‘Lumen Gentium, Autorität und Synodalität und die Bischöfe’
George Weigel veröffentlicht bei FirstThings einen Kommentar über die Streitigkeiten um das Reskript von Kardinal Roche zur Umsetzung von ‘Traditionis Custodes’ und seine Auswirkungen auf das Bischofsamt im Lichte von ‘Lumen Gentium’ und das Wiederaufflammen des Ultramontanismus
Hier geht´s zum Original: klicken
Quelle
Saint Mary’s Catholic Church Greenville, SC – YouTube
George Weigel
Synodaler Weg: Priesteramt im Fokus – Vatican News
9. März 2023
“Der neue Ultramontanismus und das “Dissen” des II. Vatikanischen Konzils”
In seiner dogmatischen Konstitution zur Kirche (Lumen Gentium) tritt das II. Vaticanische Konzil fest auf die Bremse des Ultramontanismus, der überhitzten Theorie der päpstlichen Suprematie, die die Ortbischöfe auf Abteilungs-Manager reduziert, die Anordnungen des Aufsichtsrates der Katholischen Kirche GmbH in Rom ausführt. Der Gnadenstoß für das verzerrte ultramontanistische Konzept der kirchlichen Autorität kam mit § 27 der dogmatischen Konstitution:
Drei Schweizer Bischöfe beharren in Hirtenbrief auf “Formen und Regeln” für Gottesdienste **UPDATE
In einem am 5. Januar von kath.ch veröffentlichen Hirtenbrief beharren drei Schweizer Bischöfe auf “Formen und Regeln” für Gottesdienste und richten sich damit auch gegen versuchte Konzelebrationen der Heiligen Messe durch Laien, wie es in der Schweiz wiederholt vorgekommen ist
Quelle
‘Redemptionis Sacramentum’
Schafft die Konzelebration ab! | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Die Bischöfe ernten, was gesät wurde: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
**Der Neujahrsbrief der Bischöfe auf dem Prüfstand: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Zürich, 9. Januar 2023 (CNA Deutsch)
In einem am 5. Januar von kath.ch veröffentlichen Hirtenbrief beharren drei Schweizer Bischöfe auf “Formen und Regeln” für Gottesdienste und richten sich damit auch gegen versuchte Konzelebrationen der Heiligen Messe durch Laien, wie es in der Schweiz wiederholt vorgekommen ist.
Der Brief wurde von den Bischöfen Joseph Maria Bonnemain von Chur, Markus Büchel von St. Gallen und Felix Gmür von Basel unterzeichnet und laut kath.ch am 5. Januar verschickt. Die Internetseiten der Diözesen haben ihn noch nicht veröffentlicht.
Die Bulle “Quo primum” des heiligen Papstes Pius V. und ihre Bindekraft
Bulle des hl. Papstes Pius V. zur Einführung des Röm. Meßbuches
Bulle “Quo Primum” (Hl. Papstes Pius V., 1570) (archive.org) – Vollständiges Dokument
Die Bulle “Quo primum“”des heiligen Papstes Pius V. und ihre Bindekraft | POSchenker (wordpress.com)
Bulle des hl. Papstes Pius V. zur Einführung des Röm. Meßbuches
Von Papst Pius V. – 14. Juli 1570
Bischof Pius, Diener der Diener Gottes zum ewigen Gedächtnis
Seit Unserer Berufung zum höchsten Apostolischen Amt richten wir gern Unseren Sinn, Unsere Kräfte und alle Unsere Überlegungen auf die Reinerhaltung des Kirchlichen Kultes und
Welche Liturgie wollte das Konzil?
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe
Quelle
Kardinal Brandmüller(19)
Einfach katholisch sein
Der verwüstete Weinberg
Liturgie (593)
Motu Proprio Summorum Pontificum – Ausführungsbestimmungen (introibo.net)
ZweiFormen (stefanfleischer.ch)
Literatur: Alan Schreck
30. August 2012
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe.
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