Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke
Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE
Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’
Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung
Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011
Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.
Bischof Robert C. Morlino gestorben
Robert C. Morlino, Bischof von Madison (USA) gestorben
Quelle
“Überzeugt von seiner Ehrlichkeit, Loyalität und Liebe für die Kirche”
Bischof Robert Morlino R.I.P.
Diözese Madison
Der katholische Bischof von Madison im US-Bundesstaat Wisconsin, Robert Morlino, ist gestern Abend im Alter von 71 Jahren verstorben. Er war ein glaubensstarker Oberhirte und erregte vielfach den Widerspruch zeitgeistgelenkter Medien.
Liturgisch stand er der überlieferten Messe nahe und zelebrierte sie öfter.
Morlino (siehe Foto) erblickte am 31.12. 1946 das Licht der Welt. Vor seiner Ernennung zum Bischof von Madison war der Bioethik-Experte bereits Oberhirte in Helena Montana.
‘Für Alle – für Viele’
Schreiben von Papst Benedikt XVI. – An den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Dr. Robert Zollitsch
Quelle
Jahr des Glaubens (335)
Vatikanstadt, 14. 4. 2012
Seiner Exzellenz
dem Hochwürdigsten Herrn
Dr. Robert Zollitsch
Erzbischof von Freiburg
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Herrenstrasse 9
D-79098 Freiburg
Exzellenz!
Sehr geehrter, lieber Herr Erzbischof!
Bei Ihrem Besuch am 15. März 2012 haben Sie mich wissen lassen, dass bezüglich der Übersetzung der Worte „pro multis“ in den Kanongebeten der heiligen Messe nach wie vor keine Einigkeit unter den Bischöfen des deutschen Sprachraums besteht. Es droht anscheinend die Gefahr, dass bei der bald zu erwartenden Veröffentlichung der neuen Ausgabe des „Gotteslobs“ einige Teile des deutschen Sprachraums bei der Übersetzung „für alle“ bleiben wollen, auch wenn die Deutsche Bischofskonferenz sich einig wäre, „für viele“ zu schreiben, wie es vom Heiligen Stuhl gewünscht wird. Ich habe Ihnen versprochen, mich schriftlich zu dieser schwerwiegenden Frage zu äussern, um einer solchen Spaltung im innersten Raum unseres Betens zuvorzukommen. Den Brief, den ich hiermit durch Sie den Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz schreibe, werde ich auch den übrigen Bischöfen des deutschen Sprachraums zusenden lassen.
Katholische Pfarrei ‘Maria Immaculata’
Personalpfarrei der ausserordentlichen Form des römischen Ritus für das Gebiet der Urschweiz
Am 22. Februar 2012… wurde durch den Churer Diözesanbischof, S.E. Dr. Vitus Huonder die Personalpfarrei Maria Immaculata errichtet.
Seit über 40 Jahren… wird hier die traditionelle Form des lateinischen Ritus gemäss Missale Romanum von 1962 in Einheit mit Papst und Bischof gefeiert.
Rom-Wallfahrt traditionsorientierter Katholiken
Anhänger der Liturgie in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus haben am Sonntag ihre dreitägige internationale Rom-Wallfahrt beendet
Quelle
Osterreich: Glettler mahnt zu Einheit
Summorum Pontificum – Diverse Beiträge
Populus Summorum Pontificum
Rom-Wallfahrt traditionsorientierter Katholiken
Anhänger der Liturgie in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus haben am Sonntag ihre dreitägige internationale Rom-Wallfahrt beendet. Die Pilgerfahrt des „Populus Summorum Pontificum” fand zum siebten Mal statt.
Leiter war der Bischof von Kopenhagen, Czeslaw Kozon, wie aus dem im Internet veröffentlichten Programm der Wallfahrt hervorgeht. Am Samstag fand ein feierlicher Pilgerzug von der Basilika San Lorenzo in Damaso in den Vatikan statt. Im Petersdom feierte Bischof Kozon am Mittag die Heilige Messe, die Predigt hielt der Erzpriester der Vatikan-Basilika, Kardinal Angelo Comastri.
Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes
Seit Jahrzehnten wird Guardinis Buch als Meditation des Kreuzwegs verwendet und hat nichts von seiner Gültigkeit verloren
Romano Guardini geht es in diesen Betrachtungen darum, die Betenden in den einzelnen Stationen des Kreuzwegs ihr eigenes Leben wiederfinden zu lassen und ihren Alltag in Verbindung mit Jesu Selbsthingabe zu bringen. Er verzichtet dabei auf die festgeprägte äußere Form der Kreuzwegandacht und beschränkt sich auf kurze Meditationszexte, bei denen die Betenden verweilen können. Seit Jahrzehnten wird Guardinis Buch als Meditation des Kreuzwegs verwendet und hat nichts von seiner Gültigkeit verloren.
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