Christi Vorrang in Allem *UPDATE
Am 19. Januar 2020 wird Kurt Kardinal Koch um 11:00 Uhr nach einem feierlichen Pontifikalhochamt in dem Abruzzenstädtchen Manoppello den kompletten Erdkreis (urbi et orbi) mit dem “wahren Bildnis” Christi segnen
Von Paul Badde / EWTN.TV, 6. Januar 2020
Am 19. Januar 2020 wird Kurt Kardinal Koch um 11:00 Uhr nach einem feierlichen Pontifikalhochamt in dem Abruzzenstädtchen Manoppello den kompletten Erdkreis (urbi et orbi) mit dem “wahren Bildnis” Christi segnen.
Nach den Kardinälen Antonio Tagle aus Manila und Gerhard Ludwig Müller aus Deutschland wird nun also auch Kardinal Koch aus der Schweiz zwei Sonntage nach dem Hochfest der Erscheinung des Herrn die ganze Menschheit von der Peripherie der Kirche her mit dem Aaronitischen Segen bedenken und Gottes Antlitz über allen Nöten aufleuchten lassen, die uns heute und morgen bedrängen und ängstigen.
Aschermittwoch mit Kardinal statt erkranktem Papst
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Jesus setzt sich mit den Pharisäern auseinander. Sie sind die Hauptadressaten seiner Kritik. Seine provokativen Worte riskieren das Beleidigtsein der anderen Seite. Denn im Zentrum seines Urteils steht ein Begriff, der ursprünglich im Theaterbereich angesiedelt
Papst schickt aus Klinik Grußbotschaft an Liturgie-Kongress
Von der Gemelli-Klinik aus, in der er seit Mitte Februar behandelt wird, hat Papst Franziskus eine Grußbotschaft an einen Liturgie-Kongress an der Benediktiner-Hochschule S. Anselmo in Rom geschickt
Quelle
Botschaft des Heiligen Vaters an die Liturgieverantwortlichen, die an einem Kurs des päpstlichen Liturgischen Instituts Sant’ Anselmo teilgenommen haben
Liturgie und Religion können der Seele gut tun! (04.05.09) – Stift Heiligenkreuz
Apostolisches Schreiben Desiderio desideravi über die liturgische Bildung des Volkes Gottes (29. Juni 2022) | Franziskus
Das Schreiben, das an diesem Freitag vom Vatikan veröffentlicht wurde, trägt das Datum vom letzten Mittwoch sowie den ungewöhnlichen Zusatz “Aus der Gemelli-Klinik”. Es richtet sich an einen Liturgie-Kurs der päpstlichen Universität Sant’Anselmo in Rom, der an diesem Freitag endet.
In der Botschaft erinnert Franziskus daran, dass Liturgie-Verantwortliche sich nicht als Dozenten oder Sakristane verstehen sollten, sondern als Menschen, die “im Dienst am Gebet der Gemeinschaft” stünden. Zur liturgischen Kunst gehöre, “alle Mitfeiernden anzuleiten” und “die Gläubigen im sakramentalen Geschehen zu begleiten”. Der liturgische Stil solle “die Nachfolge Jesu zum Ausdruck bringen und unnötigen Prunk vermeiden”.
Kein Verhaltenskodex, sondern Offenbarung des Antlitzes Gottes
Die Seite des Evangeliums, die wir heute hören (Lukas 6,27–38), ist sehr bekannt und zugleich äußerst umstritten
Quelle
Die Liebe zum Feind in uns selbst
Predigt: 7. Sonntag im Jahreskreis C 2025 (Dr. Josef Spindelböck) -Liebe statt Hass, Vergebung statt Vergeltung
Unser Sonntag: Feindesliebe – Vatican News
20. Februar 2025
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden siebten Sonntag im Jahreskreis.
Die Seite des Evangeliums, die wir heute hören (Lukas 6,27–38), ist sehr bekannt und zugleich äußerst umstritten. Uns trifft die Betonung der Pflicht, die Feinde zu lieben, und die Unentgeltlichkeit dieser Liebe, die uns geboten wird: denen, die uns hassen, Gutes tun; leihen, ohne zu hoffen, etwas zurückzubekommen; den Undankbaren Wohltaten zukommen lassen. Und wir fragen uns, wie es möglich ist, das Gebot Jesu in unsere konkreten Situationen zu übertragen, ohne es zu verfälschen.
Die Kunst der Zelebration
Was ist Schönheit – Die Sorge um das Schöne in der Liturgie ist pastoral, sagt Kardinal Robert Sarah
Quelle
Sacramentum caritatis
Kardinal R. Sarah (109)
09.02.2025
Robert Sarah
Ich möchte auf die Hermeneutik der Reform in der Kontinuität verweisen, von der Papst Benedikt XVI. gesprochen hat (Ansprache am 22. Dezember 2005). Dies ist eine persönliche Meinung, aber mir scheint, dass die reformierten liturgischen Bücher dringend dieser Kontinuität mit der liturgischen Tradition bedürfen, die die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils zu reformieren versuchten, wenn sie wahr, schön und gut sein und dadurch ihr Bestes zur Heiligung und zum Aufbau von Gottes heiligem Volk beitragen sollen. Andere mögen mir hier widersprechen. Aber nach meiner Deutung des Konzils ist es das, was es gemeint hat: Reform in Kontinuität und nicht Bruch mit der Vergangenheit.
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