Prof. Dr. Georg May “Priestermangel” *UPDATE
Prof. Dr. Georg May spricht in seinem Vortrag über Ursachen und Wirkungen des Priestermangels und mögliche Auswege
Quelle
*Prof. Dr. Georg May – Die sogenannte Handkommunion
Handkommunion
Memoriale Domini – Über die Art und Weise der Kommunionspendung
Prof. Dr. Georg May “Priestermangel”
Prof. Dr. Georg May spricht in seinem Vortrag über Ursachen und Wirkungen des Priestermangels und mögliche Auswege. Prof. May (Jahrgang 1926) war Inhaber des Lehrstuhls für kanonisches Recht, Staatskirchenrecht und Rechtsgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.
Besonders die Liturgie der Kirche ist ihm ein grosses Anliegen.
Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit und sein mystischer Ursprung
Hintergrund: Der Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit und sein mystischer Ursprung
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 28. April 2019 (CNA Deutsch)
Die Kirche feiert den Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit. Er wurde im Jahr 2000 vom heiligen Papst Johannes Paul II. als Fest eingeführt, im Rahmen der Heiligsprechung von Schwester Faustyna Kowalska. Der Tag ist dazu da, der Gnadengaben der Barmherzigkeit mit besonderer Verehrung zu denken.
Schwester Faustyna (auch: Faustina) war eine polnische Ordensschwester und Mystikerin. Sie wurde nach einer Vision zur Nonne. Wiederholt ist ihr Jesus erschienen, Maria, Engel und Heilige. Die mystischen Eingebungen hielt sie in Tagebüchern unter priesterlicher Begleitung fest. Auf sie geht auch der heute in der Weltkirche überall bekannte Barmherzigkeitsrosenkranz zurück.
2019 – Barmherzigkeitssonntag und Weisser Sonntag
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,19-31
Quelle
Weisser Sonntag/Barmherzigkeitssonntag
Mystischer Leib Christi
Tagesheilige: Hl. Gianna Beretta Molla
Do. Vatikan: Predigt Papst Johannes Paul II.
Hl. Peter Chanel
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.
Dominus est
Es ist der Herr
Die heilige Kommunion ist nicht nur ein Augenblick der geistigen Mahlgemeinschaft, sondern vor allem auch die höchstmögliche persönliche Begegnung des Gläubigen mit seinem Herrn und Gott in diesem Leben. Die dieser Begegnung angemessene Haltung ist jene des Empfangens, der Demut, des geistigen Kind-Seins. Eine solche Haltung verlangt aus sich selbst ausgedrückte Gesten der Anbetung und der Ehrfurcht. Davon gibt es beredte Zeugnisse aus der zweitausendjährigen Tradition der Kirche. Der Autor erzählt auch das Beispiel von “eucharistischen Frauen”, die er aus der Zeit des sowjetischen Untergrundes persönlich kannte. Solche Zeugnisse können die Katholiken des dritten Jahrtausends ermutigen und anleiten, wie man dem Herrn im erhabenen Augenblick der heiligen Kommunion begegnen soll. Kardinal Francis Arinze, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst schrieb: “Ich habe das ganze Buch mit großer Freude gelesen. Es ist hervorragend. Weiterlesen
Karsamstag – Vigil in der Osternacht
Karsamstag – Vigil in der Osternacht, Vatikanische Basilika 20.30 Uhr – Papstmesse
Vatikan – Heilige Woche 2019
Halleluja, Christus lebt! Halleluja! Der Herr ist wahrhaft von den Toten erstanden! Halleluja!
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