacht äusserte der Papst unter anderem die Hoffnung, dass die Kirche „trotz aller Versuche, sie in Verruf zu bringen, weiterhin ein Licht“ der grenzenlosen Liebe Gottes und „eine Quelle der Gewissheit und der Wahrheit“ sei.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Tausende Menschen hatten sich zur Via Crucis am beleuchteten Kolosseum eingefunden und beteten mit Kerzen in den Händen mit. Die Meditationen zu den 14 Kreuzwegstationen stammten in diesem Jahr von römischen Jugendlichen.
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